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[SammelThread] Lustige Texte
- Ersteller TeddyBiker
- Erstellt am
Bombwurzel
Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 7.310
Computerlexikon
abwärtskompatibel
kann genausoviel wie sein Vorgänger
aufrüstbar
das Grundgerät alleine ist wertlos
außergewöhnlich vielseitig
es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht
beeindruckend
niemand hätte gedacht, dass wir es wagen
bewährte Technologie
veraltetes Gerät
Microsoft
Lieblingsfirma von Masochisten
Creativ-Wunder
man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte
denkt mit und denkt weiter
wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll
einfache Bedienung
Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt
einsatzbereit
läuft noch
ergonometrische Gestaltung
der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar
eröffnet neue Dimensionen
es kommt alles noch schlimmer
erwartet
aber nicht erfüllt
erweitert
zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzugekommen
frei programmierbar
es ist noch keine Software dafür vorhanden
Floppy-Speicher ...
zum Freihalten des Arbeitsspeichers
lädt ums Verrecken nicht
gestochen scharfe Zeichendarstellung
für Brillenträger unbedenklich
handelsüblich
wird von uns nicht mitgeliefert
hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik
kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut
integriert
minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen
intensiver
gelebter Hass
keine Programmiersprache nötig
es ist keine vorhanden
komfortabel
stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab
kompakt
alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert
Komplettlösung
man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket
konsequente Weiterentwicklung
wir haben alle Fehler noch mal gemacht
meistgekaufte
wir haben die beste Marketingabteilung
Multicolor
mehr als eine Farbe
Multitasking
kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten.
Option
erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen
professionell
funktioniert manchmal
schnelle Fenstertechnik
fliegt ziemlich schnell aus demselben
schön und repräsentativ
alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern
Speicherwunder
es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird
Soundblaster
macht viel Lärm um nichts
sprechend
produziert unverständliches Kauderwelsch
Standard
abgekupfert
modernste Technologien
besser können wir es nicht
schneller
am Ende
überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis
die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung
ungeahntes Anwendungsspektrum
nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar
vereinfachte Arbeitsabläufe
auspacken, einschalten, wegschmeißen
zukunftsweisend
der Abwärtstrend geht weiter
abwärtskompatibel
kann genausoviel wie sein Vorgänger
aufrüstbar
das Grundgerät alleine ist wertlos
außergewöhnlich vielseitig
es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht
beeindruckend
niemand hätte gedacht, dass wir es wagen
bewährte Technologie
veraltetes Gerät
Microsoft
Lieblingsfirma von Masochisten
Creativ-Wunder
man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte
denkt mit und denkt weiter
wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll
einfache Bedienung
Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt
einsatzbereit
läuft noch
ergonometrische Gestaltung
der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar
eröffnet neue Dimensionen
es kommt alles noch schlimmer
erwartet
aber nicht erfüllt
erweitert
zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzugekommen
frei programmierbar
es ist noch keine Software dafür vorhanden
Floppy-Speicher ...
zum Freihalten des Arbeitsspeichers
lädt ums Verrecken nicht
gestochen scharfe Zeichendarstellung
für Brillenträger unbedenklich
handelsüblich
wird von uns nicht mitgeliefert
hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik
kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut
integriert
minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen
intensiver
gelebter Hass
keine Programmiersprache nötig
es ist keine vorhanden
komfortabel
stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab
kompakt
alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert
Komplettlösung
man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket
konsequente Weiterentwicklung
wir haben alle Fehler noch mal gemacht
meistgekaufte
wir haben die beste Marketingabteilung
Multicolor
mehr als eine Farbe
Multitasking
kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten.
