[Sammelthread] Kaufberatung S. 1155/56 und S. 1365/66 - Mainboards

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Topas93 schrieb:
Momentan ist asrock schon besser als sein ruf aber dennoch ist es die billig marke von asus

Ja und? Lenovo ist auch die Billigmarke von IBM....VW ist die Billigmarke von Audi...und weiter? Machen die deshalb schlechte Produkte?

Ich kann das echt bald nicht mehr hören! :rolleyes:

[...]aber da ich eh net so auf Übertakten aus bin ist mir die Geldersparnis lieber.

Für was dann überhaupt so ein teures Board? Performancetechnisch wirste @default eh keinen Unterschied zw. einem 80€ Board und einem 160€ Board spüren? Wieso auch?
 
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weil ich später schon an das Übertakten gedacht habe. Aber da es zur Zeit nicht nötig ist, ich aber trotzdem ein stabiles, gut ausgestattetes und schnelles Board möchte, standen eben das Maximus und das UD5 zur Wahl. In den Rechner sollen insgesamt nur hochwertige Komponenten, und da wollte ich beim Mainboard keine Ausnahme machen.
 
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@Jebbel
Ich stand vor der Frage: Maximus III/UD6 und habe mich für das Maximus III entschieden (sollte heute kommen).
Beide Boards tun sich nicht viel. Das Maximus III ist einen hauch schneller, aber braucht etwas mehr Strom.
Was mich etwas abgeschreckt hat waren einige Probleme, die User mit dem UD5/UD6 haben.

Aber wie schon gesagt. Die beiden Boards liegen auf Augenhöhe.

@Justin_Sane
Ich mag auch ein gescheites Board haben und gebe lieber etwas mehr Geld aus.
Das muss man jedem so lassen wie er will. Da ich kein Problem habe den Mehrpreis zu zahlen, passt das schon.

MfG Mikel
 
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@Abzug86

Keine Sorge, ich weiss die Firmen schon einzuordnen bzw. einzustufen, wer zu wem gehört! ;)

Arbeite ja selbst bei Audi NSU in der TE, von daher fällt mir das nicht sonderlich schwer! :daumen:

Ich gehe dennoch davon aus, dass du weisst, auf was ich hinaus wollte...oder etwa nicht?

Aber freut mich natürlich trotzdem, wenn ich mit ein paar Wörtern deinen Tag retten konnte!

@MM

Klar...ich tendiere auch eher immer zu den teureren Dingen in der IT-Welt, aber mir geht das echt "langsam" auf den Sack: AsRock = billig = qualitativ schlecht! Das ist nunmal falsch! :)

Wer im Endeffekt was käuft, ist mir völlig schnuppe. Nur fällt auf, das vermehrt Laien zu (über-)teuren Produkten tendieren, dann aber die (mögliche Mehr-)Leistung und/oder Gimmicks schlicht nicht nutzen und mit den vielen Bioseinstellungen hoffnungslos überfordert sind. DAS würde mir zu denken geben! ;)
 
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MikelMolto schrieb:
@Jebbel
Ich stand vor der Frage: Maximus III/UD6 und habe mich für das Maximus III entschieden (sollte heute kommen).
Beide Boards tun sich nicht viel. Das Maximus III ist einen hauch schneller, aber braucht etwas mehr Strom.
Was mich etwas abgeschreckt hat waren einige Probleme, die User mit dem UD5/UD6 haben.

Aber wie schon gesagt. Die beiden Boards liegen auf Augenhöhe.

@Justin_Sane
Ich mag auch ein gescheites Board haben und gebe lieber etwas mehr Geld aus.
Das muss man jedem so lassen wie er will. Da ich kein Problem habe den Mehrpreis zu zahlen, passt das schon.

MfG Mikel

was für Probleme gibt es denn da? Ich hab selbiges eher vom Asus gehört, va Spulenfiepen, falsch eingestellte Bioswerte, lange Bootzeit am Anfang etc. Deshalb bin ich wieder auf meinen Ursprungswunsch gegangen, das UD5 :)
 
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MikelMolto schrieb:
@Jebbel
Ich stand vor der Frage: Maximus III/UD6 und habe mich für das Maximus III entschieden (sollte heute kommen).

Die von Euch bevorzugten Boards sind ja in einem gehobenen Preissegment. Zu ähnlichen Tarifen würde man auch gute Produkte für den 1366er-Sockel kriegen.

Ich stehe vor der Entscheidung zwischen einem i7 920er oder 860er-System (Priorität: Game-Einsatz, eine 5870 habe ich mir schon zugelegt^^). Die Prozessoren sind gleich teuer und auch etwa gleich schnell. Ein wichtiges Argument für die 1156er-Plattform ist darum der Preis des Boards (und RAM). Dieses Argument wird (weitgehend) hinfällig, wenn man wie ihr ein Spitzenprodukt der Consumer-Reihe kauft.

Ich bin kein Extrem-OCler und brauche darum nicht unbedingt ein UD6 - obwohl auch ich dazu tendiere, lieber etwas besseres zu kaufen. Darum weiss ich nicht, ob ich mich nicht für die 1366er-Variante entscheidend soll, da ich annehme, dass diese Produkte bezüglich Verarbeitung und verwendeter Komponenten hochwertiger sind.

Stimmt das? Was meint Ihr dazu?
 
