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News Royole FlexPai: Faltbares Smartphone kommt mit 7-nm-Chip von Qualcomm
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Royole FlexPai: Faltbares Smartphone kommt mit 7-nm-Chip von Qualcomm
LamaMitHut
Commander
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Doom Squirrel schrieb:Faltbare Smartphones werden, wenn überhaupt, ähnlich wie VR, unwirtschaftliche Nischenprodukte.
Ich frag mich immer, warum VR so oft als flop bezeichnet wird. In vielen bereichen (architektur, forschung) ist es nicht mehr weg zu denken.
Find das Ding schon cool und in dem Mini video was ich die Tage gesehen habe kam das Betriebssystem mit dem Falten auch erstmal recht gut zu recht aber was mich jetzt gerade etwas wundert:
Warum stellt ein Kalifornischer Hersteller etwas mit Qualcomm Next Gen Chip nur für chinesische Netze her? Also das das Chinesische Hersteller machen macht ja Sinn aber warum setzt sich ein US-Unternehmen so direkt die Zollpistole an die Stirn? Irgendwas ist da Rätselhaft.
Warum stellt ein Kalifornischer Hersteller etwas mit Qualcomm Next Gen Chip nur für chinesische Netze her? Also das das Chinesische Hersteller machen macht ja Sinn aber warum setzt sich ein US-Unternehmen so direkt die Zollpistole an die Stirn? Irgendwas ist da Rätselhaft.
Grundgütiger
Lieutenant
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- 873
directNix schrieb:Tellerrand und so?
Die Vorteile liegen doch absolut auf der Hand:
Zusammengefaltet ist es ein Smartphone und aufgeklappt ein Tablet.
Smartphone Modus:
- Ergonomischer zu transportieren / verstauen
- Ergonomischer zum Telefonieren
- Geringerer Energiebedarf wenn 50% des Displays ausgeschaltet wird
Tablet Modus ist selbstredend....
In ein paar Jahren wirst du damit sicher gut im Trend liegen
Nur derzeit:
Die Gesamtgröße liegt bei 134 × 190,35 × 7,6 mm und 320 Gramm.
Wie bekomme ich so einen Klopper in die Hosentasche? Volumen ist Faktor 3 vom iPhone Xs.
Hinzu kommt ein altbacken 4:3 Format.
Wüstenfuchs89
Lt. Junior Grade
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Warum wird das Ding eigentlich als faltbares Smartphone tituliert? Faltbares Tablet trifft es doch viel eher.
directNix
Lieutenant
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- 906
Grundgütiger schrieb:Nur derzeit:
Die Gesamtgröße liegt bei 134 × 190,35 × 7,6 mm und 320 Gramm.
Wie bekomme ich so einen Klopper in die Hosentasche? Volumen ist Faktor 3 vom iPhone Xs.
Hinzu kommt ein altbacken 4:3 Format.
Dann versuche mal ein ähnlich grosses Tablet in eine Jackentasche / Hemdtasche / Handtasche / Handytasche zu bekommen.
Schon die jetzigen Klopper-Smartphones wie das Iphone Xs max oder Note 9 sind mit einer vernünftigen Hülle fast unmöglich in der Hosentasche zu verstauen.
n8mahr
Commodore
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Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, mehr nicht. Denn: Die Lücke - und damit einhergehend die Dicke - ist einfach zu groß. Was bringt es, wenn ich es zwar von der Breite in die Hosentasche bekomme, aber nicht von der Dicke? Insofern: abwarten! Early Adopter vor!
Weil Ph/Fablet als Begriff schon weg ist. Aber Fobile Fone oder Fändy ginge noch.
Ergänzung ()
Wüstenfuchs89 schrieb:Warum wird das Ding eigentlich als faltbares Smartphone tituliert? Faltbares Tablet trifft es doch viel eher.
Weil Ph/Fablet als Begriff schon weg ist. Aber Fobile Fone oder Fändy ginge noch.
Wattwanderer
Rear Admiral
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- 5.789
Samsung hatte recht.
