News Royole FlexPai: Faltbares Smartphone kommt mit 7-nm-Chip von Qualcomm

Wenn die Technik so weit ist hell yeah immer her damit, es wird dann so intuitiv und gut funktionieren dass man es einfach als neuen Standard akzeptieren wird.
Aber ja da sind wir noch ungelogen 20 Jahre entfernt.
Aber trotzdem schön zu sehen dass die ersten Babysteps schon kaufbar werden.

Ein "Aufklapphandy" fänd ich interessanter mit der Technik muss ich sagen.
 
bimbo schrieb:
Verstehe denn Sinn und Zweck dieser faltbaren Displays nicht

Wann hast Du das letzte mal ein 7,8 Display in der Jackentasche verstaut? Einen EBook-Reader mit zwei mal 6 Zoll Display würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen. Allerdings erst dann wenn es tatsächlich faltbar ist, nicht so ein Fake mit zwei Displays per Scharnier verbunden.
 
sieht zusammengeklappt ziemlich unhandlich und dick aus
 
Doom Squirrel schrieb:
Faltbare Smartphones werden, wenn überhaupt, ähnlich wie VR, unwirtschaftliche Nischenprodukte.

Das würde ich so nicht sagen... außer vielleicht mit dem jetzt hier gezeigtem.
Dass das niemand transportieren will ist denke ich klar, aber viel mehr zeigt es doch in welche Richtung es geht und wer weiß wie diese Möglichkeit noch ausgeschöpft werden wird.
 
bimbo schrieb:
Verstehe denn Sinn und Zweck dieser faltbaren Displays nicht, was für einen Vorteil hätte man?
Man hat ein größeres Display?

Also die Idee an sich finde ich ganz gut. Man kann sich das Tablet sparen und hat trotzdem kein riesen Klopper in der Tasche.
Handliche knapp 4 Zoll zum telefonieren und brauchbare knappe 8 Zoll zum zb. lesen, Filme schauen oder ähnliches.
Gibt doch genug Menschen die sich aufregen das 5-6 Zoll Smartphones zu groß wären. Zumindest war das so als Apple außer 4 Zoll nichts anderes bot :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gut ich gebe zu ich fand es interessant und hab geclickt. Das Grundkonzept dahinter finde ich auch super, aber solange die Leiterbahnen zur LCD Steuerung nicht aus Flüssigmetall sind kommt es doch zwangsweise zu Materialermüdung. Ehrlicherweise hätte ich lieber mittelalterliche Armschienen mit Zauberspiegel und Blauzahn.
 
Waere es von Apple wuerde es 5500 Euro kosten und iFold heissen...


und waere fuer 2 Jahre im voraus ausverkauft.
 
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Ideal wäre so ein Teil als Synthese aus Smartphone und Notebook. Nur die Größe müßten die Hersteller in den Griff bekommen. Die Grenze sehe ich hier (zusammengeklappt) im 6 Zoll Format. Klein genug um immer dabei zu sein, aber groß genug um damit kleinere Arbeiten zu ermöglichen.

Wenn es um richtiges Arbeiten geht werden solche Teile aber wahrscheinlich nie Notebooks oder ausgewachsene PCs ersetzen. Dafür ist das potentielle Display dann doch zu klein und eine richtige Tastatur ist meiner Ansicht nach auch ein Muß. Abgesehen davon muß man Rechenleistung und eine vernünftige Laufzeit auch unter einen Hut bekommen. Ich hätte jedenfalls keine Lust nebenbei auch noch ständig eine Powerbank oder ein Netzteil mitzuschleppen.
 
directNix schrieb:
Tellerrand und so?

Die Vorteile liegen doch absolut auf der Hand:
Zusammengefaltet ist es ein Smartphone und aufgeklappt ein Tablet.

Smartphone Modus:
- Ergonomischer zu transportieren / verstauen
- Ergonomischer zum Telefonieren
- Geringerer Energiebedarf wenn 50% des Displays ausgeschaltet wird

Tablet Modus ist selbstredend....

