[SammelThread] Lustige Texte

Als Anlage das Handbuch für die gute Ehefrau. (Geht nur mit Rechtsklick und speichern unter.)

...mein pers. Tip: Ausdrucken, am Kühlschrank hängen, abwarten, ...und abhaun. ;)
 
Vielleicht ist das hier gemeint ... stammt aus einer anderen Quelle, aber paßt zum Thema, und ich hab´s mit Mühe überlebt! :)

Ciao, Tiguar
 

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Aber...wozu soll er gut sein?"

EIN IBM-INGENIEUR ÜBER DIE IDEE DES MICROPROZESSORS, 1968


:D
 
Original erstellt von Tiguar
Vielleicht ist das hier gemeint ... stammt aus einer anderen Quelle, aber paßt zum Thema, und ich hab´s mit Mühe überlebt! :)

Ciao, Tiguar
moin moin Loide,

na, iss ja wieder ein Ding, hab tatsächlich vergessen, dass nur members Zugriff haben, ...Sorry!

Tiguar hat das richtige gefunden, die Files sind identisch.
 
für alle die zum bund müssen ....
 

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Die Karstadtverschwörung

Die Karstadtverschwörung

26.3.
Der Karstadt wird mir unheimlich. Als ich heute morgen einkaufen war, hörte ich zum ersten Mal diese Durchsage: "42, bitte 7." Was hat das zu bedeuten? Ich legte schnell die Hundebürste zurück, die ich für meinen Dackelrüden kaufen wollte, und verließ das Kaufhaus. Überall Kameras.

27.3.
Auch in der Lebensmittelabteilung also: "20 bitte, 20!" Rätselhaft: Sofort nach der Durchsage nahm die Wurstverkäuferin die von einer Kundin reklamierte Dauerwurst widerspruchslos zurück. Zufall?

28.3.
Posten in der Stoffabteilung bezogen. Schon nach zehn Minuten konnte ich zwei Durchsagen festhalten: "15, bitte!" und "13, bitte 2!" Mag sein, dass ich mich bei der letzten verhört habe. Was soll das? Heisst 'Fünfzehn' etwa: "Fräulein Bauer bitte zur Kasse 1"? 'Dreizehn' soviel wie "Herr Dr. Mann, bitte zum Chef" und 'Dreiunddreißig' "Herr Warnke, wenn Sie sich noch einmal im Schritt kratzen, während Sie bedienen, fliegen Sie raus!"?

30.3.
Ich glaube, hier ist eine fremde, dunkle Macht am Werk. Warum sonst würde man Codes benutzen? Bislang habe ich 93 verschiedene, teilweise auch mit Buchstaben. Pro Tag kommen etwa 20 neue hinzu. Ich brauche mehr Zeit.

2.4.
Ich habe meinen Job gekündigt.

3.4.
Der erste ganze Tag im Karstadt. Zwei Stunden Lebensmittel, drei Elektronik, fünf Autozubehör. Im Cafe kennen sie mich schon. Tarnung?

4.4.
Der Hausdetektiv verfolgt mich. Ich habe Angst. Auch andere Kunden scheinen die Durchsagen wahrzunehmen. Eine ältere Dame zuckte sogar zusammen. Eine ehemalige Verkäuferin? Ihr verhärmtes Aussehen läßt darauf schließen. Ich folge ihr bis zum Ausgang. Nichts. (Verströmt das Gebläse am Eingang ein Gas?)

5.4.
Die Zahlen werden immer höher. Ich brauche ein neues Notizbuch. Irgendetwas ist im Gange.

6.4.
Stasi?! Ich gehe davon aus. Ich muß Erika warnen. Sie kauft hier immer noch arglos ein. Ich schon seit Tagen nicht mehr. Alles, was ich bei Karstadt gekauft habe, werfe ich weg. Meine Geldreserven sind bald aufgebraucht. Ich gehe nicht mehr ins Karstadt-Cafe. Vermutlich ist im Essen eine Droge, die einen die Durchsage überhören läßt.

