[Sammelthread] Tipps bitte! Bilderthread für Ein- und Aufsteiger (1.Post beachten!)

Mir ist gerade beim Arbeiten im Garten noch eine Lösung eingefallen: Ein DLP Beamer, die haben kein Pixelgrid.

Update:
Habe mit meinen Tools hier auch keine echte Möglichkeiten gefunden den Effekt zu vermeiden und gleichzeitig die Kugel "prominent" darzustellen, hilft wohl wirklich nur ein Beamer mit Farbrad um die Pixel zu vermeiden. :-)
Lenseball-1.jpg


Nur bei deutlich kleinerer Kugel, lassen sich die Pixel (fast) vermeiden:
Lenseball-4.jpg
 
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@-Daniel- coole Sache, dass du das Setting direkt nachgebastelt hast! :) Wie gesagt das TV-Setting ist alternativlos. Wie sind denn bei die Verhältnisse bzgl. Diagonale TV - Durchmesser LB - Abstand TV-LB?

Ich will es nochmal testen mir inhaltsbasierte Füllung in der Hoffnung, dass es mir nicht das komplette Motiv zerreißt! Wenn sich am kommenden Wochenende Zeit dafür ergibt wird das Motiv auf jeden Fall sauber zu Ende gebracht. Was hast du als Motiv gewählt bzw. sieht schwer nach Adlernebel aus?
 
Fast, das ist der Orionnebel:
https://www.spacetelescope.org/news/heic0601/

TV ist ein 55", also etwas kleiner als bei dir (und nur FHD, sprich Riesenpixel), der LB hat einen Durchmeser von 8cm. Das erste Bild ist bei circa 20-25cm Abstand entstanden, das zweite bei 60cm Abstand TV-LB.
Aus dem Kopf heraus war das erste mit einer Brennweite von 70mm aufgenommen, das zweite mit 35mm. Wobei es sein könnte, dass ich bei dem ersten Bild weiße Rändern im TV hatte (das Bild vom Nebel ist quadratisch). Der Effekt sieht aber gar nicht so schlecht aus im LB. :-)
 
NBK-deluxe schrieb:
Versuche dich doch mit Zerene-Stacker bzw. Helicon, PS mal an Stacks. Es braucht ja nicht immer gleich 80 Bilder mit einer befremdlichen durchgehenden Schärfe für einen Stack aber 8-15 Bilder für den Anfang (feihand oder Stativ) reichen zum experimentieren aus. So bist du in Puncto Beugungsunschärfe auf der besseren Seite UND verbesserst auch minimal deine Lichtsituation.
Ich habe mich jetzt nochmal damit befasst, aber Ich sehe da keine Möglichkeit bei mir zu stacken. Ich weiß nicht, wie das andere Fotografen hinbekommen, aber ohne die Insekten zu killen, habe Ich noch nie ein Motiv gehabt, das länger als für ein Bild ruhig stehen blieb.
 
@-Daniel- wie zu erwarten ist somit die Auflösung und der Abstand entscheidend für die Qualität innerhalb des LB. Wenn der Abstand wie bei dir angedeutet bei ca. 60cm liegt habe ich immer das Problem, dass das Bild im LB diesen nicht voll ausfüllt und auch der TV sich als rechteckiger Rahmen abgrenzt. Der Effekt ist auf jeden Fall schön und sicherlich gibt es noch ganz andere Möglichkeiten mit einem LB vor dem TV interessante Motive zu erzeugen. Vielleicht findet sich am kommenden Wochenende nochmal abends ein Zeitfenster zum experimentieren.:love:

@JackA ich habe mir das Video nicht komplett angeschaut aber wenn es um Makrostacking mit Retroobjektiven geht bist du sowieso schon bei der Königsdisziplin. Wenn wir einfach einmal bei den Basics einsteigen kannst du auf jeden Fall auch mit "normalen" Objektiven das Stacken üben. Landschaft, Blumen, ruhende Insekten usw. gehen auch noch recht einfach.

Kurz zur Software: Egal ob mit PS, Zerene oder Helicon, um einmal kurz die Klassiker aufzuzählen, kommen gute Stacking-Ergebnisse herum. Es gibt aber nicht "das Programm", welches immer das Richtige ist und da lassen wir den Stacking-Algorithmus noch außen vor. Details und Erfahrungswerte auf Anfrage.

Zur Fotografie selbst: Hier hängt es einmal stark vom Objektiv bzw. der Vergrößerung ab wie viele Bilder du zum Stacken benötigst. Machst du einen Stack für Architektur/Landschaft, dann reichen im Normalfall schon 3-4 Bilder. Nach oben hin gibt es "fast" keine Grenze. Bei Retroobjektiven und einem Vergrößerungsmaßstab über 1:1 können es dutzende bis hunderte Bilder sein. Hier helfen Stative und Verstellschlitten enorm weiter.

