News Ryzen Threadripper 1920: 12-Kern-CPU mit 140 W TDP und ohne X

HominiLupus schrieb:
Aber Ryzen ist eben auch nur eine Kopie der Intel CPUs, nix Neues, nix tolles technisch.

Eine Hauptneuerung dieser Architektur ist, dass der Front Side Bus (FSB), der bei Vorgängern die Verbindung zwischen Prozessor und Chipsatz herstellte, einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung namens QuickPath Interconnect (QPI) gewichen ist, die auf hohen Durchsatz und Skalierbarkeit ausgelegt ist – ähnlich dem Umstieg AMDs auf HyperTransport fünf Jahre vorher. Eine weitere wichtige Neuerung, ebenfalls ähnlich wie bei AMD, ist die Anbindung des Arbeitsspeichers über einen integrierten Speichercontroller. Durch diese direkte Verbindung kann der Prozessor mit deutlich geringerer Latenz auf den Speicher zugreifen. Diese beiden Maßnahmen schaffen den bis dato vorhandenen Flaschenhals der Core-Prozessoren ab, der durch den FSB gegeben war.
Gegenüber seinen Vorgängern weist die Nehalem-Architektur eine dreistufige Cache-Hierarchie ähnlich der des AMD Phenom auf: Jeder Kern besitzt neben einem exklusiven L1-Cache auch einen eigenen 256 KiB großen L2-Cache, während sich alle Kerne einen gemeinsamen L3-Cache teilen, der bis zu 8 MiB groß ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Intel-Nehalem-Mikroarchitektur

Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist Nehalem eine Kopie des Phenom 1 gewesen.
 
kiffmet schrieb:
@Raucherdackel!
Also die Phenom II werden ja unterschätzt. In meinem 2.Rechner im Ferienhaus habe ich einen Phenom II x4 965@ 3,7Ghz (2,6Ghz HTT) der pushed GTA V immerhin noch mit 40fps (60 in cutscenes oder wenn nicht viel am Bildschirm passiert), was im borderless window mode ganz gut spielbar ist, weil es wenig inputlag gibt.

Natürlich nur je nach Einstellungen. Der P2 945 x4 @3,7 Ghz der mittlerweile bei nem Kollegen werkelt droppt meist auf 28-30 FPS runter.
Ergänzung ()

seebear schrieb:
Das ist krank, einfach nur krank.
Wer schützt eigentlich die "Schnelle CPU haben wollen" manipulierten jugendlichen Verbraucher vor diesem Wahn ?
Mit meinem I7 3770K und eine GTX 980 spiele ich noch jedes erhältliche Spiel. Und bei den Temperaturen der oben genannten CPUs braucht man auch wieder entsprechende Kühlung.

Dann bist du jemand der Settings minimiert oder Ruckler mag. Ich jedenfalls wäre froh mehr Leistung zu haben als das was meine 1080Ti unter 1440p bietet. Alleine die 4GB deiner 980 würden dafür sorgen das ich in meinen Lieblingsspielen die Texturen zu hart runterstellen müsste. Nö, kein Bock.

Den Satz mit der “Warheit“ habe ich überlesen, denn es heißt Wahrheit....
 
Zuletzt bearbeitet:
rg88 schrieb:
Durchaus richtig. Wie soll man auch die Fertigung verbessern, wenn man seine CPUs nicht losbekommt wegen illegaler Machenschaften des Konkurrenten? Woher soll das Geld kommen?

Zu der Zeit (130nm - 90nm) hatte AMD keine Absatzprobleme sondern hat mit FAB36 (Neubau, 300mm Wafer) massiv in den Ausbau der Kapazitäten investiert. Zusätzlich wurde (extern) bei UMC produziert da die eigenen Kapazitäten nicht ausreichend waren.