8.4.
Heute morgen war ein Reklamezettel von Karstadt in der Post. Ohne Absender. Sie wissen also, wo ich wohne. Anzeige? Erika meint, ich sehe Gespenster. Was soll ich tun?

"Wollen Sie eine Tüte?" hat mich die Verkäuferin bei meinem Alibieinkauf gefragt. Sie hatte so etwas Lauerndes im Blick. Natürlich habe ich die Tüte abgelehnt, ich weiß genau, was da drin gewesen wäre.

10.4.
Jetzt wird es ernst: Eine junge, gutaussehende Frau bot mir englisches Mürbegebäck an. Angeblich weil "britische Aktionstage" bei Karstadt sind. Ging zum Schein darauf ein. Entfernte mich rasch und unauffällig und erbrach alles wieder. So leicht kriegen sie mich nicht.

11.4.
Bei der Durchsage "72, sofort 3e!" lief ich in Panik hinaus in die Fußgängerzone und nach Hause. Wenn man meine Anzuggröße zu meinem Alter addiert, ist das Ergebnis "72". Und was soll "3e" bedeuten? Natürlich: Dritter Stock, sofort eliminieren! Es geht los.

15.4.
Kommissar Böcklin sagte mir heute, dass bei meinem Anschlag niemand getötet wurde. Lediglich in der Elektroabteilung entstand größerer Sachschaden. Der Kommissar trug am Revers ein Namensschild. Darauf stand die Nummer 27. Also 72 von hinten gelesen.

Ich bin verloren ...
 
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
"2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
 
Solar flares

It's friday, so I get into work early, before lunch even. The phone rings. Shit!

I turn the page on the excuse sheet. "SOLAR FLARES" stares out at me. I'd better read up on that. Two minutes later I'm ready to answer the phone.

"Hello?" I say.

"WHERE HAVE YOU BEEN, I'VE BEEN TRYING TO GET YOU ALL MORNING?!"

I hate it when they shout at me early in the morning. It always puts me in a bad mood. You know what I mean.

"Ah, yes. Well, there's been some solar activity this morning, it always disrupts electronics..." I say, sweet as a sugar pie.

"Huh? But I could get through to my friends?!"

"Yes, that's entirely possible, solar activity is very unpredictable in it's effects. Why last week, we had some files just dissappear from a guys account while he was working on it!"

"Really?"

"Straight Up! Hey, do you want me to check your account?"

"Yes please, I've got some important stuff in there!"

"Ok, what's your username..."

He tells me. Honestly, it's like shooting a fish in a barrel. Twice. With an Elephant Gun. At point blank range. In the head.

(Do I really need to tell you the clicky clicky bit?.. I think not)

"How many files are in your account?" I ask

"Um, well there should be about 20 in my thesis writeup, 10 or so with the data for it, and another 20 or so in a book that I'm writing"

"Hmmm. Well, I think we caught it just in time. You've still got 2 files left... .cshrc and .login"

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaggggggggghhhh!"

He sobs into the receiver a bit - it really turns my stomach.

"What can I do?" he sniffs

"Ok, do you have any of your stuff backed up on floppy?"

"Some, but it's weeks old!"

I fire up the bulk eraser.

"Ok" I say "How about I come out and load all that data onto your account pronto so you can get some work done?"

"That'd be great, but it's all at home" he wimpers. "I spose I'll just load it all in myself tonight"

"Sure. But remember what I said, solar flares are bad for disks and machines. Protect your disks from solar activity to prevent them losing their data"

"How do I do that? Wrap them in tin-foil?"

"NO! TIN FOIL'S THE WORST THING! YOU KNOW WHAT TIN FOIL DOES IN A MICROWAVE DON'T YOU?!"

"Yes.."

"Then don't use it. There's only one thing that protects disks from solar activity.."

"What's that?"

"MAGNETS! Wrap your disks up in a pillow case with lots of magnets - Solar Flares hate that"

"Wow! Thanks"

"No worries at all..."
 
