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Das heißt aber trotzdem, dass die Bürger Zugriff auf Essen brauchen und damit auf einen Marktplatz, oder? Von daher habe ich die Wegzeit ja trotzdem, oder?
Ja und Nein. Marktplatz wird später ev. benötigt, ähnlich wie in Siedler, um den Einzugsbereich bzw. Zugriff durch die Banish zu ermöglichen. Hast Du keinen, holen die ihr Futter aus den hauptstore.
qhil schrieb:
Mal eine technische Frage: Kann man Banished im Borderless Window laufen lassen?
Im Menu kannst Du Fullscreeen oder Fenster einstellen. Ich habe auch auf einem System mit 2 Monitoren getestet - klappt im Fenster ganz gut.
Katastrophen:
So lange es nur Schädlinge in Bäumen oder Dürren etc. sind ... Bei Hurricane hast kaum Chancen und die halbe Siedlung ist hin! Im wahrsten Sinn des Wortes!
Ach jetzt weiß ich was du genau möchtest.
Quasi eine Fensteransicht, nur ohne Rahmen (Borderless halt ).
Ich glaube das kannst du nur mit gewissen Tools machen.
Aber von Haus aus, nein
So lange es nur Schädlinge in Bäumen oder Dürren etc. sind ... Bei Hurricane hast kaum Chancen und die halbe Siedlung ist hin! Im wahrsten Sinn des Wortes!
Ein leichter dürfte wohl nur Dächer abdecken und/oder Holzhäuser wegfegen, Steinhäuser dürfte das noch kalt lassen.
Könnte auch Einfluss auf Ressourcen haben, bspw. einen Waldabschnitt kahl fegen. Das kurz vor dem Winter und ohne genung Feuerholz dürfte die Laune auch nicht gerade fördern.
Könnte man also noch durchaus verfeinern die Abstufung im Game.
Ich habe mir das SPiel auch gleich gestern nachmittag geholt. Danke hiermit noch einmal an den User, der die Info der Freischaltung gab. Nach nun etwa 10 Stunden Spielzeit kann ich folgendes Fazit ziehen:
Zunächst einmal ist es eine absolut bewundernswerte Leistung für eine Ein-Mann-Produktion. Die Grafik ist völlig okay, die Musik ist absolut stimmig und die Animationen sind völlig ausreichend. Mir sind bislang keinerlei Bugs o.Ä. aufgefallen. Es fühlt sich tatsächlich wie ein fertiges Spiel an und macht ab der ersten Minute wirklich Spaß. Lediglich einen Kritikpunkt habe ich, welcher aber sicher Geschmackssache ist und mir auch schon in den Gameplay-Videos auffiel - es regnet/ schneit mir zu viel. Dadurch wird mMn zu oft der Blick auf das schöne, wachsende Städchen und die dortige Betriebsamkeit gestört.
Meine ersten beiden Versuche gingen direkt schief. Ich hatte einfach zu viel mit einem Mal gebaut und stand dann vor dem Problem viel zu wenig Personen für die ganzen Arbeiten zu haben. In meinem aktuellen Game bin ich glaube im Jahr 18/19 und habe kaum Probleme. Bisher gab es auch nur einmal eine kleinere Katastrophe (Krankheit). Was die Bevölkerung angeht, liege ich derzeit bei ~ 40 Erwachsene, ~ 5 Schüler und ~ 8 Kinder. Die Bevölkerung wächst ziemlich langsam, aber gerade das macht das Spiel sehr interessant. Wenn man sich die Achievments anschaut, dürften die Städte auch 100 und mehr Jahre existieren können. Was Häuser angeht, so habe ich ebenfalls beobachtet, dass es häufig vor kommt, dass diese von einem Jungen Pärchen bezogen werden und dann auch Nachwuchs kommt. Ansonsten scheint es so, als sollte sich auch Geduld auszahlen. Ich werde nun erst einmal versuchen, die einzelnen Produktionsstätten mit mehr Personen zu besetzen und weniger Neues bauen. Wie von einem Vorredner schon geschrieben, mache ich es im Winter auch so, dass ich die Farmer als andere Arbeiter verwende.
Ein weiteren Punkt, den ich super finde, ist das Trading-System, da man hierdurch wirklich nur langsam und suksessive an neue Tiere/ Obst etc. gelangt.
Was die englische Sprache angeht, so muss man sagen, dass auch mit geringen Englischkenntnissen und vielleicht ein wenig Erfahrung im Gengre, dies keine all zu große Hürde darstellt und man eigentlich das meiste versteht. Über eine deutsche Sprachausgabe würde ich mich jedoch auch freuen
Soweit mein erster Eindruck.
Ergänzung ()
Quickbeam2k1;15316534Hab irgendwie dauernd Steinknappheit. Läufts bei euch sonst rund mit den ressourcen?[/QUOTE schrieb:
Geeht/ ging mir meist genau so. Hast du denn den "Steinbruch" gebaut? Den habe ich erst ziemlich spät im Spielverlauf gefunden...
Also bei mir hatte der Merchant auch direkt ein paar Schafe dabei. Die konnte ich im Tausch gegen Waren erwerben. Wenn man eine bstimmte Sorte (Schaf, Kuh usw) will, dann muss man die anklicken und er bringt sie beim nächsten mal mit.
