[Sammelthread] Tipps bitte! Bilderthread für Ein- und Aufsteiger (1.Post beachten!)
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bluedxca93
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So und hier kommen ein paar Bilder.
Wenn ihr Tipps habt her damit,.
Falls jemand
.
Wenn ihr Tipps habt her damit,.
Falls jemand
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Ich finde selbst sowas einfaches wie eine grüße Schei*hausfliege kann ganz gut wirken.
Das Foto mit dem von der Sonne durchleuchteten Blatt und der Fliege darunter finde ich ganz gut.
Die Fliege hat dabei so ein bißchen was wie die kolorierten Fotos aus Elektronenmikroskopen. Nur das die Kolorierung hier von sich aus vorhanden ist.
@bluedxca93
Die Fotos wirken ziemlich wild. Es fehlt einfach an einem zentralen Motiv finde ich. Dazu bedarf es einer deutlich stärkeren Unschärfe im Hintergrund, um das, um das es dir geht eindeutig herauszustellen.
Es wirk wie mit einem Smartphone in eine Wildblumenwiese geschossen. Smartphones kennen auch eine Unschärfe. Der Geschlossene Mohn bspw. ist richtig toll. Ich hätte mir die eine Frucht oben links mit den blauen Blumen im Hintergrund raus gepickt. Diese Frucht als Motiv genommen und mit großer Brennweite und kleiner Blendenzahl belichtet (200 f/2.8, 105 f/2.8, 85 f/1.8 bspw.) Das Resultat wäre eine schöne Mohnfrucht mit schönen dunkelblauen unscharfen Tupfen im Hintergrund. Wenn es dir an einem passenden Objektiv dafür fehlt, empfehle ich dir ein 70 - 200 f/2.8, damit bist du gut aufgestellt. Mit 200 mm und Blende 2.8 an der Naheinstellgrenze hast du einen tollen Effekt, wenn es das Motiv zulässt und bist sogar noch variabel dank Zoom.
Auch die Mohnblüte vorne links hätte ein tolles Motiv abgegeben.
Eine Wildblumenwiese selbst kann natürlich auch was hermachen, die würde ich mit einem Weitwinkel in gänze und voller Pracht ablichten. Sodass es ein Vielfarbiges Blumenmeer ergibt, zusammen mit einem leicht wolkigen Sommerhimmel kann das dann schon was sein.
Das ist meine Meinung zu deinen Fotos und meine Tipps für dich. Ich hoffe das kommt/kam nicht zu forsch an?
bluedxca93
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@DR.MaRV
Hab ein 135 iger und Zwischenringe. Oder das 50 iger nehmen mit 1cm Zwischenring bei Blende 5.6. Mehr kann ich im Moment nicht machen aber das würde schon etwas bringen. Mir ist das mit dem Ausschnitt auch aufgefallen. Du hast natürlich Recht.
Hab ein 135 iger und Zwischenringe. Oder das 50 iger nehmen mit 1cm Zwischenring bei Blende 5.6. Mehr kann ich im Moment nicht machen aber das würde schon etwas bringen. Mir ist das mit dem Ausschnitt auch aufgefallen. Du hast natürlich Recht.
Dann probier mal das 50mm mit Ring, ob sich da was tut. Mit Zwischenringen machst du aus einem Normalobjektiv ein Makro mit starker Vergrößerung und geringer Naheinstellgrenze. Darum den kleinen Zwischenring und die geringe Brennweite. Es könnte sonst zu sehr vergrößern und du Probleme bekommen irgendwas aus normaler Entfernung scharf zu stellen.
Wenn du dir ein Objektiv kaufst, nimm eines der Brot & Butter Objektive.
