[SammelThread] Lustige Texte

@mr.e

ob sich das lohnt ?! :D

Glaub net wenn du verbrennungen bekommen solltest, das es noch wirklich spaß macht, aber das sieht man mal wieder wie dumm die amis sind.
 
Hehe genial das ganze. :daumen:
Das vorletzte ist aber mit das beste, da bin ich fast aufm Stuhl zusammengebrochen. :p
 
unglaublich, einfach unglaublich. Man sollte jeden einzelnen dieser Kläger und dieser Richter, die diese Entscheidungen getroffen haben, an die Wand stellen.
 
DAS PUNKTESYSTEM DER FRAUEN:

In der Welt gibt es nur eine Regel - mach` die Frau glücklich!!!

- Tue etwas, was sie mag und du bekommst dafür Punkte
- Tue etwas, was sie nicht mag und du verlierst Punkte
- Tue etwas, was sie mag aber erwartet und du bekommst dafür keine Punkte...

SORRY, aber so ist das nun mal!

Hier nun der Leitfaden zum Punktesystem:

1.) Einfache Pflichten

Du machst das Bett +1
Du machst das Bett aber vergisst die Zierkissen 0
Du wirfst einfach die Bettdecke über das zerknautschte Laken -1
Du gehst für sie extra dünne Binden mit Flügeln kaufen +5
Dito im Schneesturm +8
Du kommst mit Bier zurück -5
Du kommst mit Bier zurück aber ohne Binden -25
Du überprüfst nachts ein ihr verdächtiges Geräusch... 0
..ohne etwas zu finden 0
Du findest etwas +5
Du erschlägst es mit dem Golfschläger +10
Es war ihre Katze -40

2) Soziale Verpflichtungen

Du bleibst die ganze Party über an ihrer Seite 0
Du bleibst eine Weile an ihrer Seite und gehst dann zu einem Kollegen -1
Der Kollege heisst Tiffany -4
Tiffany ist Tänzerin -6
.. mit Brust-Implantaten -18

An ihrem Geburtstag führst du sie zum Essen aus 0
Es ist kein Schnellimbiss +1
Es ist ein Schnellimbiss -2
Es ist eine Sport-Kneipe -3
Dito mit Live-Übertragung -10
..und du hast dein Gesicht mit den Vereinsfarben bemalt -50

Du gehst mit einem Freund aus -5
Dein Freund ist glücklich verheiratet -4
..er ist ein Single -7
Er fährt einen Sportwagen -10
..einen italienischen... -25

Du gehst mit ihr ins Kino 0
In einen Film den sie mag +1
In einen Film den du hasst +5
In einen Film den du magst -2
in einen Film in dem Cyborgs Menschen fressen -9
..du lügst sie vorher an und sagst es sei ein Liebesfilm -15

3) Dein Aussehen

Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz -10
Dito, aber du trainierst, um ihn loszuwerden +8
Dito und du steigst um auf Hosenträger -25
.. und trägst Hawaihemden -35
Du sagst 'das macht nix' weil sie auch einen Bauch hat -800

4) Die ultimative Frage

Sie: Bin ich zu dick?
Du zögerst mit der Antwort -10
Du fragst: Wo? -35
Jede andere Antwort -20

5) Kommunikation

Du hörst ihr zu 0
.. und versuchst konzentriert auszusehen -10
..über 30 Minuten +5
Über 30 Minuten während einer Sportsendung im Fernsehen +12
Dito ohne ein einziges Mal in die Glotze zu sehen +100
Dito aber sie merkt das du eingeschlafen bist -200

Ein kurzer Einblick in das Glücksbarometer
(Achtung: Positive Punkte verfallen nach 2 Tagen, negative Punkte verjähren > nie!!):

-1000 Du hast gar keine Beziehung mehr
-100 Das wird teuer
0 bis +10 Dauer-Migräne
+11 bis +15 Du musst mit ihr tanzen gehen
+16 bis +20 Du darfst mit ihr tanzen gehen
+21 bis +50 Sex rückt in den Bereich des Denkbaren
+51 bis +80 SEX! (bzw. was SIE dafür hält...)
+80 Beziehung FUTSCH! Weil sie mit so einem Weichei nicht glücklich sein kann...
 