Neulich in der Metzgerei
Irgendwie macht es mir Spass, Menschen in normalen Alltagssituationen
völlig aus dem Konzept zu bringen.
Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine
Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen
"Einmal von dem Schwarzwälder Schinken"
"100 Gramm?"
"Ja"
"Darf's etwas mehr sein?"
"Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen)
"Darf's sonst noch was sein?
Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal
flexibel:
"Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt"
Totenstille in der Metzgerei.
Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?
Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt
beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es
mit dem "ich habe mich verhört"-Trick: "100 Gramm Aufschnitt, jawoll".
Aber nicht mit mir!
"Nein, 113 Gramm"bitte
"113 Gramm?"
"So ist es".
100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113
Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll
wie ein Kölner im Karneval ist.
Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die
Waage. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm.
Sie ist schlau. "Darf's ein bißchen mehr sein?"
Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich:
"Nein, genau 113 Gramm, bitte"
Sie atmet schwer.
Hinter mir immer noch Totenstille.
Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown
zwischen Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.
In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den
Aufschnitt auf die Waage.
114 Gramm.
Sie will die Wurst gerade einpacken.
"Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm."
Ich drehe mich zu den Wartenden um.
"Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts.
Einer ballt die Fäuste.
Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen,
schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt
erneut die Waage entscheiden.
Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau
113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine
Fleischereifachverkäuferin auf.
Geschafft.
Das A****loch ist befriedigt.
"JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein,
sie besiegt zu haben. Die empört murmelnden Stimmen "Vollidiot"
"Kniebohrer" und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich.
Ich bekomme mein Fleisch nicht direkt ins Gesicht geschmissen,
zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte
freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und
Viertel-Scheiben?"
"Die werfe ich weg, wieso?"
"Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeissen, können
Sie sie ja auch mir geben..."
Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden
gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...
 
Die Geschichte vom Sinn des Lebens

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."

Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um nach mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta; gehe in das Dorf spazieren; trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."

Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New Jork umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: "und wie lange wird dies dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."

Der Mexikaner sagte: "Millionen, und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."
 
Ich weiß nicht ob es den Text hier schon gibt.

Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des
Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen
Wettbewerb der Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest)
gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen
und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem,
gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren
vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf, den Schaden
zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass
die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden
sind. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der
einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren
bestimmungsgemäß verbraucht habe. Der Rechtsanwalt klagte ...
und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein,
dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der
Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von
Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht
bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie
selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes
und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die
Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den
Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen
"Feuerschäden" verloren hatte.

Jetzt kommts!!!

Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde
er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor
Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines
versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung)
und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
 
Ehrlichkeit

thx@Knolle ;)



An meine liebe Ehefrau:
Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 19-jährigen Sekräterin, im Hotel Komfort Inn sein werde.
Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.


Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Eßzimmertisch folgenden Brief:


Mein lieber Ehemann:
Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir für Deine Ehrlichkeit...
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran errinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.
Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michael, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekräterin auch 19 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind.....jedoch mit einem kleinen Unterschied:
"19 geht öfter in 54, als 54 in 19".....Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!

Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht.....
 
Der Weibliche Körper

Der weibliche Körper

Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.
Unten wohnen Löchel's, in der Mitte Bäuchel's und oben wohnen Brüstel's.
Löchel's bekommen öfter Besuch - manchmal kommen Schwänze'ls und manchmal kommen Rot's.
Wenn Rot's da sind, kommen Schwänzel's meist nicht, weil sich die beiden nicht vertragen.
Wenn Rot's fort sind, kommen Schwänzel's wieder.
Einmal sind Schwänzel's zu lange geblieben, da waren Rot's böse und sind nicht mehr gekommen.
Darauf haben Bäuchel's einen Balkon gebaut und Brüstel's konnten nicht mehr zu Löchel's hinunter gucken und haben deshalb einen Prozess angestrebt.
Dieser dauerte neun Monate und Brüstel's haben gewonnen.
Bäuchel's mussten den Balkon wieder abbauen.
Als dieses geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus.
Schwänzels und Rot's kommen jetzt wieder regelmässig und abwechselnd zu Löchel's zu Besuch.
Schwänzel's kommen aber öfter als Rot's, da es ihnen bei Löchel's am besten gefällt.
Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!!!!!!!
Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.
Da besuchen Schwänzel's auch ab und zu mal Ärschel's am Hintereingang und Mündel's unterm Dach.
Grad in der Zeit wenn Rot's bei Löchel's sind.
An den Seiteneingängen wohnen auch noch Händel's.
Was aber auffällig ist, das Haus wird ständig neu gestrichen, besonders gern ums Dach rum oder der Balkon von Brüstel's.
Bei Löchel's wird eher mal der Rasen gemäht.
Übrigens, wenn Schwänzel's vorbeikommen sind auch immer Säckel's mit dabei und Händel's vom Nachbarhaus schauen auch ab und zu bei Löchel's und Brüstel's vorbei, gell.............