Das sind 24-70 und 70-200 jeweils mit durchgängiger 2.8er Blende. Da hast du schon mal alles mit relativ guter Lichtstärke abgedeckt. Der Rest kommt dann nach und nach. Die Angaben beziehen sich auf Vollformat. Bei APS-C oder anderen Sensorgrößen musst du umrechnen. Bei APS-C entspräche ein 18-55 in etwa einem 24-70. Aber da machen die Objektivhersteller oft ihre eigenen Sachen. Sigma hat auch 17-70 für APS-C in Programm und das bei durchgehend Blende 2.8. Wäre also ein 24 - 105 im Vollformat.
Wenn du dir ein Objektiv kaufst, nimm eines der Brot & Butter Objektive.
Das sind 24-70 und 70-200 jeweils mit durchgängiger 2.8er Blende. Da hast du schon mal alles mit relativ guter Lichtstärke abgedeckt. Der Rest kommt dann nach und nach. Die Angaben beziehen sich auf Vollformat. Bei APS-C oder anderen Sensorgrößen musst du umrechnen. Bei APS-C entspräche ein 18-55 in etwa einem 24-70. Aber da machen die Objektivhersteller oft ihre eigenen Sachen. Sigma hat auch 17-70 für APS-C in Programm und das bei durchgehend Blende 2.8. Wäre also ein 24 - 105 im Vollformat.
bluedxca93
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Im Moment habe ich manuell m42
2.8 35 mm Vivitar
1.7+ 1.9 50mm yashinon ds
3.5 135mm Petri admiral
sowie das Canon Kitzoom 18/-55 ef-s iii. Oft habe ich nur das 50iger drauf weil es die beste Lichtstärke hat.
@Dr.MaRV
Probiere das aus wenn Zeit ist und zeige euch hier das Ergebnis. Seite vornedran ist glaub ich ein Löwenzahn von mir. Der hat ja mehr oder weniger auch funktioniert. Aber ich teste das mit dem Mohn natürlich auch.
Im Moment fehlt mir das Geld für das Sigma und so weit bin ich noch nicht aber i.wann kauf ich mir das oder ein art im Weitwinkelbereich.
2.8 35 mm Vivitar
1.7+ 1.9 50mm yashinon ds
3.5 135mm Petri admiral
sowie das Canon Kitzoom 18/-55 ef-s iii. Oft habe ich nur das 50iger drauf weil es die beste Lichtstärke hat.
@Dr.MaRV
Probiere das aus wenn Zeit ist und zeige euch hier das Ergebnis. Seite vornedran ist glaub ich ein Löwenzahn von mir. Der hat ja mehr oder weniger auch funktioniert. Aber ich teste das mit dem Mohn natürlich auch.
Im Moment fehlt mir das Geld für das Sigma und so weit bin ich noch nicht aber i.wann kauf ich mir das oder ein art im Weitwinkelbereich.
@bluedxca93
Mach das, das Zubehör kommt von ganz allein nach und nach. Wenn du gern Blumen fotografierst, würde ich aber eher zu einem Objektiv mit 85 oder 105 mm greifen und möglichst in Blende 1.8 oder 1.4. (auf Vollformat bezogen), oder eben ein Zoom im vergleichbaren Bereich mit 2.8er Blende. Darum habe ich weiter oben das 70-200 f/2.8 genannt.
Die Kombination aus geringer Naheinstellgrenze, großer Blendenöffnung und großer Brennweite sorgt dann dafür, dass die Schärfeebene sehr gering ist und du dein Motiv sehr gut freistellen kannst. Je weiter du dich dann von deinem Motiv entfernst, desto größer wird die Schärfeebene und damit dann auch das Motiv etwas weniger gut freigestellt. Für's Handy gibt's eine App die das ganz gut veranschaulicht, die nennt sich beim iPhone FocusFinder. Ich glaube die kostet auch ein paar Euro, aber mir war es das wert. Falls du Android benutzt, da gibt es mit Sicherheit ähnliche Apps.
Kleines Beispiel:
Eine Blüte wirst du mit einem 85 oder 105 bei f/1.8 sehr gut freistellen können, du bist nah am Motiv
Einen Traktor wirst du nicht freistellen können. Du bist weit vom Motiv entfernt, um ihn komplett drauf zu bekommen. Die Schäfeebene wird durch die große Entfernung so groß, dass automatisch der Hintergrund scharf wird. Nicht Knackscharf, aber so, dass man den Hintergrund wird relativ gut erkennen können.
