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NewsRund 45 Prozent schneller: Windows 11 24H2 optimiert Update-Prozess
@end0fseven So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Windows 11 machte mir nie Probleme. Und ich hatte auch noch nie ein Problem mit Windows Update(s) in Windows 11.
Beim Windows Update kann ich mich nur an einen einzigen Fall erinnern, wo es einen zweiten Neustart gab. Ein Problem hat es dadurch aber nicht gegeben.
Ich habe in den Gruppenrichtlinien festgelegt, dass Updates (außer wenn es kritische sind) nie automatisch runtergeladen und folglich auch nicht automatisch installiert werden und es dann natürlich auch keine Neustarts gibt, außer ich initiiere sie. Wäre das nichts für dich?
Eventuell verstehe ich dein Problem falsch, aber ich habe noch nie eine unbeabsichtigten Neustart durch ein Update gehabt. Wenn man den Rechner natürlich wochenlang laufen lässt und die Updates irgendwann als kritisch eingestuft werden (da man extrem in Verzug ist), passiert das wohl u.U. Meinst du das?
So ein Dreck macht die ganze Taskleiste unübersichtlich. Von anderen Gängeleien (Einstellungen/Systemsteuerung/Arbeitsplatz/Startmenu uvm.) will ich gar nicht erst anfangen...
Kann ich bestätigen - Aber wer verwendet volle Dateinamen in der Leiste? Die Icons reichen doch zum identifizieren der Programm aus, und für den Rest gibts Vorschautabs.
Also ich fand die Kritik ja berechtigt, dass Windows keinen Sekundenzeiger hatte - was mittlerweile behoben ist.
Mir wäre es lieber, wenn die Updates keine neuen Fehler beinhalten würden und die Nutzer keine Beta-Tester wären. Ob diese nun schneller durchlaufen, ist mir auch wurscht. So kann man aber von anderen Problemen ablenken.
@end0fseven So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Windows 11 machte mir nie Probleme. Und ich hatte auch noch nie ein Problem mit Windows Update(s) in Windows 11.
Beim Windows Update kann ich mich nur an einen einzigen Fall erinnern, wo es einen zweiten Neustart gab. Ein Problem hat es dadurch aber nicht gegeben.
Der Hauptunterschied liegt meistens in den Voraussetzungen.
(1) Gut aufgesetzte Maschine bei Erstinstallation + keine Hardwareprobleme --> flutscht
(2) Einer der beiden Punkte nicht erfüllt --> Chaos (ich übertreibe)
Ich kam von (2) mit HW Problemen (Eigenbau). Konnte dies lokalisieren und HW austauschen (RAM machte Ärger) seitdem flutscht es bei mir (seitdem keine Critical Errors im Event Log).
Ich habe ebenfalls einen Windows Laptop von Razer und der war bisher problemlos bei jedem Windows Update von Anfang an.
Allein schon das GUI ist schrecklich. Wenn ich Mac OS Optik/Bedienung will, kauf ich mir ein Apple Gerät.
Weiters die ganzen Datenschnüffeloptionen und seit Neuestem auch noch so ein Schrott wie Recall.
Dass man (ohne nicht angedachte Modifikation) ein MS Konto zur Installation benötigt, ist ebenfalls ein absolutes Unding.
Ein zwingendes MS Konto für die Installation gilt aber wenn dann nur für die Home-Edition.
Bei der Pro-Edition kann man ohne Modifikation ein lokalen Account anlegen während der Installation.
Ich habe es erstmal unterbunden, dass 24H2 bei mir auf den Rechner kommt, solange MS versucht mir Recall durch die Hintertür auf den Rechner zu schmuggeln. Solange das nicht wirklich Opt-in ist, passiert da bei mir erstmal gar nichts. Klar man könnte das auch aktuell auch wieder deaktivieren aber ich will wirklich nicht bei jedem Update überprüfen müssen, ob MS da den Schalter nicht wieder angeknipst hat.
45% ist doch wirklich ein gutes Improvement. Dass Windows so seine Macken hat und eine Datenkrake ist, ist doch auch nichts neues aber hier gar kein Thema.
Dass "Datenkrake" vor allem die Unwissenden trifft ist fies berechnet von MS und nicht okay.
Es gibt Alternativen von denen wohl Linux die Nutzer-respektierendste Variante ist.
Windows 11 kann man auch in 24h2 immer noch mit dem Command Prompt "Trick" ohne MS Account installieren und aktivieren.
