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AdoK
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Das ist nicht die Formatierung, darunter versteht man das Anlegen eines Filesystems auf einer Partition, sondern das Partitionieren, also das Aufteilen des Adressraumes einer Platte in logische Laufwerke und sei es nur eines.KingChakuza schrieb:Wie formatier ich die als erstes? MBR oder GPT? Oder ist das egal?
Hagen_67 schrieb:2.:
830: Windows und Programme drauf (samt Arbeitsvolumen und Auslagerungsdatei)
850: Spiele
Hagen_67 schrieb:Überlegung dazu:
Ich habe eine klare Trennung von Arbeits- und Spiele- Platte. Kann ich dann bei einer Neu- Install den Pfad von Steam einfach wieder auf die 850 legen und muss nicht alle Spiele wieder neu runterladen? (Wobei ich denke, das geht nicht. denn es fehlen ja dann immer noch die Einträge ind der Registry von Windows.)
Ich würd mir sogar drei 1TB SSD kaufen. Aber mein Geldbeutel sagt Nö dazu. Hatten wir ja ein paar Seiten vorher schon das Thema. Und ich gebe Dir immer noch recht. Lieber kltzen statt kleckern. Aber mehr ist im Moment halt nicht drin. Und meine jetzige SSD hat nur unter "Verzicht" etwa zwischen 5 und 10 GB Platz. Ist halt einfach zu eng. Daher muss jetzt ne Lösung her.Würde ich so machen wenn ich nicht gerade eine 1 TB SSD kaufen würde
Ja das geht in der Tat. Du must deine Steam Bibi einfach auf einer der SSDs platzieren und Steam genau den Pfad mitteilen.
Hagen_67 schrieb:Du meinst also, dass ich keinen Unterschied beim Arbeiten merken würde, wenn ich System und Arbeitsvolumen/ Auslagerungsdatei auf zwei verschiedenen SSD's hätte?
Hagen_67 schrieb:Wenn ich dann Windows irgendwann mal wieder clean installiere müsste ich nur Steam neu installieren und den Pfad auf die 850er umbiegen?Und ich könnte die Spiele ohne Neusinstallation wieder spielen?
Hagen_67 schrieb:Und gilt das auch für Origin und Ubisoft?
Das sage ich doch immer, parallele Zugriffe bremsen sich bei SSDs nicht spürbar gegenseitig aus, anders als bei HDDs. Ausnahme ist nur, wenn man wirklich massiv Daten schaufelt, etwa beim Videoschnitt auf Rohmaterial, aber wer sowas nicht macht, der kann ohne Performanceprobleme alles auf eine SSD packen.Cool Master schrieb:es spielt bei einer SSD keine Rolle. Früher war das noch ein anderes Thema wo man PS auf der normalen HDD hatte
Denn LDPC wird ja schon länger bei 10GBase-T Ethernet (10Gb/s über twisted-pair Kabel) und 802.11n sowie 802.11ac WLAN genutzt und inzwischen auch bei HDDs, also Bereiche in denen Marvell auch aktiv ist und nun wurde es in die SSD Controller von Marvell integriert und formiert als dritte Generation der NANDEdge Fehlerkorrektur. Vor LDPC wurde vor allem Bose-Chaudhuri-Hocquenghem (BCH) und Reed-Solomon (RS) verwendet. LDPC gibt es in zwei Ausführungen, also HLDPC mit hard-decision, was kaum besser als BCH ist und als soft-decision (SLDPC), welches durch mehrfaches Auslesen mit unterschiedlichen Schwellwerten bessere Ergebnisse bieten, aber auch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Das kann eben langsames Auslesen alter Daten und irgendwann wenn die NAND Zellen schon stärker verschlissen sind, auch das langsame Auslesen schon weit weniger alter Daten zur Folge haben.