News Ryzen 9000: Verstecktes Admin-Konto verbessert Spieleleistung unter Windows 11

Finds ja lustig das AMD eine 4090 empfiehlt für die Tests ;-)
 
Und welche Relevanz haben jetzt diese Prozent-Krümmel? Dann läuft der Kram unter Linux halt (im Durchschnitt) minimal, produktiv wahrscheinlich völlig irrelevant, schneller.

Aber Hauptsache, es gibt wieder etwas, über das es sich prima abseits aller mehr oder weniger interessanten technischen Aspekte empören lässt 🥱.
 
Ist es mittlerweile den Firmen unmöglich geworden, einfach eine Produkt auf den Markt zu bringen, das funktioniert?
Es gibt doch jetzt jede Woche eine Meldung, dass irgendwo etwas ganz essentielles herumbuggt.
 
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Vigilant schrieb:
Und welche Relevanz haben jetzt diese Prozent-Krümmel? Dann läuft der Kram unter Linux halt (im Durchschnitt) minimal, produktiv wahrscheinlich völlig irrelevant, schneller
Keine. Einfach ein paar Hintergrund Tasks deaktivieren und es sind mehr als 4 FPS drin.
 
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Wer Leistung aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.​

 
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Vigilant schrieb:
Dann läuft der Kram unter Linux halt (im Durchschnitt) minimal, produktiv wahrscheinlich völlig irrelevant, schneller.
es sei denn, man nutzt produktiv software, bei der linux signifikant schneller ist. alleine das os wechseln bringt da schon mehr, als sich neue hardware zu kaufen.
 

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Wenn ich das richtig erforscht habe, würde selbst mein 5700X von einem Linux-System deutlich profitieren, gegenüber Win 11 zumindest. Egal.
Zumindest scheint es ja so, als hätte man den Übeltäter gefunden. Konnte mir auch nicht vorstellen, dass die neuen Ryzen CPUs bei der Gamingleistung ohne erkennbaren Grund einfach so einbrechen könnten.
 
xexex schrieb:
Es gibt das Konto "Administrator" seit es Windows NT gibt, nur ist es in den aktuellen Windows Versionen standardmäßig deaktiviert.
Die Existenz des Administratorkontos hat auch Niemand angezweifelt. Es wird aber eben nirgends im UI angezeigt, weder im Anmeldebildschirm, noch in der Nutzerverwaltung. Sichtbar wird es dort erst, nachdem man es aktiviert hat, was wiederum nicht über das UI möglich ist, sondern nur über einen Kommandozeilenbefehl.

Das würde sich schon als "versteckt" bezeichen, wenn man den erst durch manuelle Aktivierung über einen Befehlt zu sehen bekommt.
 
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MaverickM schrieb:
Es bleibt zu hoffen, dass ein Windows Update das Problem beseitigt, so es denn eines ist.

Abgesehen davon ist eventuell auch noch JayzTwoCents Video zur Core-Parking Problematik interessant. Könnte evtl. auch dem ein oder anderen Nutzer helfen:

kannst du es einfach kurz zusammenfassen.
Ich kann in der Arbeit keine VIdeos schauen... außerdem halte ich den Typen nicht aus ;)

@news: es ist schon traurig, dass man das weder bei Microsoft, noch bei AMD endlich fixen kann
 
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0x8100 schrieb:
es sei denn, man nutzt produktiv software
Dann ja, stimmt. Aber hauptsächlich scheint sich eher die Gamer-Fraktion mal wieder der Empörung hinzugeben.
 
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@MichaG

Bitte entferne die Anleitung wie man das Admin Konto aktiviert. Da kommen nun paar Leute auf die Idee das standardmässig an zu haben für paar 3% Leistung im CPU Limit -.- Die Sicherheit leider aber schwer unter sowas - es gibt gute Gründe wieso der Administrator per default deaktiviert ist.

AMD und MS sollen das per Update richten - nicht der User mit schlechten Ansätzen der Symptombekämpfung…
 
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Auf so eine Frickelei habe ich keine Lust.
Und deshalb nutze ich Linux.
 