Habe jetzt eine weitere Stunde mit meinem Dörfchen verbracht. Die Winter lassen gut überstehen, da ich genug Nahrung und Feuerholz habe. Allerdings habe ich es fast vergeigt, weil mir die Werkzeuge ausgingen. Hat aber noch für den Schmied gereicht. Dann wurden die Baumstämme knapp weil der Axtschwinger alles zu Brennholz machte. Den habe ich dann erstmal zu einem Arbeiter gemacht und einen zweites Forsthaus errichten lassen. Aktuell wird eine Mine errichtet, bevor die Eisenvorräte ausgehen. Dieses Mikromanagemnt macht richtig Spaß. Im Winter ziehe ich auch die Farmer ab und weise sie anderen Jobs zu. Auf jeden Fall scheint es zu helfen, neue Häuser zu haben, die von jungen Paaren bezogen werden und sich alsbald um Nachwuchs kümmern.
Auf jeden Fall gilt bei Banished, dass man Geduld haben muss. Man kann nur mit dem arbeiten was man hat. Es gibt keinen Kredit, keinen Baumarkt und keine Hilfe.
Was mir oftmals beim Mitlesen auffällt, ist, dass viele häufig vergessen, dass es darum geht, immer das Optimum zu finden, d.h. z.B., wenn zu viel Feuerholz produziert wird, dann muss man eben ein Limit festlegen oder im Winter sind Farmer so gut wie nutzlos, also nimmt man diese eben z. B. für andere Produktionszweige. Wenn die Leute kein Essen bekommen, kann es auch sein, dass die Produktions/Lagerwege zu lang sind oder zu wenig Leute die Waren hin und her transportieren (vendor), sodass die normalen Leute mehr damit beschäftigt sind, ihre Nahrung zu suchen, als zu arbeiten. Auch ist ein entscheidender Faktor, wie man sein Dorf nun baut. Ich hab schon viele gesehen die erst mal drei/vier Dörfer bauen, was irgendwann zu Problemen führen kann.
Nach ein paar weiteren Stündchen denke ich nun auch etwas zur Korrealation zwischen Häuser/ Nachwuchs sagen zu können. Ich habe dieses Stadtzentrum gebaut und dort sieht man die Angaben "Häuser" - "Familien" getrennt von einander. Wenn ich mehr Familien als Häuser habe, dann versäumt man scheinbar, bei einer Familie für Nachwuchs zu sorgen. Ich meine auch, dass es tatsächlich so ist, dass die "überzählige" Familie dann in ihr eigenes Haus einzieht und dann auch Kinder zeugt.
Nach einem Feuer (ca. 6 Wohnhäuser und 3 Produktionsstätten zerstört) bin ich nun auch bei einer Bevölkerung von 51 | 10 | 13. Aktuell sterben jedoch auch weniger als zwischenzeitlich --> die demographische Verjüngung machte sich bemerkbar
Bei dem Feuer schien es mir so, dass es zwangsläufig auf benachbarte Holzbauten über griff. Leider stand dort kein Steinhaus rum, so dass ich mit Sicherheit sagen kann, dass dies das Feuer aufgehalten hätte. Außerdem fiel mir im Zusammenhang mit dem Feuer auf, dass der Brunnen (stand nicht weit weg) sehr wenig benutzt wurde. Dies könnte daran gelegen haben, dass ich zu wenig freie Arbeiter hatte.
Außerdem ist denke für alle noch wichtig, dass Tiere die getradet wurden nicht ewig am Handelsplatz bleiben. Nach 3 od. 4 Jahren meine ich, waren die dann mit einmal weg. Nun muss ich also auf neue Schafe warten
Für diejenigen, für die es zu oft regnet und schneit:
Spielgeschwindigkeit reduzieren!!
Natürlich werden die jeweiligen Jahreszeiten optisch anders dargestellt: Winter = Schnee, Herbst = Regen, Sommer = Sonne, Frühling = einfach bunt ...
Noch ein kleiner Tipp: Die Worker brauchen nicht aus den Arbeitsstätten abgezogen werden - ein einfaches Produktionsstopp setzt die Arbeitskraft als Träger frei!
Will man wieder produzieren - einfach Produktion starten und der Träger wird wieder zum jeweiligen Facharbeiter.
Zum Vermehren sei gesagt, dass wenn junge Leute in ganzen Familien leben, es schon ausreicht, ein neues Heim fertig zu stellen: Sie ziehen dann (ab 17 Jahre) dort ein und zeugen alsbald Nachwuchs.
Ansonsten die Tipps zur Städeplanung aus dem dt. Foprum nutzen, ebenso die Reihenfolge des Aufbaues der Nahrungslieferanten.
Trotz alledem scheinen die Produktionen (und auch der Verzehr) deutlichen Schwankungen zu unterliegen, deren Gründe auf den ersten Blick nicht zu definieren sind. Ich hatte insg. über 4.000 Food bei ca. 30 Banish, als mitten im Sommer "Plopp" 3.500 einfach so verschwanden. Die darauf folgende Produktion lag dann auch noch deutlich unter der vorherigen Rate.
puh, habt ihr paar tips zum start ? hab das seed "1337" genommen
meine Leute krepieren wegen dem Essen, hab 4 Fischerleute 3 Hunter und 2 Bauern, hab auf Medium angefangen.
Hab ihr mehr Fischer ? kann man die auch getrost 1 neben andern bauen ? (damit überschneiden sich die Einflussbereiche)
So neue Stadt, neues Glück - nach 45min auf 10 facher Geschwindigkeit stehe ich bei 70/15/15 und genug Essen usw.
Nur bekomme ich mein Feuerholzbedarf ums verrecken nicht gedeckt... Wie macht ihr es mti Holzfällern? Die Ablageplätze und Häuser direkt daneben und das Holz im Dorf cutten lassen? Bei mir bekommen dann die Hütten an den Holzfällern nie etwas, weil die Städter es denen klauen
Leichtes Ungleichgewicht, da die Holzfäller kaum Holz produzieren... Wie viele habt ihr so?