Option
erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen
professionell
funktioniert manchmal
schnelle Fenstertechnik
fliegt ziemlich schnell aus demselben
schön und repräsentativ
alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern
Speicherwunder
es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird
Soundblaster
macht viel Lärm um nichts
sprechend
produziert unverständliches Kauderwelsch
Standard
abgekupfert
modernste Technologien
besser können wir es nicht
schneller
am Ende
überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis
die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung
ungeahntes Anwendungsspektrum
nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar
vereinfachte Arbeitsabläufe
auspacken, einschalten, wegschmeißen
zukunftsweisend
der Abwärtstrend geht weiter
mtn
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 571
IT Husband
========
Husband : (Returning late from work) "Good Evening dear . . . . ., I'm now logged in."
Wife: Have you brought the grocery?
Husband : Bad command or filename.
Wife: But I told you in the morning
Husband : Syntax Error. Abort?
Wife: What about my new TV?
Husband : Variable not found . . .
Wife: At least, give me your Credit Card, I want to do some shopping.
Husband : Sharing Violation. Access denied
Wife: Do you love me or do you only love computers or are you just being funny?
Husband : Too many parameters . . .
Wife: It was a great mistake that I married an idiot like you.
Husband : Data type mismatch.
Wife: You are useless.
Husband : It's by Default.
Wife: What about your Salary?
Husband : File in use . . . Try later.
========
Husband : (Returning late from work) "Good Evening dear . . . . ., I'm now logged in."
Wife: Have you brought the grocery?
Husband : Bad command or filename.
Wife: But I told you in the morning
Husband : Syntax Error. Abort?
Wife: What about my new TV?
Husband : Variable not found . . .
Wife: At least, give me your Credit Card, I want to do some shopping.
Husband : Sharing Violation. Access denied
Wife: Do you love me or do you only love computers or are you just being funny?
Husband : Too many parameters . . .
Wife: It was a great mistake that I married an idiot like you.
Husband : Data type mismatch.
Wife: You are useless.
Husband : It's by Default.
Wife: What about your Salary?
Husband : File in use . . . Try later.
Black Firebird
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2002
- Beiträge
- 261
Das Pferd und der Hase
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke
Freunde.
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei
versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr
alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber
selbst
viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den
Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden. Der Bauer ist nämlich mit dem
Traktor auf dem Feld.
In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des
Bauern,
einen BMW Z3. Der Hase fährt mit dem Z3 ins Moor, parkt neben dem
Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil
und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd
gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu
revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht
mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu
helfen. Das Pferd möchte nun auch den Z3 holen, um den Hasen zu retten.
Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto
einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zu der Wasserpfütze,
stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis
sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem
Wasser.
Was lernen wir daraus:
Wer ein Gerät wie ein Pferd hat, braucht keinen BMW Z3, um Hasen an Land zu
ziehen.
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke
Freunde.
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei
versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr
alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber
selbst
viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den
Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden. Der Bauer ist nämlich mit dem
Traktor auf dem Feld.
In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des
Bauern,
einen BMW Z3. Der Hase fährt mit dem Z3 ins Moor, parkt neben dem
Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil
und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd
gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu
revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht
mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu
helfen. Das Pferd möchte nun auch den Z3 holen, um den Hasen zu retten.
Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto
einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zu der Wasserpfütze,
stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis
sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem
Wasser.
Was lernen wir daraus:
Wer ein Gerät wie ein Pferd hat, braucht keinen BMW Z3, um Hasen an Land zu
ziehen.
mtn
Lieutenant
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- Feb. 2002
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- 571
here are some of the most clever toughts and ponderings, is strange but most of them make sence
The only reason they say 'women and children first' is to test the strength of the lifeboats.
- Judy Allen
__________________________________________________
___________________________
If you can't drink and drive, why do you need a driver's license to buy liquor, and why do bars have parking
lots?
__________________________________________________
___________________________
If 7-11 is open 24 hours a day, 365 days a year, why are there locks on the doors?
__________________________________________________
___________________________
If nothing ever sticks to TEFLON, how do they make TEFLON stick to the pan?