Richtig ist das durch Intels Geschäftspraktiken AMD vor allen der Zugang zum (OEM) Geschäft erschwert wurde (dadurch geringere Margen als regulär erzielbar und hohe Abhängigkeit vom schnelllebigeren Retail Markt da kaum langfristige Lieferverträge mit OEMs). Das 65nm derart daneben war ist auf die damals getroffenen Entscheidungen zurückzuführen. Da 90nm richtig gut lief wurde der Ausbau von Kapazitäten (kurzfristiges Geschäft) gegenüber Investitionen in 65nm priorisiert.
 
Die Ryzen kommen derzeit alle aus Malta bei New York / USA.

Die Fab in Dresden wird doch gerade umgebaut für 7+ nm
 
Kasmopaya schrieb:
Gute Frage, garantiert nicht alle aus Dresden. Aber wenigstens einige 14nm Ripper?

Exakt 0 kommen aus Dresden, da es dort keine 14nm Fertigung gibt
Ergänzung ()

Crashtest schrieb:
Die Fab in Dresden wird doch gerade umgebaut für 7+ nm

Nein, in den USA werden die 7nm eingeführt. Dresden bekommt nur einen neuen 12-nm FD-SOI Prozess.
 
Krautmaster schrieb:
interessant wird Handbrake TR vs SLX. Spannendes Battle!

Jup Encoding Ergebnisse interessieren mich auch am meisten beim TR.

Hier eine Perle aus so einem YT/FB Chan:
Top CPU letztes Jahr 250 Euro
Top CPU dieses Jahr über 1000 Euro!

Also irgendwer hat euch in Hirn geschissen!

Eigentlich sollten Preise gleich bleiben bei immer besser werdender Technik!

omg!
 
@C4rp3di3m

Ach so günstig war der Broalwell-E 10 Kerner? Für 200€ bitte mir 5 Stück mitbringen...

Und die AMD Bulldozer und APUs warten ja wohl kaum auf AUgenhöhe realistisch gesehen...
 
Hallo Leute,
hatt ich gestern hier bei #54 gepostet, wurde vielleicht überlesen, war Feierabendzeit - passend zum Thema des threads hier wird es wohl auch einen 1950 non-X geben ... part number YD1950A9UGAAE - und, und, und ... wenn der dann nach release im gleichen Verhältnis im Preis sinkt, wie der R7 1700 ... :D ... süße Träume
 
HominiLupus schrieb:
Ganz ehrlich: da habe ich die größte Angst davor.
Einerseits die Optimierungen um die IPC zu erhöhen und andererseits den Prozess der Taktraten >4GHz erlauben muss.
AMD hatte schon mal ein ähnliches Strohfeuer mit der Einführung von AMD64 vor ~15 Jahren. Die CPUs waren toll, aber AMD konnte danach keine nennenswerten Fortschritte mehr liefern. Das Ergebnis war >10 Jahre Intel Hegemonie.
Damals waren sie dem Intel P4 sogar wirklich technisch und wirtschaftlich überlegen. Heute nur wirtschaftlich, wenn überhaupt.

Der Athlon64 startete zu Intels Pentium 4 Zeiten und war nicht zuletzt deshalb so stark weil das Design des Pentium 4 so schwach war.
Wo Pentium 3 vs. Athlon in der pro MHz Leistung noch vergleichbar waren opferte Intel diese zum wohle von mehr Taktfrequenz und kam beim Takten bei weitem nicht in die Region wo sie hin wollten. Der darauf gefolgte Core 2 taktete zwar anfangs nicht so hoch, kam aber mit erheblich mehr pro MHz Leistung daher.

Aber gut, der Athlon64 startete als 130nm Singlecore mit 1-2 Speicherkanälen und mit bis zu 2,4 GHz und das schnellste Modell war ein 90nm Dualcore mit bis zu 3,2 GHz. (die 65nm Geschwister waren etwas langsamer und wurden nur mit max. 3,1 GHz verkauft)
Übertragen wir das Verhältnis auf den Ryzen dann müsste das Die im nächsten Fertigungsprozess bei 16 Kernen mit fast 5 GHz Basistakt landen und IPC Verbesserungen kämen da noch hinzu. Ich rechne aber max. mit einer Taktfrequenz von 4 - 4,5 GHz.
Da aber Intel heute schon eine recht starke Architektur nutzt und nicht so eine Hühnerbrust wie beim P4 dürfte auch ihr Sprung bei der nächsten Architektur erheblich geringer ausfallen als damals.