Wäre da nicht sowas ähnliches wie eine digitale schriftrolle sinnvoller?

Also zusammengerollt so groß wie ein Stift Etui(reicht ja zum telefonieren)und das zieht man auseinander für den Bildschirm um zu surfen usw.
 
Wen man Display nach innen falten könnte und auf der Rückseite ein zweites mini Display verbaut wäre um Nachricht zu lesen und Anrufe entgegen zu nehmen vielleicht so wie es jetzt ist auf keinen Fall.
 
Ungeachtet der Offenheit der Frage, inwiefern sich dieses Merkmal wirklich produktiv einsetzen lässt, bin ich der Meinung, dass das Gerät in gefaltetem Zustand haptischen Basisanforderungen nicht genügt: Es ist dick und mindestens auf der einen Seite ungünstig zu halten.
 
sollten lieber wieder was wie das desire z machen
 
Wenn man sich das Ungetüm mal auf bewegten Bildern anschaut, wird man schnell feststellen, dass das Teil eine Machbarkeitsstudie ist, welche den Status eines Prototypen nie verlassen hat. Ist ja grausam. :rolleyes:


Liebe Grüße
Sven
 
Toni_himbeere schrieb:
Wäre da nicht sowas ähnliches wie eine digitale schriftrolle sinnvoller?

Also zusammengerollt so groß wie ein Stift Etui(reicht ja zum telefonieren)und das zieht man auseinander für den Bildschirm um zu surfen usw.
Nur so aus Neugier hast du da schon Patent drauf?:evillol:

OT: Ich finde das Thema faltbare Displays/Smartphones sehr interessant, doch die Umsetzung hier spricht mich leider nicht an und wirkt sehr unfertig.
 
Kann jemand mal den Steve anrufen und fragen, wie man das Ding in der Hand halten kann ohne mit den Fingern auf das Display auf der anderen Seite zu kommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
EMkaEL schrieb:

Beim Werbevideo finde ich es bezeichnend, wie sie "aus Versehen" vergessen haben, das Gerät mal in einer Hand zu zeigen. Das Video hier zeigt dann auch klar, was eh schon klar ist: Das Teil liegt wie ein Backstein in der Hand. Hölle, da war ja ein Nokia Communicator griffiger!

Die erste Welle der faltbaren Handys wird wohl eher als Kompakt-Tablet empfunden werden, und für das Telefonieren hat man doch noch sein anderes Gerät.
 
Backstein? Klar! 320 Gramm sind echt schwer. Hab letztens so ein Ding mit Seilzug über die Türschwelle gezogen:D:rolleyes::freak:

In dem Video von EMkaEL lässt sich doch sehr gut erkennen, das es gefaltet gut haltbar ist. Hallo? Leute? Das Teil ist zusammengefaltet nicht ganz 4 Zoll groß? Auch wenn es etwas dicker ist, wird es sich kaum schlechter halten wie die aktuellen 5,5-6,5 Zoll Smartphones. Vielleicht sogar viel besser weil der Schwerpunkt mittig in der Hand liegt.
Schreiben hier nur 4jährige mit kleinen Patschehändchen?:evillol::stacheln:
 
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Herdware schrieb:
aber man kann es trotzdem bequem in die Hosen- oder Jackentasche stecken.
[..]
Wie gut sich das in der Praxis bewährt, bleibt natürlich abzuwarten.
Ich mache mir etwas Sorgen, wie bequem so ein Ding in die Tasche passt, bei so einem großen Biegeradius und der damit verbundenen Dicke im zusammengeklappten Zustand.
"aber man kann es trotzdem bequem in die Hosen- oder Jackentasche stecken." bezweifle ich bei dem teil, bzw generell bei solchen designs, aber hast du ja auch schon selbst geschrieben ;)

der erste gedanke war direkt: ich möchte mal sehen wie das ding die Entwickler in die Hosentasche stecken und sich dann hinsetzen ;)

ist eher was für Frauen (oder Männer) mit handtaschen ;)
 
Erinnert mich irgendwie an das krumme Bananen-Handy. Keiner redet mehr heute davon.
 
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