__________________________________________________
___________________________
If you're in a vehicle going the speed of light, what happens when you turn on the headlights?
__________________________________________________
___________________________
Why is it that when you transport something by car, it's called a shipment, but when you transport something by
ship, it's called cargo?
__________________________________________________
___________________________
You know that little indestructible black box that is used on planes, why can't they make the whole plane out
of the same substance?
__________________________________________________
___________________________
If you have your finger touching the rearview mirror that says -- "objects in mirror are closer than they
appear", how can that be possible?
__________________________________________________
___________________________
Why does your nose run and your feet smell?
__________________________________________________
___________________________
If pro is the opposite of con, is progress the opposite of congress?
__________________________________________________
___________________________
Why is it called a "building" when it is already built?
__________________________________________________
___________________________
Why did kamikaze pilots wear helmets?
__________________________________________________
___________________________
If 75% of all accidents happen within 5 miles of home, why not move 10 miles away?
__________________________________________________
___________________________
Why is there only ONE Monopolies Commission?
__________________________________________________
___________________________
Why do they sterilize the needles for lethal injections?
__________________________________________________
___________________________
How do you KNOW it's new and improved dog food?
__________________________________________________
___________________________
Why is it called rush hour when everything moves so slow?
__________________________________________________
___________________________
If the universe is expanding, what is it expanding into?
__________________________________________________
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How do you handcuff a one-armed man?
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The only reason they say 'women and children first' is to test the strength of the lifeboats.
- Judy Allen
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If you can't drink and drive, why do you need a driver's license to buy liquor, and why do bars have parking
lots?
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If 7-11 is open 24 hours a day, 365 days a year, why are there locks on the doors?
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If nothing ever sticks to TEFLON, how do they make TEFLON stick to the pan?
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If you're in a vehicle going the speed of light, what happens when you turn on the headlights?
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Why is it that when you transport something by car, it's called a shipment, but when you transport something by
ship, it's called cargo?
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You know that little indestructible black box that is used on planes, why can't they make the whole plane out
of the same substance?
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If you have your finger touching the rearview mirror that says -- "objects in mirror are closer than they
appear", how can that be possible?
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Why does your nose run and your feet smell?
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If pro is the opposite of con, is progress the opposite of congress?
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Why is it called a "building" when it is already built?
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Why did kamikaze pilots wear helmets?
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If 75% of all accidents happen within 5 miles of home, why not move 10 miles away?
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Why is there only ONE Monopolies Commission?
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Why do they sterilize the needles for lethal injections?
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How do you KNOW it's new and improved dog food?
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Why is it called rush hour when everything moves so slow?
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If the universe is expanding, what is it expanding into?
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How do you handcuff a one-armed man?
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McBain
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2001
- Beiträge
- 1.527
Alle Menschen geniessen die gleichen Rechte, ohne Ansehen ihrer Konfiguration, ihres Speicherplatzes oder ihrer Softwareversion.
1. Verlassen Sie das Internet immer so, wie Sie es vorzufinden wünschen.
2. Die Haltung von Computerviren in der Wohnung ist genehmigungspflichtig.
3. Die Internetzugänge sind freizuhalten und müssen im Wechsel von allen Bewohnern gesäubert werden.
4. Der Herr hält der Dame die Webseite auf und hilft ihr in die angehängte Datei.
5. Besucht der Herr eine Dame die er im Internet kennen gelernt hat, darf er Sie auf die Maus küssen, allerdings nicht an die Festplatte fassen.
a. Besucht eine Dame einen Herrn, den Sie im Internet kennen gelernt hat, sollte Sie zuerst seine Speicherkapazität überprüfen.
b. Die Person mit dem älteren Prozessor darf dem Gegenüber das Du herunterladen.
6. Eine Email darf nicht mehr als 2000 Anschläge enthalten und darf sich nicht auf Terroranschläge beziehen.
7. Beim Linksabbiegen Vorfahrt beachten.
a. Wer einen Kettenbrief unterbricht, löscht oder einfach nur ablegt, hat der Menschheit einen grossen Dienst erwiesen.
