Backups gehören sinnvollerweise immer auf ein Medium welches in einem anderen Gehäuse steckt als das Medium mit den Orignaldaten!master.rv schrieb:in meinen PC eingebaut. Partitioniert und backups von der defekten Platte aufgespielt.
Welche? Ich sehe keines welches Grund zur Sorge geben würde. Aber Backups hat man immer von allen Daten zu haben die man nicht verlieren möchte. Auch HDDs können spontan ausfallen, der Rechner kippt um, fällt runter, wird gestohlen, man löscht die Dateien aus versehen oder fängt sich einen Verschlüsselungsvirus ein, es kann viele Gründe für einen Datenverlust geben.master.rv schrieb:einige Werte machen mir sorgen.
Das ist bei den Toshiba normal, genau wie bei den HGST und daher zunehmen auch bei HDDs von WD, nachdem WD ja nun HGST immer stärker integriert und der Name HGST bald verwunden sein dürfte, die Technologie gerade der HDDs mit hoher Kapazität dann unter WD weiterlebt.roterhund07 schrieb:auffällig viele ausschaltabbrüche.
Bei den Seagate ist das anders, da sind die Ausschaltungsabbrüche unerwartete Spannungsabfälle bei denen die Köpfe nicht sowieso schon geparkt waren, welchen Sinn diese hier haben, kann ich aber auch nicht sagen. Aber immer wenn deren Anzahl genau mit der der Lade- Entladezyklen übereinstimmt, dann dürfte es keine unerwartete Spannungsabfälle sein die dort angezeigt werden.
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Das reicht leider nicht, denn CrystaklDiskInfo wertet nur wenige Attribute aus, ich meine es sind 5. Den wirklich Blick auf die einzelnen Werte und einen Berg an Wissen und Erfahrung, kann diese einfache Auswertung keines der S.M.A.R.T. Tools ersetzen. Es gibt da generell zwei Arten, die die erste bei drastischen Probleme Warnungen anzeigen und die überhysterischen die bei unsinnigen Kleinigkeit das baldige Ende der Platte prophezeien.danfi88 schrieb:habe dir das mal etwas sichtbarer gemacht
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