Test Ryzen-Patch für AotS: Benchmarks zeigen bis zu 20 Prozent mehr Leistung

RichieMc85 schrieb:
Wieso auf den Preis schauen. Wir reden hier von Hardware die ein paar hundert Euro kostet und nicht über die Anschaffung eines Sportwagen.

Tellerrand und so...

Postest du auch sinnvolles oder nur AMD gebashe?
 
Ich finde auch das die "Spieleschwäche" viel zu hoch gehangen wird. Vor allem wenn idR sowieso die Grafikkarte limitiert.

Ich glaube kaum das sich jemand eine 1080 TI kauft um dann z.B. in Full HD zu spielen. Von daher gibt es dann effektiv nicht viele Spiele bei denen man die sog. "Spieleschwäche" merkt. Wenn es denn überhaupt welche gibt bei denen auffällt das man eben paar Frames weniger hat als bei einer Intel CPU.

Solange das Spiel flüssig läuft ist doch Alles i. O. Ob ich da nur 50, 70, oder 200 Frames habe ist doch so egal wie nur irgendwas.
 
h00bi schrieb:
Interessant wäre eigentlich zu erfahren WAS Oxide da gepatched haben dass die 20% raus springen und inwiefern das sich auf andere Games übertragen lässt.
Wenn das Game mit Patch einfach nur mehr von 16 zur Verfügung stehenden Threads profitiert, dann ist das für Titel die aktuell nur 1-4 Threads nutzen vermutlich keine sinnvolle Option.

Das ist einfach Schwachsinn, es ist eher so dass heutzutage kein Titel 1-4 Threads nutzt, sondern 8-16. schau dir Wildlands im PCGH Test an. Heruntergetaktet auf Konsolenniveau von 2 GHz skaliert das Spiel durchgehend auf allen 10 Kernen... Die 8 Kerne der Konsolen zwingen die Entwickler eben ihre Engines zumindest für 8 Kerne zu optimieren.

Deswegen sind i5 CPUs mMn schon seit ein paar Jahren nicht mehr empfehlenswert. Nur hatte man bis jetzt einfach keine Alternative, wenn man nicht unbedingt 350€ für einen i7 ausgeben wollte. Mit Ryzen 5 hat man nun die logische Wahl im Mainstream. Dazu noch die tolle Energieeffizienz der Plattform und eine damit verbundene günstige Kühlung sowie die langlebige AM4 Plattform.
 
RichieMc85 schrieb:
Der Test mit Doom ist abseits jeder Realität. Allein das der Fx mit dem 2600k gleichzieht sagt alles. Sieht eh nach Gpu Limit aus daher ohne Relevanz. Im Ranking von Pcgh sind es auch knapp 20%. Das man Bw-e noch locker ein paar hundert MHz mehr schafft will ich hier nicht erwähnen.

Wieso auf den Preis schauen. Wir reden hier von Hardware die ein paar hundert Euro kostet und nicht über die Anschaffung eines Sportwagen.

und das du etwas realitätsfern argumentierst , ist dir doch auch klar , oder Broadwell - E = 6900 , 6950 ?
6900 = 1099 Dollar nur CPU
6950 = 1599 oder sind s 1699 Dollar nur CPU , hmm ... ,
willst du allen erstes vergleichen mit meinem 1700X für 439 Euro + 104 Euro Motherboard , ok , wieviel schneller ist der Broadwell E - 70 Prozent ? , weil wenn s weniger sind bringt der Ryzen mehr Leistung für s Geld ....

abgesehen das du Quad mit Dualchannel vergleichst

der Gegner hiesse eher X390 Chipsatz mit der 16/32 Naples CPU und Quad channel ,

und " locker paar hundert Mhz mehr " falls du die erbärmlichen 300 - 400 Mhz (4,3 - 4,4 Ghz) bei 6900 , 6950 meinst

von locker keine Spur - nen normaler 150 TDP Lüfter wird geröstet wenn er die 260 - 290 Watt abführen soll

bei Ryzen sind s @ 4 Ghz zwar auch schon 200 W aber die lassen sich mit nem guten Luftkühler noch bewältigen .
 