8. Auf Verlangen ist der Platz vor dem Monitor für ältere und analoge Mitbürger freizumachen.
9. Beim Betreten eines Chatrooms ist die Kopfbedeckung abzunehmen.
a. Reden sie nur, wenn Sie gefragt werden. Lassen Sie sich nicht von Fremden ansprechen.
b. Reden Sie nur, wenn Sie etwas zu sagen haben.
c. Reden Sie also am besten überhaupt nicht.
10. Bevor Sie eine Email abschicken, überprüfen Sie Ihren Wortschatz.
a. Nennen Sie ein anderes Wort für dampfgehärteten Leichtkalkbeton.
b. Was ist ein Schwefelhase?
11. Niemand ist verpflichtet einen Virus bei sich aufzunehmen oder ihm Zugang zu allen Dateien zu verschaffen.
12. Eine Reise, die Sie im Internet gebucht haben, müssen Sie auch im Internet antreten.
13. Menschen, die auf der MS-DOS Ebene arbeiten, stehen unter dem besonderen Schutz des Gesetzgebers und dürfen auf keinen Fall ohne ihren Willen digitalisiert werden.
14. Heiratsversprechen sind ohne Sicherungskopie ungültig.
15. Passwörter sollten immer wohlklingend sein. Entscheiden Sie sich niemals für Worte wie Gonorrhoe, Ueltje, Erbswurst, Bill Gates, Urinal oder Edelgard Buhlmann, wählen Sie stattdessen Worte wie Orinoko, Safran oder Vanessa.
16. Angehängte Dateien müssen vorschriftsmässig beleuchtet sein.
17. Vorsicht beim Herunterladen kostenloser Bilder von unbekleideten Elefanten, Nashörnern oder Pottwalen.
18. Klicken Sie niemals auf etwas, was Ihnen nicht vorgestellt wurde.
19. Sonntags und nach 20.00 Uhr keine lauten Websites herunterladen.
1. Verlassen Sie das Internet immer so, wie Sie es vorzufinden wünschen.
2. Die Haltung von Computerviren in der Wohnung ist genehmigungspflichtig.
3. Die Internetzugänge sind freizuhalten und müssen im Wechsel von allen Bewohnern gesäubert werden.
4. Der Herr hält der Dame die Webseite auf und hilft ihr in die angehängte Datei.
5. Besucht der Herr eine Dame die er im Internet kennen gelernt hat, darf er Sie auf die Maus küssen, allerdings nicht an die Festplatte fassen.
a. Besucht eine Dame einen Herrn, den Sie im Internet kennen gelernt hat, sollte Sie zuerst seine Speicherkapazität überprüfen.
b. Die Person mit dem älteren Prozessor darf dem Gegenüber das Du herunterladen.
6. Eine Email darf nicht mehr als 2000 Anschläge enthalten und darf sich nicht auf Terroranschläge beziehen.
7. Beim Linksabbiegen Vorfahrt beachten.
a. Wer einen Kettenbrief unterbricht, löscht oder einfach nur ablegt, hat der Menschheit einen grossen Dienst erwiesen.
8. Auf Verlangen ist der Platz vor dem Monitor für ältere und analoge Mitbürger freizumachen.
9. Beim Betreten eines Chatrooms ist die Kopfbedeckung abzunehmen.
a. Reden sie nur, wenn Sie gefragt werden. Lassen Sie sich nicht von Fremden ansprechen.
b. Reden Sie nur, wenn Sie etwas zu sagen haben.
c. Reden Sie also am besten überhaupt nicht.
10. Bevor Sie eine Email abschicken, überprüfen Sie Ihren Wortschatz.
a. Nennen Sie ein anderes Wort für dampfgehärteten Leichtkalkbeton.
b. Was ist ein Schwefelhase?