Du willst aber auf den Punkt hinaus, dass die Insekten zu hektisch sind. Ja das stimmt natürlich! Grundsätzlich muss dein Motiv in Ruhe verharren. Fliegende Insekten sind nahezu komplett außen vor (Es gibt Ausnahmen aber auf die gehe ich hier nicht ein). Für Insekten in Ruhestellung gibt es nur zwei Ansätze. Entweder tote Tierchen suchen und diese notwendigerweise ausrichten mit Nadeln und Kleber. (Hiervon rate ich ab, da tote Tiere auch tot aussehen und keinen Glanz mehr haben sowie oft sehr schmutzig und verstaubt sind). Da wir ja alle ehrenvolle Fotografen sind, werden bitte keine Tiere in den Kühlschrank oder die Gefriertruhe gepackt um diese zu lähmen. Lähmung und Insektentod sind nahe beieinander. Bleibt dir also nur möglichst früh aufzustehen und in aller Früh in die Wiese zu stapfen und die schlafenden und langsamen Tiere an ihren Schlaforten zu Fotografien. Das funktioniert oft sehr gut, da um diese Uhrzeit alles in Stasis ist und auch kaum Wind herrscht der die Gräser und Halme bewegt an denen die Tierchen sitzen.

So Mittagspause ist rum :D
 
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JackA schrieb:
Ich weiß nicht, wie das andere Fotografen hinbekommen, aber ohne die Insekten zu killen, habe Ich noch nie ein Motiv gehabt, das länger als für ein Bild ruhig stehen blieb.

Imker beruhigen ihre Bienen mit Rauch..... Es muss ja nicht gleich ein professioneller Smoker sein (Diese "Brennkanne", wie sie Imker verwenden).
Es gibt ja noch andere Möglichkeiten Rauch zu erzeugen....
Man kann es auch mit Nelkenöl probieren...das macht Insekten träge.
Und wenn wir schon bei "träge" sind....Insekten werden bei Kälte träge. So dass man in den frühen Morgenstunden durchaus mal länger an einem Insektenmotiv dranbleiben kann,...bis die endlich aus ihrer Erstarrung erwachen.

Edit: Nur um Missverständnissen vorzubeugen. Das Nelkenöl nicht auf die Insekten tropfen. Es reicht das Nelkenöl auf ein Papiertaschentuch zu tropfen und einen halben Meter entfernt abzulegen. Die Duftwolke verbreitet sich dann von ganz allein.
 
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Eigentlich wollte Ich meine X-T100 verkaufen, aber jetzt kam Ich letzte Woche für 33€ an ein Neewer 25mm F1.8 und dachte mir, wieso nicht als kleine Immerdabei verwenden, vor Allem, weil bei dem Objektiv auch die Naheinstellgrenze nur 18cm beträgt.
Gestern das erste Mal dabei gehabt:
DSCF5901b.JPGDSCF5874b.JPGDSCF5859b.JPGDSCF5910b.JPGDSCF5881b.JPGDSCF5836b.JPGDSCF5922b.JPG
 
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@OWZ das sind gute Tipps. Hoffentlich wirkt Nelkenöl nicht auch auf mich einschläfernd. Sehe mich schon im Delirium in irgendwelchen Blumenwiesen liegen. :D wie du schon erwähnt hast ist vor allem das frühe Aufstehen ein Erfolgsgarant. Vor allem wenn noch Feuchtigkeit in der Luft ist die sich nachts auf den Insekten niederlässt. Sowas sorgt bei tief stehender Morgensonne für sehr ansprechende Lichtbrechungen.

@JackA deine Bilder offenbaren, dass es ein gute Wahl war. Ich schaue mir das Ganze zwar gerade nur auf meinem Handy an aber die Qualität überzeugt. Was ich aber weit wichtiger finde, dass du deine Bilder wesentlich besser gestaltet hast du die bisherigen die mir hier im Forum in Erinnerung geblieben sind. Ich würde sogar sagen es sind die Besten von dir die ich kenne.
:daumen: Das Liebesspiel der Käfer hätte in der rechten Bildhälfte sicherlich besser gewirkt und etwas mehr Helligkeit wäre sicherlich ein von Vorteil aber die Farbkombination ist sehr schön.

Die Gegenlichtsituation der Blume ist überaus schön gemacht. Wirklich gut in Szene gesetzt auch es scheint so als ob der Fokus nicht 100%ig sitzt. Kann es ein, dass es etwas windig war?

Auch das Detail der Gitarre ist schön gesetzt vom Bildaufbau her!