Mit einem Weitwinkel verschlimmert sich das ganze noch. Oder es verbessert sich, es kommt immer drauf an, was man beabsichtig.
Und hier mit der App veranschaulicht:
Hier siehst du das du bei 24mm Brennweite und Blende 2.8 bei einer Entfernung von 1 Meter zum Motiv eine Schärfeebene von ca. 28 Zentimeter hast. Das Bedeutet, dass alles was sich in diesen 28 Zentimeter befindet, vom Menschlichen Auge als Scharf wahrgenommen wird. Auch wenn es am Anfang und Ende der Ebene natürlich nicht mehr Knackscharf ist, das Auge nimmt es als Scharf war und damit als gut.
Dahinter nimmt die schärfe ab, davor ebenso, das empfinden wir als Unschärfe.
Änderst du jetzt nur die Brennweite von 24 auf 70 mm, beträgt die Schärfeebene nur noch ca. 3 Zentimeter. Das Motiv muss es aber zulassen, sich ihm auf einen Meter mit 70 mm Brennweite zu nähern. Es muss also auch die richtige Größe haben.
Hier siehst du, wie mit zunehmender Entfernung zum Motiv die Schärfeebene zunimmt. Das wäre jetzt der Traktor. Mit 70 mm aus 15 Meter Entfernung fotografiert betrüge deine Schärfeebene rund 8 Meter. So ein Traktor ist ca. 2,5 Meter breit, parkt man ihn 5 Meter entfernt von Bäumen, die hinter ihm stehen, wären auch diese noch immer als scharf zu erkennen und der Traktor nicht freigestellt, er würde im Bild untergehen. Hier hilft dann nur, den Traktor weit entfernt von den Bäumen zu parken und das Foto dann zu machen. Bei geringer Brennweite und großer Entfernung landest du schnell in der Hyperfokalität. Die Schärfeebene beginnt hier bei ca. 5 Meter Entfernung zur Kamera und wird bei ca. 7 Meter Hyperfokal. Das bedeutet, alles was mind. 5 Meter von dir entfernt ist, ist scharf und wenn es noch so weit weg ist.
Hyperfokalität ist die Entfernung zum Motiv, bei der das Objektiv auf unendlich steht.
Hier kannst du den Traktor auch 30 Meter vor Bäumen parken, sie wären immer scharf. Aber sehr klein, du kannst dich mit der geringen Brennweite dem Traktor ziemlich gut nähern und bekommst ihn voll drauf, die Bäume im Hintergrund, so klein, dass sie nicht ins Gewicht fallen. Der Traktor wäre zwar nicht freigestellt im eigentlichen Sinne, aber gut betont und würde so dennoch ordentlich zur Geltung kommen.
Mach das, das Zubehör kommt von ganz allein nach und nach. Wenn du gern Blumen fotografierst, würde ich aber eher zu einem Objektiv mit 85 oder 105 mm greifen und möglichst in Blende 1.8 oder 1.4. (auf Vollformat bezogen), oder eben ein Zoom im vergleichbaren Bereich mit 2.8er Blende. Darum habe ich weiter oben das 70-200 f/2.8 genannt.
Die Kombination aus geringer Naheinstellgrenze, großer Blendenöffnung und großer Brennweite sorgt dann dafür, dass die Schärfeebene sehr gering ist und du dein Motiv sehr gut freistellen kannst. Je weiter du dich dann von deinem Motiv entfernst, desto größer wird die Schärfeebene und damit dann auch das Motiv etwas weniger gut freigestellt. Für's Handy gibt's eine App die das ganz gut veranschaulicht, die nennt sich beim iPhone FocusFinder. Ich glaube die kostet auch ein paar Euro, aber mir war es das wert. Falls du Android benutzt, da gibt es mit Sicherheit ähnliche Apps.