11. Niemand ist verpflichtet einen Virus bei sich aufzunehmen oder ihm Zugang zu allen Dateien zu verschaffen.
12. Eine Reise, die Sie im Internet gebucht haben, müssen Sie auch im Internet antreten.
13. Menschen, die auf der MS-DOS Ebene arbeiten, stehen unter dem besonderen Schutz des Gesetzgebers und dürfen auf keinen Fall ohne ihren Willen digitalisiert werden.
14. Heiratsversprechen sind ohne Sicherungskopie ungültig.
15. Passwörter sollten immer wohlklingend sein. Entscheiden Sie sich niemals für Worte wie Gonorrhoe, Ueltje, Erbswurst, Bill Gates, Urinal oder Edelgard Buhlmann, wählen Sie stattdessen Worte wie Orinoko, Safran oder Vanessa.
16. Angehängte Dateien müssen vorschriftsmässig beleuchtet sein.
17. Vorsicht beim Herunterladen kostenloser Bilder von unbekleideten Elefanten, Nashörnern oder Pottwalen.
18. Klicken Sie niemals auf etwas, was Ihnen nicht vorgestellt wurde.
19. Sonntags und nach 20.00 Uhr keine lauten Websites herunterladen.
@McBein
Poste doch gleich den Link, haben wir mehr von http://www.hollwitz.de/fun/webregeln.php
Da gibt es noch viel mehr schöne Sachen zu sehen
Poste doch gleich den Link, haben wir mehr von http://www.hollwitz.de/fun/webregeln.php
Da gibt es noch viel mehr schöne Sachen zu sehen
Twist
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2001
- Beiträge
- 312
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor?
Eine Gruppe von Mitzwanzigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Freudin die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann. "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp.
Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe.
"Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
"Oooohh, ahjaaaa" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen.
"Praktisch" meint meine Freundin.
"Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Freundin "praktisch, oder?".
"Sie können Ihrem Freund da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag sein, an dem ich dich verlassen werde."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-Konservierungstechnologie denn kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
"Oh" sagt sie, da muss ich nachschauen"....
"Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen.
Meine Freundin blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine bessere Hälfte wechselt die Gesichtsfarbe.
“Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp kleinlaut aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Freundin an sich. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben?“
„Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Lebensabschnittsgefährtin nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst:
"Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?"
Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte.
Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "Man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "Meine Freundin kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das wars! Meine Freundin springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mitterlweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie.
Frau Mesenkamp und ihre Partygirls. Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Eine Gruppe von Mitzwanzigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Freudin die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann. "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp.
Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe.
"Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
"Oooohh, ahjaaaa" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen.
"Praktisch" meint meine Freundin.
"Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Freundin "praktisch, oder?".
"Sie können Ihrem Freund da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag sein, an dem ich dich verlassen werde."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-Konservierungstechnologie denn kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
"Oh" sagt sie, da muss ich nachschauen"....
"Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen.
Meine Freundin blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine bessere Hälfte wechselt die Gesichtsfarbe.
“Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp kleinlaut aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Freundin an sich. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben?“
„Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Lebensabschnittsgefährtin nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst:
"Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?"
Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte.
Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "Man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "Meine Freundin kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das wars! Meine Freundin springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mitterlweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie.
Frau Mesenkamp und ihre Partygirls. Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
niz
ᴬ7ᵪ
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ANHANG ZUR ARBEITSORDNUNG UND ZUM TARIFVERTRAG
- - Arbeitsbefreiung nur in bestimmten Fällen - -
Krankheitsfall
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie
Wird nicht entschuldigt. Für den Verbliebenen können Sie nichts mehr tun und jemand anderes kann die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen lassen, geben wir Ihnen gern eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.
Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
a. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
b. Sie uns spätestens 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen treffen können, und
c. Ihre und die Unterschrift ihres behandelnden Arztes vorliegt, daß Sie verstorben sind. Liegen nicht beide Unterschriften vor, werden wir die Fehlzeiten mit dem Jahresurlaub verrechnen und vom Gehalt abziehen.