hrhr :D einfach nur lolig :volllol: :p
 
Hoffe, der war noch nicht...

Things you shoudn't do when you watch LOTR at the cinema:

When you pay for your ticket hold your money up and yell "FOR GONDOR!!!!!!"

Block the entrance to the theater while screaming: "YOU SHALL NOT PASS!"

When Elrond appears on screen, ask "Where's Neo?" -or- Ask people around
you where all the other Elronds are

Finish off every one of Elrond's lines with "Mr Anderson"

In TTT when the Ents decide to march to war, stand up and shout "RUN FOREST
RUN"

Make your cellphone ring at different intervals in the movie. Make sure it
has a LOTR ringtone.

At some point during the movie, stand up and shout: "I must go! Middle
Earth needs me!" and run and try to jump into the screen. After bouncing
off, return quietly to your seat.

Rub your penis against the neck of the person in front hissing "my
prrrrecioussss"

After Return of the King, while everyone is crying and in shock, stand up
and scream, "Wait a minute, was this a sequal to something? It didn't make
any sense!"

Everytime, when Gandalf appears on screen, shout: "Something's MAGNETIC
here!!!"

Very loudly say, "So if this is Middle Earth, is there a Top and Bottom
Earth, or a Left and Right Earth?"

If you end up seeing the extended versions of either Fellowship or Two
Towers in the cinema, loudly identify all the stuff that wasn't originally
in them.

Whenever Legolas comes on the screen obnoxiously say to your neighbors "I
like his hair! Do you like his hair? How'd he straighten it? Aww I wish I
had his hair!!"

When Gandalf reappears in TTT, scream atop of your lungs: "HEY! DIDN'T
OBIWAN DIE IN THE LAST FILM?!"

Play a drinking game where you have to take a sip every time someone says:
"The Ring".

Loudly ask where they found a guy that thin to play Gollum

Sit next to a person who is a little on the heavy side and scream "stupid
fat hobbitises" every time they go to eat something

Scream "It's Peter Jackson" every time an extra is on the screen

Complain loudly every time something in the movie differs from the book,
and explain the difference at length to the people next to you

When someone dies in slo-mo, yell, "I love bullet-time!"

At the end tell people that this was the weakest Harry Potter movie so far,
it was nothing like the book!

After the movie, say "Lucas could have done it better."
 
Wie Frauen Männer verstehen lernen können

oder
Hilfestellung zur Kommunikation der Geschlechter


Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung sind Männer durchaus in der
Lage komplexe Zusammenhange zu analysieren und zu begreifen. Allerdings
unterscheidet sich die interne Verarbeitung von Signalen von der
weiblichen Vorgehensweise. Dadurch kommt es immer wieder zu
Missverstandnissen zwischen den Geschlechtern, insbesondere, wenn Frauen
die ungewohnte Stapelverarbeitung des Mannes und die dafur notwendige
Zeit nicht abwartet und direkt einen neuen Input in das System eingibt.
Mit dieser rucksichtslosen Vorgehensweise kann Frau ein heilloses
Durcheinander anrichten und wundert sich dann uber einen Output, der
ihrer
Ansicht nach überhaupt nichts mit dem Input zu tun zu haben scheint.