Ich sage mal langsam ist was anderes.
 
Ich würde auch darauf wetten wollen, daß ein Sockel 939 Athlon64 X2 heute das erheblich brauchbarere System gegenüber einem Pentium D Smithfield darstellt, auch wenn damals die Balken nur wenig länger waren.

Das wäre echt mal spannend durch den aktuellen Benchmarkparcours zu treiben.
 
Raucherdackel! schrieb:

Bulldozer war ein Hochtaktdesign, aber der Fertigungaprozess ließ keine hohen Taktraten zu. ...
Bitte was?!
Kaum ein AMD-Prozessor war so taktfreudig wie der Bulldozer. Ich glaube es ist Zeit, einmal Deine Kladde „Geschichte der Prozessoren von AMD“ zu überarbeiten … biggrin.gif
DarkerThanBlack schrieb:

Das wird sich jetzt aber ändern Ryzen ist da und noch einmal so eine Marktmanipulation traut sich Intel ganz sicher nicht zu, denn Heute sind die Strafen für so ein missbräuchliches Geschäftsgebaren deutlich höher.
Quod erat demonstrandum …
Na, was ein Glück, daß selbst schon vor dem Ryzen-Launch Intel seine Marktschreier hat instruiert, wie bei Kunden, die nach Ryzen fragen, zu verfahren ist …

Intel wird ohne Frage und vollkommen logisch irgendetwas versuchen zu drehen. ∎
Die einzige Frage die es in diesem Kontext zu stellen gilt, lautet: Wo und was?

Wadenbeisser schrieb:

Aber gut, der Athlon64 startete als 130nm Singlecore mit 1-2 Speicherkanälen und mit bis zu 2,4 GHz und das schnellste Modell war ein 90nm Dualcore mit bis zu 3,2 GHz. (die 65nm Geschwister waren etwas langsamer und wurden nur mit max. 3,1 GHz verkauft)
Übertragen wir das Verhältnis auf den Ryzen dann müsste das Die im nächsten Fertigungsprozess bei 16 Kernen mit fast 5 GHz Basistakt landen und IPC Verbesserungen kämen da noch hinzu. Ich rechne aber max. mit einer Taktfrequenz von 4 - 4,5 GHz.
AMD muß nicht 16 Kerne auf +4,5-5,0 GHz bringen, sondern nur derer acht. An dieser Problemstellung beißt sich Intel seit geraumer Zeit die Zähne aus … Und bei fast 4,5 GHz taktet der größte Threadripper mit 4,2 GHz TurboCore doch jetzt schon … Das sind bloß +300 MHz.
Smartcom5 schrieb:
Du scheinst zu vergessen, daß Globalfoundries‘ 14 nm Prozess-Derivat von Samsung ein 14nm LPP (Low-Power Plus) und der LPP+ – indem anzunehmenderweise sehr wahrscheinlich Zen+ gefertigt werden wird – ein Prozess explizit für mo·bi·le und hocheffiziente Ultra-portable SoCs ist, welcher in ganz überwiegendem Maße auf Effizienz zuungunsten des Taktes getrimmt ist.

Das ist der einzige Grund, weswegen Ryzen keine hohen Takte fahren kann;
Der Prozess erlaubt es schlicht nicht und ist auch in überhaupt keinem Maße dafür geeignet, aber daß wußte man bereits zuvor. AMD hat halt Effizienz für wichtiger gehalten – was im Hinblick auf Skylake-X ja nun wirklich keine schlechte Option gewesen zu sein scheint.