Operation
Chirurgische Eingriffen an unseren Arbeitskräften ist untersagt. Wir haben sie so eingestellt, wie sie sind. Die Entfernung oder die Veränderung eines Teils von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silberne/Goldene Hochzeit
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag
Daß Sie geboren wurden, ist nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.
Die Betriebsleitung
- - Arbeitsbefreiung nur in bestimmten Fällen - -
Krankheitsfall
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.
Todesfall in der Familie
Wird nicht entschuldigt. Für den Verbliebenen können Sie nichts mehr tun und jemand anderes kann die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen lassen, geben wir Ihnen gern eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.
Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
a. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
b. Sie uns spätestens 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen treffen können, und
c. Ihre und die Unterschrift ihres behandelnden Arztes vorliegt, daß Sie verstorben sind. Liegen nicht beide Unterschriften vor, werden wir die Fehlzeiten mit dem Jahresurlaub verrechnen und vom Gehalt abziehen.
Operation
Chirurgische Eingriffen an unseren Arbeitskräften ist untersagt. Wir haben sie so eingestellt, wie sie sind. Die Entfernung oder die Veränderung eines Teils von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Silberne/Goldene Hochzeit
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag
Daß Sie geboren wurden, ist nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.
Die Betriebsleitung
[SoE]tvzwirner
Lieutenant
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Ein Mann von 47 Jahren sehr bemüht, jung auszusehen - an seinem Geburtstag
entschied er, sich das Gesicht liften zu lassen.
Er lässt die Operation machen und verlässt mit seinem neuen Gesicht
überglücklich die Klinik.
An einem Zeitungskiosk hält er an, kauft eine Zeitung und fragt den Verkäufer:
"„Sag mal, mein Freund, nehmen Sie es mir nicht übel aber ich würde Sie gerne
etwas fragen: Wie alt schätzen Sie mich?“"
Der Kioskverkäufer antwortet: „"Mmm, weiß nicht...so 32.“"
Der Mann freut sich und sagt: „"In Wirklichkeit bin 47.“"
Später geht der gute Mann ins Mc Donalds, bestellt einen Hamburger und
fragt den Kassierer dasselbe. Dieser sagt: "„Na ja...ich schätze Sie so 29.“"
Der Mann, jedes Mal ein Stückchen größer geworden, antwortet: "„Nein, ich bin
47.“"
Auf dem Weg nach Haus nimmt er den Bus und setzt sich neben eine alte Frau.
Wieder fragt der Mann: "„Verzeihen Sie,meine Dame, wie alt schätzen Sie
mich?“"
Die Alte schaut ihn nachdenklich mit ihrem faltigen Gesicht an und antwortet
ihm:
„"Sehen Sie, mein Sohn, ich bin bereits 85 Jahre alt und ich kann nicht mehr
richtig sehen.
Aber als ich jung war, hatte ich eine Methode das Alter der Männer zu
erraten.
Ich habe meine Hand in seine Unterhose gesteckt und habe jedem sein genaues
Alter gesagt.“"
Der Mann zögerte ein wenig, da aber sonst niemand im Bus saß, dachte er:
„Na ja, o.k. - schauen wir mal...“
und sagt der Alten, sie solle mit ihrer Aufgabe beginnen.
Diese steckt die Hand in seine Unterhose,...
und nach einer Weile...nach genau 10 Minuten, sagt die Frau: "„Sie sind 47
Jahre alt.“"
Der Mann ruft erstaunt aus: „"Aber, das ist ja unglaublich! Sagen Sie mir,
wie Sie das machen???“"
Und die Alte antwortet: "„Ich stand im McDonalds hinter Ihnen!“"
Daydreamer
Lt. Junior Grade
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Amerika-Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Lest euch das mal durch !!!