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@Justin_Sane
Volle Übereinstimmung!:schluck:

@Jebbel
Ich habe diese Sachen bei Asus von dem Sockel 1366 Maximus gelesen.
Wollte eigentlich einen i920 kaufen und habe da viel gelesen.
So Sachen wie: Wenn der CPU Kühler zu fest angeschraubt wird, dann gibt es Probleme. Sowas kann ich nicht haben.

Die Reviews vom Maximus III sind alle gut.
In englischen Reviews gab es langsame Sata ports. Hier im Forum haben Leute mit Gigabyte Probleme.
Ich will nicht sagen, das Gigabyte schlecht ist. Das UD6 war schon mein Traum. Ich bin auch davon überzeugt, dass die Probleme mit einem Bios Update schon behoben sind.
Nachdem ich dann gesehen habe, dass das Maximum nicht nur mithalten sondern teilweise schneller ist als das UD6 habe ich Zweifel bekommen.
Ausschlaggebend war die Garantie von Asus. Im ersten Jahr bekommst Du ein neues Board zugeschickt, bevor Du Dein altes zurückgeschickt hast. Die Garantie ist 3 Jahre.

MfG Mikel
 
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hehe, wenn Du das UD5 bei Gigabyte registrierst, bekommst fünf Jahre Garantie, beim UD6 sechs Jahre. Daran solls net liegen.

naja, ich nehm das UD5.

Und zu stetho: Im Endeffekt dürfte das denk ich egal sein, ich wollte 1156 wegen niedrigerem Stromverbrauch und gleichzeitig hoher Leistung. Lies Dich mal durch den Thread, hier solltest antworten auf Deine Fragen finden.

Wobei ich die 1156er-Plattform eher spieletauglich erachte als die 1366.
Ergänzung ()

soeben das UD 5 und die CPU bestellt. Damit is die große Rechnershoppingtour vorbei, ole ole :)
 
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@ Jebbel:

Mit dem Gigabyte-Board machst Du amS nichts verkehrt. Gigabyte gewinnt nach und nach mehr Marktanteile, weil sie wirklich überzeugende Produkte herstellen.

Allerdings, nur nebenbei als Hinweis, solltest Du als RAM besser keine OCZ-Bausteine verwenden, die machen auf Gigabyte-Brettern schon gerne mal Ärger.

MfG,
Dominion.
 
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keine Sorge, G.Skill sind am Start :)
 
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Ich habe da was im Hinterkopf dass USB 3.0 nur unter irgendwelchen Einschränkungen genutzt werden kann. Welche waren das nochmal? Und sind die Einschränkungen in Sachen LEistungsfähigkeit so markant, dass es sich eigentlich nicht lohnt, den Aufpreis zu zahlen?

Die Features USB 3.0 und Sata "3" können im Bios ein und ausgeschaltet werden.
Weiteres hab ich hier geschreiben: https://www.computerbase.de/forum/threads/mainboard-mit-usb-3-0.657166/
 
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@ Jebbel:

Die kannst Du problemlos nehmen.

MfG,
Dominion.
 
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Also wer übertakten will ist mit dem Asus p7p55d pro und auch der normalen version bestimmt gut bedient. Das teil hält meinen i7 860 anständig auf 4 ghz :). Und er wird von der epu noch auf 4,123 ghz hoch gedrückt.
Nun ja so lang man nicht irgendwie extrem über 5ghz takten will ist auch der foxconn sockel sehr gut :)
Also der normale übertakter is ganz gut bedient mit dem sockel :)

Und nun ja 75° bei ner wakü zeugen von einer hohen tdp und dem scheint der sockel stand zu halten :)
 
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Geschmackssache. Ich mag diese Mini Mobos gar nicht. Da hat man null Platz drauf. Alles wird gequetscht und ist saueng. Was bringt es mir denn,wenn ich ums Mobo herum mehr Platz habe, aber alle Anschlüsse, Kabel ,Kühler usw so dicht beeinander sind?
 
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habe das Gigabyte UD5 jetzt drinnen. Ganz nettes Board, gute AUsstattung und so. Aber was echt unterirdisch ist ist die Installations-CD samt der Treiber. Sobald die CD eingelegt ist startet das Xpress-Setup neu, das denn ohne Abbruchmöglichkeit die Treiber installiert.##Als Resultat musste WIndows7 3x neu installiert werden, da jedesmal irreparable FEhler aufgetreten sind. Tolle Wurst.
 
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@ Jebbel:

Das ist ungewöhnlich.
Normalerweise müsste die Mobo-CD zwar autostarten, aber nicht autoinstallieren. Neben den Chipsettreibern, Soundtreibern, usw. enthält eine solche Mobo-CD noch eine Fülle von Zusatzprogrammen, die allenfalls optional sind (also nicht zwingend erforderlich).
Die Frage wäre, was bei Dir beim Autovorgang überhaupt installiert wurde.

Generell ist jedoch davon abzuraten, die (ohnehin veralteten) Treiber der beiliegenden CDs zu verwenden. Es ist besser, sich die jeweils aktuellsten Treiber aus dem Netz auf einen USB-Stick zu laden und von dort zu installieren.

Das ist jedoch keine Erklärung für das ungewöhnliche Installationsverhalten.

Sei so nett und halte uns auf dem Laufenden, ob es in der Folgezeit zu weiteren Problemen mit Deinem System kommt.

MfG,
Dominion.
 
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