Wir sind die Borg - Widerstand ist zwecklos!

Bremen: Wir sind Booch, widerstand kommt nich inne Tüdde!

Sachsen: Wür sin de Borch, Wüderstandd iss zewchlous!

Bayern: Mir san's, die Borg. Widerstand koennt's grod vergess'n!

Osnabrück: Pass ma op mien Djung, we sün de Boag. We weert all din Karakteristiggen bi uns totrekken. Weerstand is twechlot!

Berlin: Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

Ruhrdeutsch: Ey ömma, wir sinne Borg. Uns kannze nich widderstehn. Jetzt tunwer dich bei uns beipackn.

Sauerländisch: Samma, wir sind de Borg, do. Widersand lässte man schön bleiben, do. Da könnwer dich nämlich man besser aufnehm.

Hessisch: Ei, mer san de Borg. Jo, de Widerstand, des werde aber nix. Da kömmer disch man ruig dazunehm.

Rheinland: Alle ma aufpassen. Wia, wia sind die Boag, ne. Und ich sach dir dat. Mit dir is jetzt Sense. Dein ganzen Kara... kara..., äh also wie wern dich bein unns reintun, wa. So, und wenn du meinst, hier irgendwelchen Kokolores machn zu wolln, denn werd ich ma denn Vatter holen und denn is abber Duster in Bottrop, ne.

Schwaben: Griass Goddle, mer send d'Borg, Ihr gäbat am beschta glei uff, weil's jo eh nix nutzt, wenn'r Eich weahrat. Mer assi... assi... assi... - ah wa, kommat her, no sehat 'r was bassiert!

Wien: Mir san de Borg. Eichan Widastaund kennt's Eich ind Hoa schmian.

Wien (amtlich): Unsere Identität entnehmen Sie bitte dem beigefügten Auszug aus den Personenstandsbüchern. Gegen die Assimilierung in unser Kollektiv ist nach dem ABGB (§666, Abs. 3/IV) kein Rechtsmittel zulässig. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Kärnten: Wohll, miar seins lei die Boog. Weull Wiedaschtond, des is lei nix guats. Mir wernan eich lei asimiliarn tuan.

mfg,
wauwau
 
Sieben Zwerge - Ein aktuelles Märchen

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffend, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.

Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.

So entstand das erste Meeting.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.

Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.

So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und Überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.

Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und dieses deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.
 
Das ist naja --> ^^

Aber viiiel zu viel zu lesen wenn man grad "Internet Multimedia Technik [IMT]" hat ;)
 
Vielleicht schon alt aber was soll`s


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Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im
Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen
Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde
am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine
Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um
eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine.
Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "US LINCOLN", DAS
ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN.

WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN
HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD
NACH NORDEN, DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES
ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.

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Haha !!!!
 
Und mal wieder was von mir.

Sagt mir bitte wenn ich immer was altes oder doppeltes poste, ich kann es dann auch lassen. Ich lese mir ja nicht immer alles Posts durch :)




Ein Mann kommt in eine Kneipe und haut eine schwere Plastiktüte auf die Theke.
"Einen doppelten Korn!"
"Ärger ?", fragt der Wirt beim Einschenken.
"Und ob! Ein Sechser im Lotto und meine Frau hat den Schein vergessen abzugeben."
"Verdammt, der würde ich den Kopf abreißen !", meint der Wirt.
"Was glauben sie wohl, was hier in der Tüte ist ?!"

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Wie alt wird eine Schnecke????

13 Jahre. Dann wird es ein Bär.

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Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit einem Schaf zusammen in einem Käfig.
Er wendet sich an den Wärter. "Das ist großartig. Wie bringen Sie das fertig?"
"Ganz einfach", sagt der Wärter, "Wir wechseln jeden Tag das Schaf."