Kleines Beispiel:
Eine Blüte wirst du mit einem 85 oder 105 bei f/1.8 sehr gut freistellen können, du bist nah am Motiv
Einen Traktor wirst du nicht freistellen können. Du bist weit vom Motiv entfernt, um ihn komplett drauf zu bekommen. Die Schäfeebene wird durch die große Entfernung so groß, dass automatisch der Hintergrund scharf wird. Nicht Knackscharf, aber so, dass man den Hintergrund wird relativ gut erkennen können.
Mit einem Weitwinkel verschlimmert sich das ganze noch. Oder es verbessert sich, es kommt immer drauf an, was man beabsichtig.
Und hier mit der App veranschaulicht:
Hier siehst du das du bei 24mm Brennweite und Blende 2.8 bei einer Entfernung von 1 Meter zum Motiv eine Schärfeebene von ca. 28 Zentimeter hast. Das Bedeutet, dass alles was sich in diesen 28 Zentimeter befindet, vom Menschlichen Auge als Scharf wahrgenommen wird. Auch wenn es am Anfang und Ende der Ebene natürlich nicht mehr Knackscharf ist, das Auge nimmt es als Scharf war und damit als gut.
Dahinter nimmt die schärfe ab, davor ebenso, das empfinden wir als Unschärfe.
Änderst du jetzt nur die Brennweite von 24 auf 70 mm, beträgt die Schärfeebene nur noch ca. 3 Zentimeter. Das Motiv muss es aber zulassen, sich ihm auf einen Meter mit 70 mm Brennweite zu nähern. Es muss also auch die richtige Größe haben.
Hier siehst du, wie mit zunehmender Entfernung zum Motiv die Schärfeebene zunimmt. Das wäre jetzt der Traktor. Mit 70 mm aus 15 Meter Entfernung fotografiert betrüge deine Schärfeebene rund 8 Meter. So ein Traktor ist ca. 2,5 Meter breit, parkt man ihn 5 Meter entfernt von Bäumen, die hinter ihm stehen, wären auch diese noch immer als scharf zu erkennen und der Traktor nicht freigestellt, er würde im Bild untergehen. Hier hilft dann nur, den Traktor weit entfernt von den Bäumen zu parken und das Foto dann zu machen. Bei geringer Brennweite und großer Entfernung landest du schnell in der Hyperfokalität. Die Schärfeebene beginnt hier bei ca. 5 Meter Entfernung zur Kamera und wird bei ca. 7 Meter Hyperfokal. Das bedeutet, alles was mind. 5 Meter von dir entfernt ist, ist scharf und wenn es noch so weit weg ist.
Hyperfokalität ist die Entfernung zum Motiv, bei der das Objektiv auf unendlich steht.
Hier kannst du den Traktor auch 30 Meter vor Bäumen parken, sie wären immer scharf. Aber sehr klein, du kannst dich mit der geringen Brennweite dem Traktor ziemlich gut nähern und bekommst ihn voll drauf, die Bäume im Hintergrund, so klein, dass sie nicht ins Gewicht fallen. Der Traktor wäre zwar nicht freigestellt im eigentlichen Sinne, aber gut betont und würde so dennoch ordentlich zur Geltung kommen.
NBK-deluxe
Ensign
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@taeddyyy du hast beide Insekten gut erwischt. Mir erscheinen die Bilder jedoch etwas arg dunkel bzw. hast du mit einer starken Vignette gearbeitet? Der Hintergrund hätte noch mehr Unschärfe vertragen können aber das ist bei einem 2.8 im Standardzoombereich nur sehr begrenzt umsetzbar.
Das dritte Bild gefällt mir mit Abstand am besten! Der Verlauf des Weges in das Bild hinein und die Vordergrundelemente sind gut eingesetzt worden. Ideal wäre es gewesen wenn dort noch mehr Bewuchs für ein Framing gesorgt hätten aber das kann man sich leider nicht immer aussuchen.