Fur alle, denen dies zu akademisch ist ein Beispiel:

Sie: "Schatz, denk daran, wir sind heute bei Gerd und Gloria eingeladen"

Er: "Ja, klar"
Das ist nicht etwa eine Antwort, sondern lediglich eine Eingabequittung,
etwa wie der Tastenklick am Handy. Erst Sekunden spater beginnt die EDV
(Endokrine Durchlauf-Verwirrung) zu arbeiten. Diese sieht etwa so aus:

Allgemeincheck: Gerd und Gloria, Gerd und Gloria? Wer zum Teufel ist
das? Gerd, Gerd, Gerd? - keine Ahnung.

Weiterverarbeitung: Gloria - 1 file found - beste Freundin.

Assoziation: Ah ja, dann ist Gerd der langweilige Spargel, der immer so
dümmlich grinst:

Essentialcheck: „Gerd“

Bier oder Wein – Wein
Schalke oder Bayern - Bayern
Benz oder BMW - Benz
rot oder schwarz - grün
verdient mehr oder weniger – mehr

===> Ergebnis - Obertrottel

Essentialcheck: „Gloria“

Titten - Apfel, zu klein
Arsch - in Ordnung
Figur sonst - annehmbar
Futter - igiiit, diese ekligen Käsehäppchen
was zum poppen - eher nein

===> Ergebnis - langweilig

===>Gesamtergebnis erster Halbsatz - langweilige Obertrottel




Essentialcheck „eingeladen“:

Essen, Trinken, Reden, womoglich Dias ankucken, Wein, Käsehäppchen,
Politik, Mallorca

Alternativ-Routine: zuhause...ManU gegen Dortmund... live

===> Ergebnis zweiter Halbsatz - nur über meine Leiche


Jetzt kommt es zum Output:

"Schatz, hab ich dir schon gesagt, dass ich seit gestern Magenkrämpfe
hab, das wird immer schlimmer, ich halt das fast nicht mehr aus"

Zunachst scheint dieser Satz auch nicht unbedingt etwas mit dem ersten
zu tun zu haben Aber eine gewisse Logik ist ihm nicht abzusprechen.

Schlimm wird es nur, wenn Frau jetzt mitten im Verarbeitungsprozess eine
weitere unqualifizierte Information nachschiebt, wie etwa: "Gloria ist
übrigens schwanger" und das unglücklicherweise während noch
Essentialcheck Gloria lauft...

Essentialcheck: Gloria
Titten - Apfel, zu klein, ah schwanger, Baby, futtern, große Titten
Arsch - in Ordnung
Figur sonst - annehmbar
Futter - egal
was zum poppen - aber klar, nee scheiße geht nicht, ist ihre beste
Freundin,...aber jetzt bin ich geil.

Output:
"Schatz, Laß uns poppen"

In Unkenntnis der internen Informationsverarbeitung hört Frau nur:
"Schatz, denk daran, wir sind heute bei Gerd und Gloria eingeladen"
...."Ja, klar .............................. Laß uns poppen" und
reagiert mit Unverstandnis auf die "schwanzgesteuerten" Männer. Dabei

hat sie doch mit dem Schweinkram angefangen.


Logisch, oder ?

da Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Computerproblemmeldeformular

