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NotizRyzen Controller v2.1.1 Beta: Optimierungstool für AMDs mobile Ryzen-Prozessoren
Mit Ryzen Controller bieten die Macher der Open-Source-Lösung ein Optimierungstool für AMD-APUs unter Windows und Linux an. Die aktuellste Version Ryzen Controller v2.1.1 Beta unterstützt die mobilen Ryzen-APUs der zweiten und dritten Generation auf Basis der Zen-Architektur und deren optimiertem Nachfolger Zen+.
Glaube ich eher weniger, da diese Limits in der Firmware/UEFI sind und wohl fest hinterlegt sind. Sollte es doch gehen wird es wohl bald ein FW/UEFI Update geben welche das verhindert.
Ja, das geht wohl, genau dafür ist das Tool gemacht. Der Vorgänger von Ryzen Controller hies Ryzen Adj. und der User @NDschambarhat hier ein gutes How To mit einigen Ergebnissen dazu gemacht. In wiefern Ryzen Controller die Sache gegenüber Ryzen Adj. nun vereinfacht hat muss mal einer mit dem entsprechenden Notebook testen. @NDschambar hat schon angekündigt die Sache auch nochmal zu testen.
Analog zum Undervolting von mobilen Intel-Prozessoren via IntelExtremeTuningUtility (XTU), zudem mein Freund @Baal Netbeck zwei sehr schöne Beiträge geliefert hat, lässt sich damit gleiches mit mobilen AMD-Prozessoren/-APUs anstellen.
@Cool Master bei meinem Lenovo ThinkPad E585 mit Ryzen 7 2700U geht damit alles was vorher nicht möglich war. Da gibt's keine Firmware-/UEFI-Beschränkungen.
@NDschambar bekomt dies Bezüglich natürlich noch seine verdiente Notiz, wenn mal wieder etwas Normalität eingekehrt ist. Danke @Ned Flanders für den Hinweis!
Super, das ist ja eine feine Sache
Dann kann man den Herstellern ja jetzt zeigen, wie sie ihr Notebook hätten konfigurieren können, aber aus "technischen Gründen" nicht konnten
Hab mit Ryzenadj früher schon rumprobiert, leider erfolglos. Komme auch mit Ryzen Controller, egal welche Werte ich eingebe, nicht über maximal 12 Watt Package Power.
Liegt wohl an den im UEFI/BIOS von HP hinterlegten Daten. Und diese lassen sich nicht modifizieren. Schade eigentlich, aber gut, so isses nu mal.
Es ist auch lediglich ein Gerücht, dass man bei Intel-Notebools generell die Power Limits anpassen kann.
Die meisten Hersteller haben Lock-Bits gesetzt oder proprietäre Lösungen im Embedded Controller implementiert, die das verhindern.
Wenns geht ist es natürlich super.
Es wird aber ganz sicher auch Ausnahmen geben, die eine besonders hartnäckige Sperre über UEFI/BIOS/Firmware drin haben. Ich hab's bisher nur auf aktuellen Lenovo und MSI Notebooks testen können, da tut das Programm genau was es soll.
Wenn jemand Anhaltspunkte für ein Thinkpad E585 mit 2700U hat, immer her damit. Für mich ist das ganze relativ unintuitiv, obwohl ich mit meinem 3700X im Desktop gut klar komme.
Da mein Netzteil zur Reparatur immer noch bei Listan liegt, (Cororna sei Dank...) habe ich jetzt sogar Zeit, mich damit zu beschäftigen.
Coole Sache, fragt sich warum AMD diese Funktionalitäten nicht auch einfach mal ganz offiziell im Ryzen Master Tool unter bringt? Bei den Desktop CPUs kann ich ja auch die Limits setzen wie ich will.
Den ersten Schritt hat man ja mit den Treibern schon gemacht.