Faltbar an sich hat keinen Mehrwert. Es muss ein Design her das durch Falten ein besseres Nutzererlebnis ermöglicht.
Erstaunlich, hatte sie doch mal einfach alles in Handys verbaut nur weil sie es konnten.
Faltbar an sich hat keinen Mehrwert. Es muss ein Design her das durch Falten ein besseres Nutzererlebnis ermöglicht.
Erstaunlich, hatte sie doch mal einfach alles in Handys verbaut nur weil sie es konnten.
killerpixel
Lt. Junior Grade
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- Feb. 2007
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- 406
Das ist wie mit Konzept-Autos. Die sind in der Regel auch stockhässlich und keiner will sie fahren. Als Designstudie und proof of concept aber sicher ganz nett. Mal schauen, was Samsung abliefert.
SVΞN
Redakteur a.D.
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- Juni 2007
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- 22.959
Schöne Machbarkeitsstudie, aber nichts halbes und nichts ganzes, da nicht zuende gedacht.
Zu schwer, zu groß (vom Volumen her), altbackendes Format (4:3) und daher noch nicht massentauglich.
Alles Dinge die es zu lösen gilt, dann wird's auch irgendwann etwas mit faltbaren Devices.
Mal sehen welcher Hersteller die Gleichung hinbekommt.
Liebe Grüße
Sven
Zu schwer, zu groß (vom Volumen her), altbackendes Format (4:3) und daher noch nicht massentauglich.
Alles Dinge die es zu lösen gilt, dann wird's auch irgendwann etwas mit faltbaren Devices.
Mal sehen welcher Hersteller die Gleichung hinbekommt.
Liebe Grüße
Sven
bimbo schrieb:Verstehe denn Sinn und Zweck dieser faltbaren Displays nicht, was für einen Vorteil hätte man?
also bei der heutigen Tinder-Gesellschaft, kann man so besser Sexting führen indem man verschiedene Positionen einnehmen und den Partner sieht sowohl aber auch sein bestes Stück präsentieren.
Munsterbuster
Ensign
- Registriert
- Nov. 2013
- Beiträge
- 208
Ich wünsche mir auch eher die Variante, die ich mir wie ein eine Uhr/Armreif um den Arm drehen kann. Und bei Bedarf dann auch gerne Strecken ließe, um von 15 x 8 cm auf 15x15 cm zu kommen.
n8mahr schrieb:Weil Ph/Fablet als Begriff schon weg ist. Aber Fobile Fone oder Fändy ginge noch.
Ich lasse mir dann mal schnell Foldlet schützen
Balikon
Captain
- Registriert
- Juni 2008
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- 3.448
Höhe mal Breite sowie das Gewicht sind da eher das Problem, wenn es um den Transport in einer Hosentasche geht. Es ist noch gar nicht so lange her, da war ein Siemens ME45 zum Beispiel locker 2cm Dick, das war überhaupt kein Problem, es passte sogar in die Fronttasche, weil es halt nur 4,5cm breit und 11 hoch war.
Dieses Gerät ist zusammengefaltet immer noch breiter als ein iPhone 8 und das Gewicht ist halt hoch. Das ist das Problem, man braucht eine Tasche. Für Herren heißt die Lösung Gürteltasche. Ich trage seit Jahren die Phones in einer solchen, ich würde die nie wieder in die Hosentasche stecken. Das ist viel zu unbequem und die Phones sind nicht alle so biegefest, wie sie sein sollten.
Finde ich übrigens witzig, dass die Leute so auf die Dicke losgehen, wo die Displaydiagonale heutige Smartphones von der Fläche her so riesig macht, dass eine Einhand-Bedienung kaum noch möglich ist und man von "gut in der Hand liegen" nur noch träumen kann.
Szenarien, in denen so ein Falt-Smartphone von Vorteil sein kann, gibt es übrigens einige.
Für das Internetsurfen z.B. im Café oder im Hotel. 4:3 ist übrigens nicht schlecht zum surfen und arbeiten. Bei 1920 Punkten Breite kann man die Seiten, die in der Regel noch immer auf 1280 Punkte optimiert sind, schön aufzoomen und hat trotzdem nach unten hin viel Platz zum lesen und blendet nebenbei die seitliche Bandenwerbung aus.