@bluedxca93 mein Feedback schließt sich dem von Dr. MaRV an. Die Bilder wirken chaotisch und überladen. Es hilft wie so oft die Reduktion und die Perspektive um wenige wirklich wichtige Motive im Bild herauszustellen. Dies kann sehr gut mit einer möglichst starken Vergrößerung sowie einer Telebrennweite erreicht werden. Eine Blumenwiese als Ganzes ist ein gutes Motiv aber diese kann man bspw. mit einem UWW bei goldener Stunde und Himmel kombinieren. So wirkt das Ganze auch wieder homogener.
@Dr. MaRV das zweite Fliegenbild sowie das vom Schmetterling sind gut geworden. Vor allem da sie nicht formatfüllend sind. Ich finde es immer ansprechender wenn noch etwas vom Lebensraum der Tiere zu erkennen ist. Es immer ideal die Insekten möglichst früh oder abends zu erwischen wenn sie langsam in ihre Nachtruhe fallen. Sie Tierchen sind dann einfach wesentlich geduldiger und toleranter gegenüber Kameras.
Freitag war wieder Fototour angesagt. Nachdem nun in Schweinfurt wieder das öffentlich hochfährt konnte man auch wieder einmal in die Bücherei und fotografieren sowie drumherum. 24er Sigma
Manchmal muss mal abstrakte Bilder auch erklären und bei diesem hier ist es so... Ich fand die Kontraste aus hell/dunkel und Gebäude/Baum sehr interessant. Die Trennlinie des Gebäudes wirkt wie ein Blick in zwei Welten.
Anschließend bin ich nochmal bei der Autobahnabfahrt raus um ein Getreidefeld, welches mich schon seit Tagen gereizt hat abzulichten. 85er Sigma.
Zum Abschluss hin bin ich nochmal in einen alten und sehr verwachsenen Steinbruch gefahren. Eigentlich wollte ich Eidechsen erwischen aber die haben sich an dem Tag nicht zeigen wollen. Die dortige Vegetation war aber auch ansehnlich. Alle am 90er Tamron entstanden.
Das dritte Bild gefällt mir mit Abstand am besten! Der Verlauf des Weges in das Bild hinein und die Vordergrundelemente sind gut eingesetzt worden. Ideal wäre es gewesen wenn dort noch mehr Bewuchs für ein Framing gesorgt hätten aber das kann man sich leider nicht immer aussuchen.
@bluedxca93 mein Feedback schließt sich dem von Dr. MaRV an. Die Bilder wirken chaotisch und überladen. Es hilft wie so oft die Reduktion und die Perspektive um wenige wirklich wichtige Motive im Bild herauszustellen. Dies kann sehr gut mit einer möglichst starken Vergrößerung sowie einer Telebrennweite erreicht werden. Eine Blumenwiese als Ganzes ist ein gutes Motiv aber diese kann man bspw. mit einem UWW bei goldener Stunde und Himmel kombinieren. So wirkt das Ganze auch wieder homogener.
@Dr. MaRV das zweite Fliegenbild sowie das vom Schmetterling sind gut geworden. Vor allem da sie nicht formatfüllend sind. Ich finde es immer ansprechender wenn noch etwas vom Lebensraum der Tiere zu erkennen ist. Es immer ideal die Insekten möglichst früh oder abends zu erwischen wenn sie langsam in ihre Nachtruhe fallen. Sie Tierchen sind dann einfach wesentlich geduldiger und toleranter gegenüber Kameras.
Freitag war wieder Fototour angesagt. Nachdem nun in Schweinfurt wieder das öffentlich hochfährt konnte man auch wieder einmal in die Bücherei und fotografieren sowie drumherum. 24er Sigma
Manchmal muss mal abstrakte Bilder auch erklären und bei diesem hier ist es so... Ich fand die Kontraste aus hell/dunkel und Gebäude/Baum sehr interessant. Die Trennlinie des Gebäudes wirkt wie ein Blick in zwei Welten.