Habe heute den Sonntag ebenfalls genutzt und war trotz sehr wechselhaftem Wetter unterwegs. Alles am Tamron 15 30 G1 entstanden mit 9er Blende. Nachdem ich direkt in schwarzweiß fotografiert habe war die Belichtung immer auf +0,2 EV was den Kontrasten sehr gut tut. Eigentlich war ich auf der Suche nach morbiden Motiven aber die örtliche Stadt bietet dazu leider recht wenig.
IMG_5875.jpg
IMG_5820.jpg
IMG_5868.jpg
IMG_5879.jpg
IMG_5806.jpg
IMG_5850.jpg
IMG_5802.jpg
IMG_5815.jpg
IMG_5825.jpg
IMG_5780.jpg
IMG_5856.jpg
 
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@NBK-deluxe: Ich finde das immer recht interessant was du machst, zumal man sieht, dass du dir Gedanken machst.

Vielleicht aber noch ein paar Anmerkunen: Bild 5 macht mich etwas nervös. Ich kann verstehen was du zeigen wolltest und finde den Kontrast auch echt interessant. Klar. Die Botschaft des Graffitis ist auch noch toll zu haben, aber dennoch wirkt das Bild ermüdend. es sind viele krumme Linien enthalten, für die du natürlich nichts kannst, aber die es schwer machen sich irgendwo festzuhalten.
Bild 7 braucht man glaube ich nicht. Bild 2 hast du ja und das sieht interessanter aus. Bild 10 ist auch etwas belangslos, da die anderen Bilder deutlich interessantere Perspektiven bieten.

Zu Bild 4 habe ich eine Frage: Ich kenne mich kaum aus mit Architektur, aber ich habe mir sagen lassen, man sollte am besten eine führende Line heraustellen (was du bei den anderen Bildern ja getan hast). Bei Bild 4 sehe ich aber nichts davon?


Aber ansonsten finde ich die Zusammenstellung echt stimmig ;).
 
@zandermax danke dafür. Mittlerweile fotografiere ich wesentlich bewusster als einfach nur den Abzug zu drücken. Besonders die schwarzweiß Fotografie hilft mir dabei enorm, da einfach die Bildaussage wesentlich mehr Gewicht erhält.

Schön, dass du konstruktive Kritik an den Inhalten übst. Das hilft mir enorm um zu sehen wie diese Bilder auf jemand anderen wirken. Dazu folgendes...

Bild 5 = IMG_5806: Ja ich weiß was du meinst. Ich habe selber überlegt ob ich die Bilder nachschnitzen oder so lassen soll. Besonders die Linie auf dem Boden und die Stromleitung an der Wand lenken doch sehr ab. Am Ende hatte ich mich dazu entschieden das Bild so zu lassen wie es ist. Dennoch gut zu wissen, dass es dich ähnlich ablenkt wie mich!

Bild 7 = IMG_5802: Findest du? Ich finde das Highlight in dem Bild ist die Teilung des Graffitis durch den Schatten in exakt zwei Hälften. Jedoch ist dieser Effekt wohl nicht stark genug ausgeprägt, so dass er wirkt. Exakt der gleiche Punkt bei Bild 10 = IMG_5780. Ein für mich überaus ansprechendes Bild :D und umso interessanter, dass es auf dich so gewöhnlich wirkt.

Bild 4 = IMG_5879: Ich habe übrigens auch keine Ahnung von Architektur :daumen: Für mich war und ist das führende Element der Turm. Wahrscheinlich wirkt dies auf einen anderen Betrachter nicht so, da der Bauch auf der rechte Seite so viel Platz einnimmt, dass dieser den Turm regelrecht untergehen lässt. Wobei ich mir erhofft hatte, dass die Wolken durch Ihre kreisförmige Anordnung den Turm derart stark framen, so dass dieser einem direkt in das Auge springt.
 
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Bild 10 ist für mich wie eine Blüte, die von oben fotografiert wird. Nichts Neues.

Aber da darf ja jeder seine eigene Meinung haben. Regeln sind da um sie zu brechen :D
 
Freitag habe ich wieder einen Fotonachmittag für sw Aufnahmen geplant. Dann darfst diese wieder kritisch beäugen :D
 
Lieber nicht. Dann muss ich selber nochmal losziehen und mal was produzieren, bevor ich hier noch mehr Kritik übe.
 
Tja zu spät :) trotz der aktuell hohen Temperaturen war ich gestern mittag mal unterwegs wohl wissend, dass natürlich die Mittagssonne alles andere als optimal für solche Ausflüge ist.

Tamron 15-30 g1 alle mit f8 entstanden und ISO100-400. Allzu viel taugliches gibt es bei uns nicht um sich als schwarz weiß Fotograf auszutoben. Ein Mix aus Architektur und Morbidem.