Ich finde dieses AMD Marketing hier ziemlich irreführend.

"Auf Ryzen optimieren" ... was genau soll das eigentlich heißen?
Der Prozessor wird doch wohl die selben Befehlssätze unterstützen wie die Intel Prozessoren, und noch "closer to metal" als für diese Befehlssätze zu programmieren, geht doch wohl nicht, oder?

Wenn überhaupt kann man Spiele/Programme so gestalten, daß sie ihre Last besser auf mehrere Kerne verteilen.
Das wäre dann aber keine "Ryzen Optimierung", sondern eine "Multi Threading Optimierung".



Kann mich da mal einer aufklären?
Übersehe ich etwas?
Oder ist das hier nur das übliche AMD-Fake-Marketing, bei dem mit beeindruckenden Performance-Steigerungen in einem AMD-nahen Benchmark-Titel suggeriert werden soll, daß die Performance auch in anderen Bereichen noch steigen wird?
 
@UltraWurst: Es war keine Multi Threading Optimierung, sondern eine Ryzen Optimierung, das siehst du doch alleine schon daran, dass sich beim 6850K nichts getan hat.

Und Diese Optimierung bestand mit 99%iger Sicherheit daraus, die CCX Konfiguration von Ryzen bei der Lastverteilung zu berücksichtigen, die eben keine andere CPU hat.

Eine RX480 besitzt auch die gleichen Befehlssätze wie eine GTX1060, dennoch muss für beide getrennt optimiert werden, weil sie eben trotzdem nicht genau gleich arbeiten.
 
Sorry Gecko , aber deine Grafik is was für die Mülltonne ... 1280x720 ....aber ok wenn die Graka nicht limitieren soll

aber DX11 ( veraltet ) statt DX 12 und interessant wäre Ashes mit patch , Total War mit patch und überhaupt mit welchen Rams lief der 1800 X und war 6900 + 6950 mit Quad Channel Bestückung ? ....
 
@ultrawurst

hier ist nichts irreführend. ja,gleiche befehlssätze und ein paar mehr. tut aber nichts zur sache. es ist nun mal so das ryzen intern einige dinge ein klein wenig anders abarbeitet. und das darauf optimieren ist kein ryzen oder amd phenomen, das läuft auch nicht anders bei intel. das passiert quasi bei jeder neuen architektur, zumindest wenn diese nicht exakt so arbeitet wie die davor. intel hat halt den vorteil das sie über viele jahre den thron inne haben. da wurde massiv drauf optimiert, was auch ok ist. es gibt kein muss nur für den optimiert werden, neues bedarf immer anpassungen, egal welcher hersteller dahinter steckt.


gruß
 
@Wurst

Dota wurde als erstes optimiert. Ist das nun auch ein AMD Game?

Ich weiß nicht ob du nur was übersiehst oder schlichtweg einfach nicht erkennst, dass Ryzen und ein I76900K keine Zwilinge sind nur weil beide X86, 4Kerne und SMT haben.
 
Nitschi66 schrieb:
Was ich nicht besonders wenig finde bei einem Stundensatz von 50-100€ bei einem Programmierer...

Schön wär's. Vielleicht wenn du dir extern einen Programmierer anmietest, berechnet der so einen Stundenlohn. Die festangestellten Programmierer, wie sie z.B. ein Spielestudio hat, sind davon aber weit entfernt. Bei deinen absurden Zahlen würden die grob bei einem Jahres-Brutto von ~100.000 - 200.000€ landen. Gibt es sicherlich, hat aber mit üblich nichts mehr zu tun. Ist dann auch kein einfach Programmierer/Softwareentwickler mehr, sondern sehr wahrscheinlich eine höhere Führungsposition.
 
Ich bin jetzt nicht der Programmiererking, aber ich habe schon vor Jahren gelesen, wie leicht es in Spielen oder 3D Tests ist, eine Graka oder eine CPU gut oder schlecht dastehen zu lassen. Dazu muss man nur die groben Daten der Chips kennen.