GloFo‘s 14 nm LPP ist kaum vergleichbar mit einem Prozess für ausgewachsene, große oder hochtaktende Prozessoren wie Intel's aktueller 14nm es ist. Dafür gibt es dann Samsung's LPH, Advanced & LPC als nächste Generationen des 14-nm-Prozesses während Globalfoundries an HP's SOI High Performance tüftelt und ihre eigene Weiterentwicklung 14 nm LPP+ vorantreibt – wobei man diesen Prozess dann variabel entweder als hocheffizient (Super Low Power) oder auf hohen Takt (High Performance) auflegen kann.

Wenn Zen+ in diesen skalierenden Hochtakt-Prozessen aufgelegt wird, dürfte eine Steigerung von +25% als Basis auf dem Weg nach oben angesehen werden …
HominiLupus schrieb:
Ganz ehrlich: da habe ich die größte Angst davor.
Einerseits die Optimierungen um die IPC zu erhöhen und andererseits den Prozess der Taktraten >4GHz erlauben muss.
Smartcom5 schrieb:
Ein Wechsel auf 14nm LPP+ ist doch keine „Optimierung des Fertigungsprozesses“?!
Und das ist auch keine dubiose Spekulation sondern schlichter Fakt.
Der bisher und aktuell für Ryzen, Threadripper & Epyc verwendete 14nm LPP ist ein mo·bi·ler Prozess explizit für Ultra-portable SoCs wie Apple's A10, Qualcomm‘s Snapdragon oder MediaTek‘s Helio – eben auf extremste Effizienz aber niedrige Taktraten getrimmt. Das ist eigentlich kein Prozess für Desktop-Prozessoren – er ist de facto dafür eigentlich gänzlich ungeeignet oder zumindest deutlich weniger gut geeignet, da man damit po·ten·tiell das Hochtakt-Potential von Desktop-CPUs vernichtet oder wenigstens nicht ausschöpfen kann.

… und daß AMD mit Ryzen auf einem mobilen Prozess trotzdem noch immer extrem effizient die 3,6-4 GHz fahren kann, läßt ziemlich tief auf die Effizienz und grandiose Architektur von Ryzen blicken.

Würde man Ryzen vollkommen unverändert in Intel's 14 nm++ auflegen, würde ein solcher, dieser Ryzen mit geradezu erschreckender Leichtigkeit lachend die 5 GHz-Hürde nehmen.

Vergleiche diesen Prozess einmal mit Bulldozer‘s 5, 6, 7 oder 8 GHz. Das war ein High Performance-Prozess für Prozessoren, der 32 nm damals. Sollte man Ryzen, wiederum architektonisch vollkommen unverändert, im High-Performance-Schema des 14nm LPP+ auflegen, würde er ebenfalls deutlich höher takten können und eine deutlich gesteigerte IPS liefern.

Bei der Entwicklung [von Ryzen] standen drei Aspekte im Vordergrund: Performance, Durchsatz und Effizienz
Ryzen ist doch so schon geradezu erschreckend und für Intel ganz bestimmt angsteinflößend effizient. Nicht nur, weil es eine vollkommen bestialisch auf Durchsatz, Effizienz und Leistung getriebene Prozessor-Architektur ist, sondern weil AMD sich auch noch unverschämterweise angeschickt hat, einen mobilen Fertigungsprozess zu nutzen – und trotzdem Intel in Sachen IPC auf dem Weg und der Treppe nach oben die Hacken eintritt.

Ryzen ist die erste µarch, welche nicht nur erstmals bei AMD durch vollkommen automatische Architektur-Entwicklungs-Umgebungen entwickelt wurde, wie sie seinerzeit durch Zukauf von ATi‘s IPs und deren Erfahrung beim Einsatz solcher bei der Entwicklung von GPUs eingesetzt wurde, sondern auch entsprechende High-Density-Verfahren mitbrachte und diese nun auf Big-x86 appliziert – die schon beim Testlauf bei Excavator +100% Effizienz-Steigerung brachte (das ist übrigens Mehr als von Netburst zu Core 2 …).
Die ganzen Konsolen waren lediglich Spielwiese und Testlabor. Offensichtlich höchst erfolgreich.