Wenn man die virtuelle Tastatur einblendet hat man immer noch viel Fläche für die Anwendung übrig, statt einem Sehschlitz. Ein Office Dokument in 16:9 Hochformat mit virtueller Tastatur bearbeiten? Würg! Im Querformat schon gar nicht.
4:3 ist übrigens immer noch das Standardformat vieler Photosensoren, viele Fotos werden noch in diesem Format geknipst. So altbacken ist 4:3 nur, wenn es um Filmkonsum geht.
Oder im Auto: Aufklappen und Google auf einem vernünftig großem Display sehen. Oder, oder, oder. Den "Rücken" des zugeklappten Phones als Always-On Display ist auch nice, denn man macht einfach die Gürteltasche auf und checkt die Anzeige, ohne das Teil aus der Tasche nehmen zu müssen.
Dieses Gerät ist zusammengefaltet immer noch breiter als ein iPhone 8 und das Gewicht ist halt hoch. Das ist das Problem, man braucht eine Tasche. Für Herren heißt die Lösung Gürteltasche. Ich trage seit Jahren die Phones in einer solchen, ich würde die nie wieder in die Hosentasche stecken. Das ist viel zu unbequem und die Phones sind nicht alle so biegefest, wie sie sein sollten.
Finde ich übrigens witzig, dass die Leute so auf die Dicke losgehen, wo die Displaydiagonale heutige Smartphones von der Fläche her so riesig macht, dass eine Einhand-Bedienung kaum noch möglich ist und man von "gut in der Hand liegen" nur noch träumen kann.
Szenarien, in denen so ein Falt-Smartphone von Vorteil sein kann, gibt es übrigens einige.
Für das Internetsurfen z.B. im Café oder im Hotel. 4:3 ist übrigens nicht schlecht zum surfen und arbeiten. Bei 1920 Punkten Breite kann man die Seiten, die in der Regel noch immer auf 1280 Punkte optimiert sind, schön aufzoomen und hat trotzdem nach unten hin viel Platz zum lesen und blendet nebenbei die seitliche Bandenwerbung aus.
Wenn man die virtuelle Tastatur einblendet hat man immer noch viel Fläche für die Anwendung übrig, statt einem Sehschlitz. Ein Office Dokument in 16:9 Hochformat mit virtueller Tastatur bearbeiten? Würg! Im Querformat schon gar nicht.
4:3 ist übrigens immer noch das Standardformat vieler Photosensoren, viele Fotos werden noch in diesem Format geknipst. So altbacken ist 4:3 nur, wenn es um Filmkonsum geht.
Oder im Auto: Aufklappen und Google auf einem vernünftig großem Display sehen. Oder, oder, oder. Den "Rücken" des zugeklappten Phones als Always-On Display ist auch nice, denn man macht einfach die Gürteltasche auf und checkt die Anzeige, ohne das Teil aus der Tasche nehmen zu müssen.
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ThePlayer
Captain
- Registriert
- Aug. 2011
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- 3.188
Weil l das immer Leute behaupten deren Tellerrand dem einer Untertasse entspricht und sie das immer aus Ihrer Sicht sehen. Den Leuten fehlt auch die Vorstellungkraft das es mehr als ihren beschränkten Horizont gibt. Ist hier immer wieder zu vielen Sachen zu lesen. Wenn ich ein Nokia Comunicator von Ende der 90er mit einem Smartphone von heute Vergleiche ist es wie die Steinzeit zur Moderne.LamaMitHut schrieb:Ich frag mich immer, warum VR so oft als flop bezeichnet wird. In vielen bereichen (architektur, forschung) ist es nicht mehr weg zu denken.
Sinn machen würde es wenn sich das Display aufrollen lässt und das Telefon dann so groß ist wie heutige Telefone mit 5-6 Zoll. Und man es dann auseinander ziehen kann auf 7, 8 oder 10 Zoll. Aber bis der Radius der Displays so klein ist dauert es bestimmt noch 3-5 Jahre
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