Beispiel Graka
Graka A hat 2000 Shader und 2Gbyte Ram
Graka B hat 1600 Shader und 3Gbyte Ram

Will ich Graka A schlecht dastehen lassen, dann spreche ich immer nur 1600 Shader und 3Gb Ram an- die Graka A wird in Tests regelrecht zusammenbrechen!

Will ich Graka B schlecht aussehen lassen, dann spreche ich 2000 Shader und nur 2Gb Ram an. Jetzt bricht Graka B total ein und hat ein schlechtes Ergebnis.

Dasselbe ist mit CPUs möglich; bloss werden hier Cachegrößen, Cacheanzahl, Kernanzahl, Kernmanagement und Renderpipes entsprechend verwendet.

Prinzipell ist es überhaupt kein Problem, alle Chips optimal anzusprechen. Es muss nur einmal ein Raster erstellt werden, der dann in jedes Programm eingepflegt/einkopiert werden kann. Dieser Raster muss für jeden neuen Chip nur erweitert werden, was auch keine große Sache ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kann man aber auch leider davon ausgehen das dieses Spiel das Optimum an Optimierung darstellt, ergo doch ein Fail.

Was hast du nicht Verstanden?

Jetzt wo Intel wieder "konkurrenz" hat werden die auch wieder bessere Performances steigerungen bringen.

Blödsinn denn Intel bringt nur Refresh deren CPU´s raus

sollten mal ihr Gehirn einschalten und überlegen warum das wohl so ist, "Stichwort" GPU limit.

Bitte schalt deins mal besser aus da kommt eh nichts vernünftiges bei rum

Ryzen braucht schnellen Speicher, also mindestens DDR4-3000. Ein DDR4-3200 Kit

Versteh ich auch nicht wie auch hier

https://www.computerbase.de/2017-03/amd-ryzen-1800x-1700x-1700-test/

Die Quelle ist das Logische Denken ;-),

Was bei dir nicht zu Funktionieren scheint?

@Wolfgang Andermahr hat CB Tester auch mal Ryzen OC angewendet und geschaut wie damit die steigerung ist?
 
Ashes of the Singularity spielt das überhaupt jemand? Sehe das Ding immer nur in Benchmarks von AMD.
 
RichieMc85 schrieb:
...Wieso auf den Preis schauen. Wir reden hier von Hardware die ein paar hundert Euro kostet und nicht über die Anschaffung eines Sportwagen.

Wie alt bist du? 20? Stell dir vor dass es Menschen gibt, die Kinder haben. Deine Eltern haben sicherlich auch Geld in dich investiert und nicht nur in Hobbies

@PsychoPC: schnellerer Speicher bietet schon einiges an Performance.
https://youtu.be/-RRt5WkVxuk
Ab 5:50
 
Zuletzt bearbeitet:
Replay86 schrieb:
Ashes of the Singularity spielt das überhaupt jemand? Sehe das Ding immer nur in Benchmarks von AMD.
Ja, das "Spiel" spielen einige. Aktuell ungefähr eine bis zwei Busladungen weltweit.

Aber wenn wieder eine Runde Benchmarks ansteht kommen noch zwei Regionalzüge mit Reviewern dazu. :king:
 
die werden mit den ganzen patches viel zu lange brauchen, um die ryzen auf das gleiche niveau wie intel zu bringen. bis dahin ist die ganze plattform eh schon wieder am ende und man fängt wieder von vorn an, wenn man es nicht endlich mal richtig macht...amd bekommt das einfach nicht auf die kette...
 
Hallo,

ich finde euren Benchmark von CimputerBase etwas merkwürdig - warum vergleicht man mit dem Broadwell-E?
Der Wettbewerb für die Ryzen wäre doch der 7700K - und der kostet ca. 350€, der größte Ryzen aber über 500€.

Schade für AMD, aber ich bin etwas enttäuscht..

Viele Grüße
 
Hallo zusammen,

interessanterweise werden diese Performancegewinne aber einzig im integrierten Benchmark oder aber Maximal bei Schlachten mit Extrem vielen Einheiten erreicht. Und dies tritt lediglich im Late-Game ein.

So long....
 
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