***
1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jaehrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald ueber sich verschuettet hatte. Dieser Fall loeste einen jaehrlichen "Preis Stella" aus, welcher die absurdesten Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet. Die folgenden Faelle sind ernsthafte Kandidaten. Jeder im Bereich des absolut Laecherlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit einem guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen....
1. Januar 2000:
Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollars zu, weil sie sich einen Knoechel verstaucht hatte, als sie ueber ein kleines Kind stolperte, welches in den Gangen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentuemer des Supermarktes waren sehr erstaunt ueber den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...!
2. Juni 1998:
Carl Truman, 19jaehrig, erhielt 74.000 Dollars zuzueglich Arztkosten zugesprochen, weil ihm sein Nachbar mit seinem Honda Accord ueber die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte offenbar uebersehen, dass sein Nachbar am Steuer seines Autos sass, als er daran war, dessen Raddeckel zu stehlen....!
3. Oktober 1998
Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Stoerung des Oeffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu offnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurueck, da die Tuere automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schluessel nicht mehr geoeffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson ueberlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung fur Hunde in der Garage zur Verfuegung hatte. Er klagte die Eigentuemer des Hauses an fuer die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!
4. Oktober 1999
Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollars zuzueglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezaeunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!
5. Mai 2000
Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollars auszuzahlen, nachdem sie sich das Steissbein gebrochen hatte, weil sie auf verschuettetem Sodawasser ausgerutscht war. Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms Carson 30 sec. zuvor ihrem Freund ihr Glas Sodawasser waehrend eines Streites an den Kopf geworfen hatte...!
6. Dezember 1997
Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess gegen ein Nachtlokal einer Nachbarstadt, nachdem sie sich zwei Zaehne ausgeschlagen hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf den Boden stuerzte. Dies geschah, weil sie sich um die Bezahlung ihrer Konsumation in der Hoehe von 3.50 Dollars druecken wollte. Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollars plus die Zahnarztkosten zu...!
...and the Winner iiiiiiis.......:
Merv Grazinski aus Oklahoma City.
Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Laenge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verliess den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natuerlich geriet das Motor Home ueber den Strassenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdruecklich darauf verwiesen hatte, man duerfe waehrend der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzueglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergaenzung in ihre Betriebsanleitung ein, fuer den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!
Lest euch das mal durch !!!
***
1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jaehrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald ueber sich verschuettet hatte. Dieser Fall loeste einen jaehrlichen "Preis Stella" aus, welcher die absurdesten Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet. Die folgenden Faelle sind ernsthafte Kandidaten. Jeder im Bereich des absolut Laecherlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit einem guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen....
1. Januar 2000:
Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollars zu, weil sie sich einen Knoechel verstaucht hatte, als sie ueber ein kleines Kind stolperte, welches in den Gangen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentuemer des Supermarktes waren sehr erstaunt ueber den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...!
2. Juni 1998:
Carl Truman, 19jaehrig, erhielt 74.000 Dollars zuzueglich Arztkosten zugesprochen, weil ihm sein Nachbar mit seinem Honda Accord ueber die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte offenbar uebersehen, dass sein Nachbar am Steuer seines Autos sass, als er daran war, dessen Raddeckel zu stehlen....!
3. Oktober 1998
Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Stoerung des Oeffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu offnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurueck, da die Tuere automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schluessel nicht mehr geoeffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson ueberlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung fur Hunde in der Garage zur Verfuegung hatte. Er klagte die Eigentuemer des Hauses an fuer die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!
4. Oktober 1999
Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollars zuzueglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezaeunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!
5. Mai 2000
Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollars auszuzahlen, nachdem sie sich das Steissbein gebrochen hatte, weil sie auf verschuettetem Sodawasser ausgerutscht war. Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms Carson 30 sec. zuvor ihrem Freund ihr Glas Sodawasser waehrend eines Streites an den Kopf geworfen hatte...!