Anschließend bin ich nochmal bei der Autobahnabfahrt raus um ein Getreidefeld, welches mich schon seit Tagen gereizt hat abzulichten. 85er Sigma.
Zum Abschluss hin bin ich nochmal in einen alten und sehr verwachsenen Steinbruch gefahren. Eigentlich wollte ich Eidechsen erwischen aber die haben sich an dem Tag nicht zeigen wollen. Die dortige Vegetation war aber auch ansehnlich. Alle am 90er Tamron entstanden.
bluedxca93
Commander
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Habe im Moment leider kein Mohn in der Nähe aber ich konnte im Garten etwas ausprobieren.
EOS 2000d und yashinon ds 50 1.9 bei f4-/5.6 an Revue Zwischenring .
EOS 2000d und yashinon ds 50 1.9 bei f4-/5.6 an Revue Zwischenring .
taeddyyy
Lieutenant
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Danke dirNBK-deluxe schrieb:
Liegt leider immer noch am Monitor, ich bekomme ihn nicht so kalibiriert, dass die Bilder auf anderen Endgeräten halbwegs ähnlich aussehen wie bei mir. Ist aufgrund 50% Zocken 50% Bearbeiten auch immer etwas schwierig da einen guten Mittelweg zu finden.Mit einem 50mm 1.8 bzw dem 1.4 wäre sicherlich noch ein bisschen mehr WOW Effekt möglich gewesen, die hatte ich aber leider nicht dabei. Meine 50mm sind auch Manuell, da ist es fast unmöglich so flott den Fokus zu treffen
Die kleinen Flugbestien hast du sehr gut getroffen, schöne Aufnahmen. Mir gefällt das Weizen aber am besten, schönes Bokeh, knackscharf wo es sein soll und tolle Farben
Was haltet ihr eigentlich von Black Mist Filtern?
Bspw. sowas: https://www.kentfaith.de/KF01.1484_kf01.1484
Werde ich demnächst mal ausprobieren, würde mich über Tipps freuen welche Motive am meisten davon profitieren.
Hier noch ein Foto vom iPhone SE, Bearbeitet mit Lightroom mobile. Am PC ist es mir etwas zu blaustichig, generell aber für einen Schnappschuss mit dem Handy aber zufriedenstellend. Da ich die Kamera nicht dabei hatte habe ich mal den Portrait Modus mit Fake Bokeh getestet.
NBK-deluxe
Ensign
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@taeddyyy am Ende ist es auch wieder eine Kunst mit dem zurecht zu kommen was man dabei hat und daraus das Beste zu machen. Das mit den Monitoren ist durchaus ein Thema, da hast du recht. Falls du Mehrere hast kannst du dir ja einen für Bildbearbeitung einstellen oder Profile anlegen.
Nachdem die Bilder gefühlt schon wieder einen Monat alt sind habe ich die schon wieder ganz vergessen.
Hast du schon mit anderen Filtern experimentiert vor allem ob du sie dann auch häufig mitnimmst? Ich bin dem Ganzen mittlerweile immer kritischer gegenüber eingestellt. Es sammelt sich schnell viel Hardware Müll an der nur selten genutzt und oft vergessen wird. Aktuell besitze ich nur ND und Verlaufsfilter die ich vielleicht jede zweite Tour einsetze. Die Polfilter verstauben im Rucksack und wenn man sie braucht hat man sie vergessen. Lieber nur kaufen was man häufig nutzen will und ansonsten lieber puristisch fotografieren.
Nachdem die Bilder gefühlt schon wieder einen Monat alt sind habe ich die schon wieder ganz vergessen.
Hast du schon mit anderen Filtern experimentiert vor allem ob du sie dann auch häufig mitnimmst? Ich bin dem Ganzen mittlerweile immer kritischer gegenüber eingestellt. Es sammelt sich schnell viel Hardware Müll an der nur selten genutzt und oft vergessen wird. Aktuell besitze ich nur ND und Verlaufsfilter die ich vielleicht jede zweite Tour einsetze. Die Polfilter verstauben im Rucksack und wenn man sie braucht hat man sie vergessen. Lieber nur kaufen was man häufig nutzen will und ansonsten lieber puristisch fotografieren.