Das Win11Debloat Script direkt nach dem ersten Boot ausgeführt räumt auch eine Menge an (Werbe-)Apps und Telemetrie auf ohne die Core Funktionalität zu beeinflussen und zwar total bequem mit einem einzigen Powershell (im Adminmodus) Befehl, ohne, dass man das Script erst händisch runter laden muss: https://github.com/Raphire/Win11Debloat
Damit bin ich jetzt inkl. einer Neuinstallation von Win10 auf Win11 umgestiegen und grundsätzlich gefällt's mir besser als ich gedacht habe. Es gibt viele kleine Quality of Life improvements, die man natürlich Windows 10 vorenthalten hat... aber das Upgrade ist ja auch gratis 🤷♂️
Und jetzt werden Updates schneller? Nehm' ich gerne mit. Irgendwann wird's vielleicht komplett Linux (aktuell arbeite ich nur unter Linux Mint, Freizeit-System bleibt aber Windows).
also ich finde ja nicht, das Updates lange brauchen, im Gegenteil; größere wenige Minuten, kleinere sind nicht mal der Rede wert.
Wenn der PC schon mit dem Updateprozess überfordert ist, würde ich eventuell überlegen mal neue Hardware anzuschaffen oder halt bei Windows 7 bleiben aber gut ... schneller ist immer besser, die Leute haben ja alle keine Zeit mehr heutzutage
Es gilt nicht nur für Microsoft, sondern wäre insgesamt schön, wenn Betriebssystem(-komponenten)updates einige Grundqualitätskriterien erfüllen würden:
lassen sich umsortieren
lassen sich einzeln pausieren
lassen sich gegenüber dem gesamten restlichen Systemgeschehen (de-)prioritisieren
lassen sich erst gesammelt herunterladen (gerade im WLAN) und danach gesammelt installieren (gerade an der Steckdose)
Für mich erscheinen diese Qualitätskriterien nicht als zu weit hergeholt.
Kann ich bestätigen - Aber wer verwendet volle Dateinamen in der Leiste? Die Icons reichen doch zum identifizieren der Programm aus, und für den Rest gibts Vorschautabs.
Also ich fand die Kritik ja berechtigt, dass Windows keinen Sekundenzeiger hatte - was mittlerweile behoben ist.
Viele, die noch wissen, wie man die Gruppierung abstellen kann, verwenden gerne die alte Ordnerdarstellung. Ich erlebe immer wieder Erleichterung bei meinen Kollegen, wenn ich ihnen zeige, dass man die Gruppierung von Tabs in der Taskleiste rückgängig machen kann.
Besonders beim Arbeiten an größeren Bildschirmen ist die Gruppierung nicht notwendig. Bei vielen offenen Ordnern oder Files eines Programms muss man umständlich switchen.
Dass der Kalender beim Klicken auf die Uhr/Datum in der Taskleiste nur auf dem Hauptbildschirm angezeigt wird, ist in der Berufswelt ebenfalls unproduktiv und ein Novum seit Win11.
Lässt sich ja in wenigen Worten erkären:
Bei Aufforderung sich mit einem Netzwerk (wlan) zu verbinden, mit Umschalt+F10 das Terminal aufrufen.
Die Eingabe...
...führt zu einem Neustart. Folgend hat man die Option ein lokales Konto mit Einschränkungen auszuwählen. Diese Einschränkungen reduzieren sich allerdings nur auf onlinedienste von Microsoft.
What? Ich hatte schon kumulative monatliche Updates, die ne halbe Stunde rum gedauert haben (es fängt doch schon damit an, dass es der Download oft sehr langsam geht - das MS die Peering-Gebühren der Telekom nicht zahlt, ist wohl eher unwahrscheinlich). Vor allem ist es auch so bescheuert, dass die Fortschrittsanzeige mal bei einem Wert ewig hängt und dann plötzlich große Sprünge in wenigen Sekunden passieren.
Unter Linux gehen Updates erheblich schneller - auch mit deutlich schwächerer Hardware als in meinem Desktop-PC.
PS: Das für diesen Monat ging erstaunlich schnell - leider eher die Ausnahme. Im Durchschnitt brauchen die kumulativen Update immer mindestens um die 10 Minuten meiner Erfahrung nach.
Gibt doch schon ewig die Option Updates zu pausieren via Schalter. Je nach Edition von Windows max. 7 Tage oder 30 Tage. Und beim Anschalten (von Updates, deaktivieren der Option) erwzingt Windows alle angefallenen Updates zu installieren.
Das verhindert das irgendwas versucht wird zu installieren. Und nicht nachdem ein Update begonnen wurde der Neustart um das Update abzuschließen. Weil technisch gesehen ist das natürlich eine empfindliche Zeit, auch wenn Windows ziemlich robust ist hier und vermutlich absichtlich das wirklich Kritische erst beim Herunterfahren macht, eben damit nichts geändert werden kann zwischen den Update Schritten.
NEIN. Da war es tatsächlich noch Insider. Das einzige was im April war, ist das die Major Version von 24H2 festgelegt wurde auf 26100. Aber final war da rein gar nichts. Und die meisten Installer die man gefunden hatte haben dir auch die Insider Version installiert. Der Rest waren die Leaks der Version für OEMs mit AI PC.
Da war was released. Kann aber sein, dass das nur die Version für ARM PCs war. Auf jedenfall für sehr limitierte Hardware die auf der älteren Version nicht oder nur sehr schlecht unterstützt war.