6. Dezember 1997
Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess gegen ein Nachtlokal einer Nachbarstadt, nachdem sie sich zwei Zaehne ausgeschlagen hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf den Boden stuerzte. Dies geschah, weil sie sich um die Bezahlung ihrer Konsumation in der Hoehe von 3.50 Dollars druecken wollte. Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollars plus die Zahnarztkosten zu...!
...and the Winner iiiiiiis.......:
Merv Grazinski aus Oklahoma City.
Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Laenge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verliess den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natuerlich geriet das Motor Home ueber den Strassenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdruecklich darauf verwiesen hatte, man duerfe waehrend der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzueglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergaenzung in ihre Betriebsanleitung ein, fuer den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!
Daydreamer
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2002
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- 474
Funksprüche Tower<----> Pilot
Hoffe der ist noch net alt
> Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und
> Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit den
> Piloten aufgezeichnet).
>
>
>
> Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach
rechts."
> Pilot: "Was können wir in 35000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
>
> Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen
zusammenstösst!"
>
>
>
> Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?" Pilot: "Ein A 340
natürlich!"
>
> Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
> Triebwerke starten?"
>
>
>
> Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
>
> Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
>
> Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
>
> Tower: "Hier ist wirklich Wien."
>
> Pilot: "Wien?"
>
> Tower: "Ja."
>
> Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
>
> Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
> >links."
>
>
>
> Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung
> >soll ja
> kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie
unten
> sind."
>
> Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
>
>
>
> Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
> >hat:
> "Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
> Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
>
> Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
>
> Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"
>
>
>
> Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
>
> Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
>
> Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
>
>
>
>
>
> Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
>
> Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
>
> Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
> Tankwagen."
>
>
>
> Tower: "Haben Sie Probleme?"
>
> Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
>
> Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
>
>
>
> Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
> Delta
> 1 und Oscar 2."
>
> Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
>
> Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
>
>
>
> Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
>
> Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
>
> Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
>
> Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."
>
>
>
> Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
>
> Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
>
>
>
> Tower: "Hoehe und Position?"
>
> Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."
>
>
>
> Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
>
> Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
>
> Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass
> >am
> Steuer?"
>
>
>
> Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
>
> Pilot: "Ja."
>
> Tower: "Ja, was?"
>
> Pilot: "Ja, Sir!!!"
>
>
>
> Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
>
> Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."
Hoffe der ist noch net alt
> Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und
> Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit den
> Piloten aufgezeichnet).
>
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>
> Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach
rechts."
> Pilot: "Was können wir in 35000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
>
> Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen
zusammenstösst!"
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> Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?" Pilot: "Ein A 340
natürlich!"
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> Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
> Triebwerke starten?"
>
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>
> Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
>
> Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
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> Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
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> Tower: "Hier ist wirklich Wien."
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> Pilot: "Wien?"
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> Tower: "Ja."
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> Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
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> Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
> >links."
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> Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung
> >soll ja
> kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie
unten
> sind."
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> Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
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> Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
> >hat:
> "Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
> Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
>
> Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
>
> Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"
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> Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
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> Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
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> Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
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>
> Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
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> Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
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> Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
> Tankwagen."
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>
> Tower: "Haben Sie Probleme?"
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> Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
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> Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
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> Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
> Delta
> 1 und Oscar 2."
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> Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
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> Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
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> Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
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> Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
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> Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
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> Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."
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> Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
>
> Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
>
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> Tower: "Hoehe und Position?"
>
> Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."
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> Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
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> Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
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> Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass
> >am
> Steuer?"
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> Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
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> Pilot: "Ja."
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> Tower: "Ja, was?"
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> Pilot: "Ja, Sir!!!"
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> Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
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> Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."
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@Hardfreak
Wird halt so rumgeschickt
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Daydreamer
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@Hardfreak
Wird halt so rumgeschickt
edit:
mist, internet spinnt mal wieder, deswegen 2 x der eintrag, sorry.
Wird halt so rumgeschickt
edit:
mist, internet spinnt mal wieder, deswegen 2 x der eintrag, sorry.
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