Weiterhin schönes schwitzen.
IMG_6050.jpg
IMG_6014.jpg
IMG_6049.jpg
IMG_6041.jpg
IMG_6020.jpg
IMG_6031.jpg
 
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Cooles Ding.
Wenn du S/W machst, probier doch mal eine 50 mm FB aus. Ich finde das macht echt Spaß und man hat viel weniger Stress bei der Komposition, weil der Bildeindurck sehr natürlich ist.

Ich habe dank meines neuen Graphikmonitors endlich mal noch ein Langzeitprojekt bearbeiten können. Mal sehen, ob es im Druck so rauskommt, wie ich es haben möchte:
DSC06351_1.JPG


Das ist noch mit dem "legendären" Minolta 200 2.8 APO an der A7 II entstanden. Man beachte das weiche Bokeh und die ekelhaften chromatischen Abberationen. :D Tolle Kombination, außer dass der AF fehlt. Ich hoffe Sony bringt tatsächlich mal ein 200 2.8 als FB. Diese 70-200 2.8 sind einfach eine Krankheit. Ich schleppe doch keine 1,5 kg für 200 mm Brennweite. Dann kann ich gleich das 200-600 mitnehmen.

Hier mal noch ein alterantiver Crop:
DSC06351_3.JPG
 
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Jup mit der 50er FB wäre es einfacher aber darauf kommt es mir nicht an. Ich habe mir ja bewusst das WW aufgeschnallt und in schwarz-weiß fotografiert. Bin eher der Typ für die Ochsentour wenn es um das Lernen geht. WW + SW-Fotografie fordert zumindest mich mehr in Puncto Bildaufbau und Inhalt. Schauen wir mal wie sich die Lernkurve verhält.

@zandermax was ist denn der Themeninhalt deines Langzeitprojektes? An sich ein sehr schönes Motiv. :love: Ich würde ja sagen das Bild ist rauschig aber irgendwie sind alle Bilder die hiergeladen werden tendenziell stärker im Rauschen.

Wie kannst du nur die 70-200er verunglimpfen? ;) Es wird ja oft als DAS Arbeitstier von Fotografen bezeichnet. Wobei ich finde, dass sich diese Brennweitenrange zumindest bei mir nur für Wildlife/Zoo-Fotografie anbietet. Für Portrait nehme ich andere Linsen aber weniger für die Freistellung, da sind die aktuellen 70-200er schon echt fein, sondern einfach weil der Bildwinkel die Damen der Schöpfung doch sehr verzerrt. Liegt aber auch an der APS-C Wahl... muss doch eine KB-Cam her.
 
Es rauscht, weil ich das einfach nicht entfernt habe. Ich bin da tatsächlich wenig empfindlich. Vielleicht bügel ich das doch etwas gerade.
Langzeitprojekt, weil ich es schon lange mal drucken wollte, es aber bisher nicht so bearbeitet bekommen habe, dass ich wirklich vertrauen in den Weißabgleich gehbat hätte.

70-200 ist für mich einfach zu groß und zu schwer für das was es leistet. Ich kann mein 135 2.8 in einer 20*10*10 cm großen Hüfttasche an der Kamera haben und habe es jederzeit parat. Kann damit wanderen und es einhändig tragen, ohne mir sorgen ums Bajonett machen zu müssen. Ich seh den Mehwert des Zooms einfach nicht, zumal es auch sehr auffällig ist. Ich fotografiere auch gerne mal unbemerkt (z.B. auf Festen) und die Leute sind immer begeistert von den natürlich wirkenden Aufnahemen. Das ist halt mit einem 70-200 alles nicht mehr gegeben.
 
Ich habe mal noch meine nicht vorhandenen Photoshopkünste eingesetzt:


DSC01267_5.jpg

Habe zwei Bilder separat bearbeitet. Eines mit intensiven Farben im Himmel und eines mit einem möglichst realistischen weiß für die Hügel. Dann in PS eingefügt und mit einer Maske zusammengefasst.
 

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    DSC01267_5.jpg
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@zandermax ja das mit dem Drucken ist sicherlich eine gute Art Bilder ordentlich weiter zu verwenden. Ich habe bisher noch keines gedruckt aber nur weil ich mich nicht wirklich für ein Bild entscheiden konnte.

Solange du keine KB cam hast ist die Argumentation nachzuvollziehen. Es will nicht jeder einen Kilo schweren Klotz mit sich herumtragen. Ich mache das gerne habe aber auch eine leicht masochistische Art was das angeht :D

Das Nordlicht Bild ist doch sehr schön anzusehen. Ich wäre da anders herangegangen. Aber in PS gibt es gefühlt ohnehin tausend Wege zum Ziel... Ich muss auch mal nach Island! Wie lange hast du für das Bild belichtet?
 
An der Sony A7 II mit dem Sony 24 1.4 GM.
F1.4, 14 Sekunden, ISO-400.
 
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