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Es handelt sich bei mir um eine externe Festplatte von WD Elements. USB3.0. Ich downloade von der platte mit nur 29mb/s. Kann mir einer sagen, ob es vielleicht an einem bevorstehenden defekt der Platte liegt anhand der angehängten Smart werte?
nur doof das das ASUS x570 TUF PLUS kein USB 2.0 hat.
Laut HWInfo läuft die auf 3.0. Ist aber dann auch nicht weiter schlimm. ist eh nur das letzte mal runterziehen, da die daten dann auf einem NAS Landen. mal gucken ob ich die Festplatte dann noch ausbaue oder mit in die tonne geht
Komisch ist , dass die Platte nicht im UASP Modus läuft. Wieso eigentlich in die Tonne? Ich bitte dich. Die Platte hat einwandfreie SMART Werte und gerade mal ~1400 Betriebsstunden..
Komisch ist , dass die Platte nicht im UASP Modus läuft. Wieso eigentlich in die Tonne? Ich bitte dich. Die Platte hat einwandfreie SMART Werte und gerade mal ~1400 Betriebsstunden..
Naja, zu klein um die im NAS zu verwenden. Bzw das NAS hat nicht genug Plätze um dort eine 4tb unterbringen zu können. Ich komme sonst nicht auf die gewünschte Gesamtkapazität. Ansonsten bleibt nur im Schrank liegen lassen und in 20 Jahren wegschmeißen oder verkaufen. Aber wegen 60€ (wenn überhaupt) verkaufe ich keine Festplatte. Wer weiß was der neue Besitzer darauf wiederherstellen kann.
Ich weiß weder was ein UASP Modus ist noch ob irgendwelche wd ses Treiber installiert sind. War eigentlich immer plugandplay.
Ses Driver ist was proprietäres von WD. Aber das braucht man für diese Platte eh nicht und hat auch nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. UASP ist ein moderneres Protokoll, welches die Übertragungsgeschwindigkeit für SSDs erhöht. Das muss aber der Controller im Gehäuse können. Und dein Gehäuse ist zu alt und du hast auch keine SSD drin. Das habe ich komplett ausgeblendet 🤦♂️Ist also auch nicht relevant.
ich habe hier noch eine externe HDD, welche ich die letzten Jahre als Datengrab verwendet habe.
Aus Performance-, Geräusch- und Platzgründen habe ich diese nun durch eine SSD ersetzt.
Kann man diese Platte guten Gewissens noch in der Bucht verticken?
Ich habe noch ne alte externe Festplatte gefunden. das ding ist 11 Jahre alt. Hat schon viele versuche gebraucht, dass windows die überhaupt erkennt. Meistens wurde nur ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen, der arbeitsplatz hing (keine rückmeldung) und crystal disk info ging nicht auf.
Ich habe das externe Gehäuse geöffnet, bisschen geschüttelt und drauf rumgeklopft und geht jetzt erstmal wieder.
Die liegt vermutlich im Sterben. oder?
18000 mal eingeschaltet ist ne Frechheit. das ding ist gerade mal ~4000 Tage alt. Das passt vorne und hinten nicht
EDIT: kurzes update.
Die festplatte beinhaltet eine verschlüsselte datei von truecrypt.
Die komplette datei einfach runter zu kopieren ging nicht. Bricht irgendwann ab,
Den truecrypt container zu öffnen geht, man kann auch in den Ordnern umherwühlen, aber weder Bild noch videodatein werden als richtiges Format erkannt und können nicht geöffnet werden.
auch einzeln rauskopieren geht nicht. kann man da noch was machen?
Da wird alle Liebesmüh wohl vergeblich sein, IMHO liegt das Problem nicht an dem einen schwebenden Sektor (falls CDI hier überhaupt korrekte Daten auslesen kann).
Eventuell die Platte aus dem Gehäuse entnehmen und intern anschließen.
eigentlich nicht. habe da bestimmt schon 3-4 mal im Jahr drauf zugegriffen. aber halt immer nur kurz mal was geöffnet und dann wieder den Stecker gezogen. Ich warte noch mal 2 wochen, vielleicht hat noch einer eine rettende idee, ansonsten geht die in die tonne.
Sich die gleiche funktionierende noch mal kaufen und nur die Datenträgerscheiben tauschen wird vermutlich nicht funktionieren oder? 😁
PCB kann man tauschen, dabei muß der alte EEPROM mit den Adaptionsdaten zwingend vor der Wiederinbetriebname auf die neue Platine umgelötet werden, ansonsten droht bei WD Platten der endgültige Datenverlust, da hier bei jedem Start Daten vom EEPROM auf den Servicebereich der HDD geschrieben werden.
Den Spindle mit den Plattern zu tauschen ist im Homeoffice ein bisserl zu aufwendig, wer hat schon so ein kleines Reinraumzelt Daheim, in dem er eine HDD staubgeschützt öffnen kann.
Es gibt auch Dienstleister (in UK und USA/CAN) die dir ein neues PCB verkaufen und wenn du ihnen das Alte schickst auch den EEPROM umlöten.
Stelle morgen einmal ein scharfes, hoch aufgelöste Photo der bestückten Seite des PCB hier als Anhang herein.
Wenn Es ein mechanischer Defekt ist glaube ich nicht das du da selbst etwas reparieren oder ersetzen kannst (Reinraum, Werkzeug, Ersatzteile, know how), but who knows, wundersam sind die Wege der Hartnäckigen und der Narren.
Ich hätte auch mal wieder SMART Werte zum prüfen.
Die Festplatte stammt aus einem Dell Latitude E6520. Müsste Baujahr 2011 oder 12 sein.
Wurde einge Jahre geschäftlich eingesetzt, lag dann ne Zeit lang bei mir auf Lager und durfte dann ab und an Windows 10 booten.
In der letzten Zeit hatte ich aber immer ofter das Problem, dass sich Windows ewig bei einem Black Screen bevor der Login Screen kommen musste hängen geblieben ist und ich ihn dann zwanghaft resettet habe.
Oft ist er dann im nächsten Versuch dann an gegangen. Mittlerweile will das Windows nicht mehr booten.
Ist dieses Verhaltenauf die Smart Werte zurückzuführen oder war Windows 10 und ne HDD einfach ne schlechte Idee?
Ich werde wohl auf ne SSD wechseln, auch wenn ich das nochmal zum laufen bekommen sollte.
Kann man mit der Festplatte noch etwas Anfangen oder wird die bald recyclet?
Dankeschön!
Nun, die "G-Sense Error Rate" ist mit 76 nicht gerade niedrig, da hat die HDD im Laufe der Zeit im paar Stöße abbekommen, bzw. ein paar mehr, als es "gesund" wäre. Sogar die Free Fall Protection hat sich sechs Mal gemeldet. Offenbar wurde mit dem Gerät "Jo-Jo gespielt".
Alleine schon von daher würde ich zu einer SSD raten (aber natürlich gibt es noch viele andere Gründe für so eine Empfehlung).
Auch wenn es nur ein neu wiederzugewiesener Sektor ist, in der Gesamtschau- und Schilderung empfehle ich hier dringend einen Wechsel zu einer modernen SSD mit DRAM-Cache und TLC-Speicher.