Computer-Problem-Melde-Formular

1. Beschreiben Sie Ihr Problem:

2. Jetzt beschreiben Sie bitte Ihr Problem GENAU:

3. Spekulieren Sie wild darüber, wo der Hund begraben liegt:

4. Wie schwerwiegend ist das Problem:
A. unwichtig [ ]
B. unwichtig [ ]
C. unwichtig [ ]
D. trivial [ ]

5. Art des Problems:
A. Festgefahren [ ]
B. Arbeitet nicht [ ]
C. Abgestürzt [ ]
D. Riecht seltsam [ ]

6. Ist der Computer an die Stromversorgung angeschlossen?
ja [ ] nein [ ]

7. Ist der Computer angestellt?
ja [ ] nein [ ]

8. Haben Sie versucht das Problem selbst zu beheben? ja [ ] nein [ ]

9. Wurde es dadurch schlimmer? ja [ ]

10. Hat ein Freund, der "alles über Computer" weiß versucht, das Problem zu lösen?
ja [ ] nein [ ]

11. Wurde es dadurch noch schlimmer? ja [ ]

12. Haben Sie das Handbuch gelesen? ja [ ] nein [ ]

13. Seien Sie ehrlich. Haben Sie das Handbuch wirklich gelesen?
Vielleicht [ ] nein [ ]

14. Sind Sie absolut sicher, dass Sie das Handbuch gelesen haben?
nein [ ]

15. Falls Sie das Handbuch gelesen haben: haben Sie es verstanden?
ja [ ] nein [ ]

16. Wenn ja, erklären Sie, wieso Sie das Problem nicht selbst lösen
konnten:
__________________________________________________________
__________________________________________________________


17. Was haben Sie mit dem Computer gemacht, als das Problem auftrat:
__________________________________________________________
__________________________________________________________


18. Wenn Sie "Nichts" geantwortet haben, erklären Sie bitte, wieso der
Computer eingeschaltet war.
__________________________________________________________
__________________________________________________________


19. Sind Sie sicher, dass Sie sich das Problem nicht einbilden?
ja [ ] nein [ ]

20. Zeigt die Uhr auf Ihrem VCR ein blinkendes 12.00?
ja [ ] Was ist ein VCR [ ]

21. Haben Sie ein Exemplar von "PC-Bedienung für Idioten"?
ja [ ] nein [ ]

22. Haben Sie einen neutralen Zeugen für Ihr Problem? ja [ ] nein [ ]

23. Haben Sie irgendwelche elektronischen Geräte die funktionieren?
ja [ ] nein [ ]

24. Gibt es jemanden, dem man die Schuld für dieses Problem zuweisen könnte?
ja [ ] nein [ ]

25. Haben Sie der Maschine einen kräftigen Schlag gegen das Gehäuse versetzt?
ja [] nein [ ]

26. Brennt der Computer?
ja [ ] noch nicht [ ]

27. Können Sie nichts anderes tun, statt mich zu belästigen?
ja [ ]
 
> Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
> Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten
> zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss
> oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme
> fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und
> Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen.
>
> Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist
> noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne
> Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu
> verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an
> einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
>
> Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen,
> dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil
> ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf
> meine Partnerin Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist
> aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig
> zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und
> Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen
> "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiss
> nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend
> den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!"
> rufen. Ich weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit
> zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe
> und auf Zuruf Tiere totschlage.
>
> (...)
>
> Am liebsten schlafe ich in der Löffelstellung. Ich liebe diese
> Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit
> meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich
> anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln sich aber,
> wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
> erweisen. Sie stossen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit
> der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit
> erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke
> gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen
> kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich dann,
> nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig
> schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen
> ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine
> schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde
> es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich
> hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber Frauen ist es ja
> egal, ob man früh?morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken
> sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen
> Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
>
> Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da
> liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen
> sie: kalt, eiskalt Gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und
> unaufhaltsam zwischen die mSnnlichen Schenkel. Dort sollen sie
> gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht,
> aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen
> haben kalte Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber
> fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im
> Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine
> Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt
> und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch
> jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese
> komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir
> einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmässige Waffe, wag
> dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen
> findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze
> der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen
> umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur
> (natürlich tiefschlafenden) Partnern zurückzukehren .
>
> Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in
> einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat
> und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von
> unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die
> frÜhen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern
> auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer
> Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett
> sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert,
> aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation
> fordert?
>
> Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür
> Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt
> wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann, Und zwar richtig. Eines
> frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr
> schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die
> Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins
> Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
>
> Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist
> anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in Ihrer
> Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber
> nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig
> zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse. Gut, sie ist vielleicht ein
> bisschen verspielt.
>
>
>
>
>
>
> Aber welche Katze ist das nicht?
 
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