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Ein Kiffer sitzt auf dem Balkon und raucht gemütlich einen Joint.
Plötzlich fliegt ganz langsam ein riesiger Feuerball vorbei.
Der Kiffer denkt sich:"Krass, das Zeug haut ja gut rein."
Und beschließt noch einen hinterher zu schieben.
Wieder fliegt der Feuerball vorbei.
"Das gibt es doch garnicht", denkt er sich und baut noch einen.
Auch diesmal erscheint die Feuerkugel.
Völlig verwirrt geht er rein und bittet seine Mutter um eine große Flasche Wasser.
Da sagt die MUtter:"Kein Wunder das Du so einen Durst hast.
Nach drei Tagen ganz alleine da draußen auf dem Balkon..."

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Ein Deutscher Jäger und ein holländischer Jäger liegen an der Grenze im Wald.
Da kommt ein Vogel. Beide halten drauf. Der Vogel landet tot genau auf der Grenze. Beide hin und beide wollen ihr Recht auf den Vogel
geltend machen. Da hat der Deutsche eine Idee. 'Wir treten uns jetzt so lange in die Hoden,
bis einer nicht mehr kann! Ich fang an!!' Der Holländer ist einverstanden.
Der Deutsche nimmt 10 Schritte anlauf und tritt zu! Der Holländer krümmt sich 5 Minuten vor Schmerz auf dem Boden. Steht auf und sagt:
'Jetzt ich!' 'Ach', sagt der Deutsche,'ich hab keine Lust auf den Vogel!'

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Ein Deutscher, ein Franzose und ein Holländer vor dem Erschießungskommando. Alle drei sollen erschossen werden. Zuerst muss der deutsche vortreten. Er überlegt, wie er entrinnen könnte und ruft: Eine Flutwelle!! Das Erschießungskommando wirft die Gewehre weg, versteckt sich im Haus und der Deutsche kann fliehen. Als sie sich von dem Schreck erholt haben, ist der Franzose dran. Er überlegt auch, was er machen kann und ruft: Ein Tornado!! Das selbe Spiel. Das Kommando wirft die Gewehre weg und versteckt sich im Haus. Als sie sich abermals vom Schreck erholt haben, ist der Holländer dran. Er überlegt ebenfalls, wie er entkommen kann und ruft: Feuer!!

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Was ist ein Holländer, dem der Führerschein entzogen wird?
Obdachlos

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Woher kommt die Maul - und Klauenseuche?
Aus Polen!
Wenn die Polen arbeiten sollen maulen sie, und wenn die Polen nicht arbeiten klauen Sie.

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Ein Mann fährt mit seinem Fahrrad durch die Stadt. Auf seinem Gepäckträger hat er zwei Säcke. Der eine hat ein Loch, aus dem immer 5,- Scheine fallen. Die Polizei hält ihn an.
"Woher haben sie all das Geld ? Geklaut ?"
"Nee, ich hab einen Garten direkt neben dem Fußballstadion. Immer wenn da ein Spiel ist, pinkeln die Fans an meine Hecke. Ich stell mich dann immer mit einer Heckenschere hinter einen und sage 'Fünf Euro oder er ist ab!'".
"Gute Idee.", lachen die Polizisten. "Und was ist in dem anderen Sack ?"
"Tja, es bezahlen halt nicht alle..."
 
Einladung zur Weihnachtsfeier

Einladung zur Weihnachtsfeier

** High Priority **

1. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier
am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.

Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige
Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...

Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer Herr Dr. Mann, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung



2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung



3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...

Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung



7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.

Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.

Endlich zufrieden?

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle



9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung



10. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!

Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!

Die Schlampe aus der dritten Etage.



14. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am
20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung


:D :D :D
 
Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen...

Kalt?

+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den
Horizont
steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0 °C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1 °C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4 °C
Die Katze will mit ins Bett.

-10 °C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12 °C
Zu kalt zum Schneien.

-15 °C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18 °C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20 °C
Der Atem wird hörbar.

-22 °C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23 °C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.


-24 °C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26 °C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29 °C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30 °C
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31 °C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den
Frühling.

-35 °C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39 °C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdenknopf.

-40 °C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44 °C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu
schließen.

-45 °C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50 °C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70 °C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug
organisiert.

-75 °C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120 °C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268 °C
Helium wird flüssig.

-270 °C
Die Hölle friert.

