evilhunter schrieb:@Andregee
Witzige Unterstellung. Danke, der Tag fängst schon lustig an
Hättest du seinen Text und meinen Text durchgelesen, wüsstest du worauf ich hinaus will.
Anscheinend wußtest du nicht woraus Gonzales hinaus wollte.
Wie viel mehr Leistung durch diese Anpassung in der Praxis ankommt, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab. Der erste ist die Anwendung selbst.
Angenommen, ein Spiel verlangt primär nach Gleitkomma-Berechnungen, wird ein Ampere-SM deutlich rechenstärker als ein Turing-SM sein. Gibt es dagegen verhältnismäßig viele Ganzzahlen-Berechnungen, nähert sich die Rechenleistung an. Von gleich schnell bis doppelt so schnell ist theoretisch alles möglich und es kann durchaus passieren, dass die Anwendung, die Turing aufgrund verhältnismäßig vieler INT-Berechnungen besonders gut schmeckt, Ampere eher weniger liegt, während die Titel, in denen Turing kaum bis gar nicht von den zusätzlichen INT-Einheiten profitiert, Ampere besonders gut liegen. Langsamer als ein Turing-SM ist ein Ampere-SM aber in keinem Fall.
Das war sehr offensichtlich unter Kenntnis des Artikelinhaltes. Liegt hier also kein fehlendes Lesen vor, dann eben mangelndes Verständnis.
1. Er schreibt " unter ganz bestimmten Voraussetzungen, die aber fast keine Spiele bieten "
3. Ich schreibe selbst, dass die Rohdaten nicht schlecht sind und sich das in Spielen beweisen muss.
Erst wird es als Fakt dargestellt und ein paar Zeilen darunter muss es sich erst beweisen?
Fakt ist, das die gestiegene Rohleistung von bestimmten Faktoren abhängig ist, die niemand konkret für die von ihn genutzte Software vorhersehen kann und sie im ungünstigen Fall eben nicht deutlich höher liegt und genau das hat Gonzales angesprochen.