Like.no.other™
Setze das bitte einmal in Relation!
Es scheint immer wieder unter zu gehen, aber AMD hat mit Ryzen nicht nur mit einem Bruchteil des Forschungsbudgets von Intel sondern auch praktisch zehn Jahre Entwicklung mit den unbegrenzten Intel'schen Abermilliarden aufgeholt.
Mit einem einzigen Entwurf, und der allerersten Ausbaustufe. Auf einem Fertigungsprozess für Mobil-SoCs und Ultra-portables.

Das ist keine schallende Ohrfeige – und das ist auch keine Beleidigung der Intel-Aktionäre mehr.
Das nennt man Hohn.
Aldaric87 schrieb:

In meinen Augen muss Ryzen auch keinen höheren Takt fahren, wenn die Leistung je Kern gesteigert werden kann. Es gab ja irgendwo im Forum einen Expertenbeitrag zu Ryzen, wo in der Architektur Flaschenhälse sind, die behoben werden können mit einem neuen Stepping. Ich vermute das ist der Hauptgrund für Zen+. Es wird ein neues Stepping und offensichtliche (für die Ingenieure zumindest) Flaschenhälse beseitigt. Ob da nun der Takt oder die IPC steigt ist ja Wurst, solange hinten noch mehr raus kommt. …
… wenn man jedoch die von @Aldaric87 angesprochenen Architektur-Optimierungen einbringt, welche sicherlich 5-7%, möglicherweise gar +10% Prozent Leistung im Sinne von gesteigerter IPC ausmachen können und obendrein diese verbesserte Version aka Zen+ auf einem Hochtakt-Prozess wie dem 14nm LPP+ auflegen würde …

Na, was denkst Du denn, was man dann da heraus bekommt?
Das wird eine Multicore-Bestie mit mindestens gleichwertiger Intel-IPC und wenigstens dem halben Takt-Potential von Bulldozer. Und daß Bulldozer außerordentlich spurtfreudig ist, was das Übertakten angeht, ist denke ich bekannt …

In diesem Sinne

Smartcom
 
Raucherdackel! schrieb:
AMD schob dann schnell den verbesserten Phenom 2 nach, aber da wechselte Intel schon zu 45nm, ...

Ähm... der Ph2 ist ebenfalls in 45nm gefertigt worden.
Das Problem von Bulldozer war auch sicherlich nicht die geringe Taktrate, sondern, dass die Entwicklung mit dem Hardware-HT aka Module schlicht nicht die entsprechende Mehrleistung gebracht hat die man sich erhofft hatte. Zudem hat man 1:1 die Fehler von Intel mit dem P4 wiederholt, sprich lange Pipes damit die Taktraten höher werden können, was zu einer miesen IPC geführt hat und den Verbrauch erhöht hat. Dann noch langsame Caches und das Desaster war perfekt. Erst der Excavator ist ein richtig gutes Teil geworden, aber viel zu spät gekommen. Das hätte das Design zum Release sein müssen. Heute ist auch der nicht mehr konkurrenzfähig, damals hätte die gute Effizienz durchaus was gerissen.
 
@ Smartcom5
Das wäre eher der Spielraum für einen Refresh, mir ging es aber den Schritt vom Prozesswechsel und da ginge es dann eher Richtung Spielraum für den Ryzen 2.
Ergänzung ()

@rg88
Das Problem der Bulldozer Architektur war die geringe Einzelkern Leistung die Anfangs noch unter der des K10 lag, sozusagen AMDs Gegenstück zur Problematik des Pentium 4.
 
@Wadenbeisser: Hab ich das Gegenteil behauptet? "...miese IPC..."
 
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