-273,15 °C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen
Schnaps zum
Lutschen"


Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen...:p
 
Die perfekte Frau

Die perfekte Frau

Hat die folgenden Sprüche serienmässig drauf:
1. Bist Du sicher, dass Du genug getrunken hast?
2. Das war ein toller Furz! Mach noch einen!
3. Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Kleider mehr zu tragen.
4. Ich bin mal kurz nach draussen das Haus streichen.
5. Solltest Du jetzt nicht mit Deinen Jungs in der Kneipe sein?
6. Ich weiss, das ist etwas enger hinten. Würdest Du es trotzdem nochmal versuchen?
7. Du bist so sexy, wenn Du besoffen bist.
8. Das verstehe ich vollkommen, nächstes Jahr habe ich ja wieder Geburtstag. Geh ruhig mit den Jungs ins Stadion.
9. Mir ist langweilig. Lass uns meine Pussy rasieren.
10. Pass auf, ich verdiene genug. Warum hörst Du nicht auf zu arbeiten und verbesserst Dein Handicap?
11. Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder. Das musst Du sehen!
12. Nein, nein. Ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel zu machen.
13. Was sagst Du dazu: Wir holen uns einen guten Pornofilm und einen Kasten Bier und ich ruf dann noch die Sabine für einen Dreier an.
14. Tu mir einen Gefallen: Vergiss den Valentinstag und kauf Dir dafür lieber eine Dauerkarte für das Fußballstadion.
15. Ich habe mich für einen Yogakurs eingetragen, damit ich meine Schenkel besser hinter den Kopf bekomme.
 
Umstieg auf Windows, oder: Fragen über Fragen...

Leider war der Text zu lang um ihn hier reinzukopieren, aber lest euch einfach mal den verlinkten Text durch. :)
 
Santa Considering Move to Linux

Tech News


Monday,_ December 16 12:34 AM EST

Santa Considering Move to Linux
Icy Negotiations May Lead to Penguins Inhabiting North Pole
By Brian Briggs


North Pole - Citing concerns about security and licensing costs, Santa Claus is considering migrating his computer systems from Microsoft Windows to Linux.

With several thousand computers and the largest database in the world, Santa's Workshop is one of the largest and most important clients for Microsoft. It is expected that the software maker will do whatever it takes to keep Claus in their corner.
"If some naughty kid was able to break into my systems and change his status to nice then the whole integrity of the Claus empire would be called into question," said Kringle. "I also have to watch out for the Easter Bunny. He's always trying to muscle in on my territory. If he were able to compromise my database and get access to my client list, then we might be celebrating Christmas in April."
"IIS couldn't keep up when Slashdot posted a link to that web-interface I made for turning Rudolph's new LED nose on and off. That was the last straw," Claus continued. "I'm entrusting the entire holiday of Christmas to a company that can't even make a reliable web server?"
Microsoft feels that the issue isn't security but the new licensing agreement currently being negotiated with the North Pole giant. "You think he's all 'Ho ho ho' but Santa is one tough negotiator," said the Microsoft sales representative responsible for the North Pole region. "Behind that beard is a shrewd operator. He's managed to stay in business for centuries while giving his product away for free. Even the best Internet entrepreneurs couldn't sustain that business model."
Santa has more leverage than most of Microsoft's customers said one analyst. "He's made some veiled threats about Xboxes falling off the sleigh while he's flying over the Atlantic. I also heard he threatened to move Gates and Ballmer to the Naughty List."
Santa dismisses Microsoft's claims that his threats to move to Linux are nothing more than a negotiation tactic. "I agree with the philosophy of the Linux community. I give all these toys and goodies away for free, I think that the software I choose should be supporting those sort of ideals too."
Linux would be a good fit for Santa on both the server and the client side. "Linux has strong server choices and as far as the workstations the elves don't use them for anything other than to listen to Christmas carols and to open up the occasional Christmas list that some geek sends to us on CD.
Sources say that Red Hat Linux remains the front runner if Santa does decide to switch.

Original: http://www.bbspot.com/News/2002/12/santa_linux.html
 
Schnee oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch

8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunterschweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch -wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so husten und schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich -schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17.Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit -ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der weißen Kacke. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen.
Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen, und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 $ Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.
Warum bin ich an das Bett gefesselt?
 
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