Na klar winden sich die Kabelbetreiber so, zurzeit haben die ja ihren eigenen Router(mit Modem) und können an diesen Fehler leicht identifzieren und vllt auch entstören, da sie einfach in der Masse auftreten und erkennbar sind.
Würden da jetzt auf einmal zig verschiedene Router kommen würden die Leute an der Hotline verzweifeln und gar nichts mehr wissen.
Ich arbeite als Sec. Lvl bei dem Magenta Riesen und sehe es ja selber, sobald mir Kollegen eine Fritzbox geben wollen, merke ich wie unwissend sie mit dem Gerät sind, da hier größtenteils die Speedports aufschlagen, die man im Schlaf rückwärts auf chinesisch einstellen kann.
Hier schlagen zig verschiedene Geräte auf und man muss sich halt in einigen erstmal zu recht finden um den ahnungslosen User, welcher das Gerät einfach so gekauft hat, weils billig war, zu helfen.
Das wollen die großen Kabelriesen nicht dann müssten die nämlich den Service recht umkrempeln. Damit er gleichbleibend schlecht oder auch gut bleibt
Die einfachste Art wäre es dem Kunden einfach ein Modem als Netzabschluss zu geben und den Router frei zur Wahl und schon wären auch alle Probleme mit dem Router nicht mehr im Bereich der Provider, was aber wahrscheinlich auch deren Einnahmequelle im Service drücken würde.
Ein ewiger Teufelskreis