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@Vigilant Aber 4 FPS mehr!
@Dark Soul Dieser "Trick" Dinge als Administrator auszuführen, weil damit auf magische Art und Weise Probleme gelöst werden, geht mir wirklich auf den Senkel. Dass dieser Artikel erschienen ist, um zu belegen, dass das Adminkonto irgendwie zu mehr Leistung führt, ist eine Katastrophe.

Ich möchte hier Beschuldigungen sondern eine Erklärung, was genau passiert und warum sich das auf die Leistung bestimmter CPUs auswirkt.

Die Linuxfraktion zeigt ja gerade deutlich Schadenfreude. Mitunter zurecht. Windows ist inzwischen mit Hintergrunddiensten und anderen Plugin-Leistungsfressern (z.B. Filtertreiber) vollgestopft, dass es einem Unglaubwürdig erscheint, dass ein "leeres" Linux Live System nicht einmal 100 MB RAM belegt.
Klar geht das ganze Dilemma erst bei der Konfiguration der ganzen Dienste los, denn so ein System fehlt es an hübschen APIs für z.B. Audio und Grafik.
Aber Windows hat auch so relativ viel Zeug im Hintergrund am Laufen, das der Nutzer selten oder niemals braucht, aber irgendwie ein cooles Komfortfeature ist. Ein Xbox Controller im Sync Modus? Einfach mal anbieten zu verbinden. Das ist schon nett. Und den Hieb auf Werbemüll, Telemetrie und all die Dinge von denen der Nutzer nichts hat, muss auch getan werden.

Aber wie das so ist: Bei einer Distribution, wie das bei den gängigen Betriebssystemen (Windows, Linux, MacOS, Android, iOS, ...) bekommt man eben eine Konfiguration mit ausgeliefert. Da kann man seine eigene Philosophie verfolgen. Eine, die alles erschlägt oder der spezielle Build für jemanden mit Schwerpunkt. Klar hat Linux da mit der Auswahl gegenüber Windows klar den Vorteil während MacOS sich diesen Vergleichen ohnehin etwas entzieht.
 
mibbio schrieb:
Die Existenz des Administratorkontos hat auch Niemand angezweifelt. Es wird aber eben nirgends im UI angezeigt, weder im Anmeldebildschirm, noch in der Nutzerverwaltung. Sichtbar wird es dort erst, nachdem man es aktiviert hat, was wiederum nicht über das UI möglich ist, sondern nur über einen Kommandozeilenbefehl.

Das würde sich schon als "versteckt" bezeichen, wenn man den erst durch manuelle Aktivierung über einen Befehlt zu sehen bekommt.
Was seit NT existiert, findet man in entsprechenden NT Dialogen... oder so

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0x8100 schrieb:
interessant, du bist dermassen auf workarounds fixiert anstatt die lösung des eigentlichen problems zu fordern. warum sollte es notwendig sein, regelmässig neu zu installieren oder backups zu nutzen? das os hat einen hw-wechsel ohne probleme mitzumachen.

Du und die anderen redet die ganze Zeit von "ständig".

Wie oft wechselt man die CPU? Alle paar Jahre. Wo ist das Problem, da dann einfach mal das Betriebssystem neu zu installieren?

Aber, wie auch schon richtig erkannt wurde, muss man das meistens nicht. Ihr tut jedoch so, als wäre es, wenn es mal macht, eine der sieben Todsünden von Microsoft.
 
scryed schrieb:
Ist Mal wieder Superlative bzw Übertreibung
Ich möchte allerdings auch nicht ausschließen, dass ich die Übertreibung da rein interpretiert habe. War aber auch nur ein Test mit Cyberpunk 2077 und die genauen Werte habe ich nicht angeschaut. Hatte es gestern Abend nur nebenbei an.
 
Mitaru schrieb:
Wie oft wechselt man die CPU? Alle paar Jahre. Wo ist das Problem, da dann einfach mal das Betriebssystem neu zu installieren?
es gibt leute, die machen das öfter. ich zitiere mal:
Volker schrieb:
Wenn man immer nur 3 Tage hat und dazu andauernd Windows neu machen muss weil AMDs CPUs das hassen .. nope. Ich mach jetzt erstmal Pause, Schnauze voll gerade.
das problem ist übrigens meistens auch nicht, das os zu installieren - das geht in ein paar minuten. danach aber alles neu einrichten? macht gerade mit windows keinen spass.
 
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