Zuletzt bearbeitet:
taeddyyy
Lieutenant
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Mein Setup ist für Bildbearbeitung definitiv nicht ideal, ist eher ausgelegt auf Homeoffice und zocken. Der Curved ist auch zum Bearbeiten:NBK-deluxe schrieb:
Ich kann mir aber evtl. mal den hochkant vollständig auf Fotobearbeitung einrichten um dann zur "Kontrolle" das Bild da abzubilden. Ideal ist es mit der Software aber nicht, da das Bild sehr klein angezeigt wird.
Habe diverse ND Filter und Polfilter da ich gerne Autos fotografiere bzw mit Langzeitbelichtung experimentiere.NBK-deluxe schrieb:
Den Black Mist Filter kann ich von K&F Concept umsonst bekommen (ist eine Art Influencer Kram). Die schicken mir den und ich schreibe ein Review im HWLuxx Forum.
Daher auch die Frage nach den Motiven welche man damit am besten ablichten kann.
2020.andi_sco schrieb:
zandermax
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taeddyyy schrieb:
Mit welcher Software bearbeitest du denn deine Bilder? Wo lässt du sie anzeigen und wie hast du deinen Monitor kalibriert?
Der Monitor ist natürlich eine wichtige Fehlerquelle und gerade wenn es um Bildbearbeitung UND Gaming geht, gibt es keine gute Lösung.
taeddyyy
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Aktuell Luminar 4, das hat selbst mit dem 5950X und 64GB eine bescheidene Performance.
Ich denke das beste wäre auf dem Mac Mini (Links im Bild an einem Acer Nitro VG271U IPS) umzusteigen und da zu bearbeiten, leider fehlt mir da die passende Software sowie der Workflow.
Außerdem habe ich so meine Zweifel ob der i5 (ich glaube 4. Gen) mit 16GB halbwegs zum bearbeiten ausreicht.
Mal schauen ob ich den hochkant Monitor kalibiriere (auch ein Acer Nitro VG271U IPS) und mich dann mit dem kleinen Bild arrangiere. Eine Dauerlösung ist es mit der aktuellen Konfig einfach nicht, dafür habe ich zu oft "negatives" Feedback zu meinen Bearbeitungen bekommen.
Ich denke das beste wäre auf dem Mac Mini (Links im Bild an einem Acer Nitro VG271U IPS) umzusteigen und da zu bearbeiten, leider fehlt mir da die passende Software sowie der Workflow.
Außerdem habe ich so meine Zweifel ob der i5 (ich glaube 4. Gen) mit 16GB halbwegs zum bearbeiten ausreicht.
Mal schauen ob ich den hochkant Monitor kalibiriere (auch ein Acer Nitro VG271U IPS) und mich dann mit dem kleinen Bild arrangiere. Eine Dauerlösung ist es mit der aktuellen Konfig einfach nicht, dafür habe ich zu oft "negatives" Feedback zu meinen Bearbeitungen bekommen.
zandermax
Commander
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Hast du das Profil auch in Windows eingebettet?
Ist Luminar 4 Farbmanagementfähig? Sonst kannst du nämlich kalibrieren wie du willst.
Die Windows-Oberfläche ist es nämlich generell nicht. Alle Bilder die mit Wondows-Programmen angezeigt werden ignorieren einfach deine Profilierung.
Ist Luminar 4 Farbmanagementfähig? Sonst kannst du nämlich kalibrieren wie du willst.
Die Windows-Oberfläche ist es nämlich generell nicht. Alle Bilder die mit Wondows-Programmen angezeigt werden ignorieren einfach deine Profilierung.
NBK-deluxe
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@andi_sco ich würde sagen sowohl Bild als auch Kamera wurden gedreht. Ist aber eine interessante Idee. Ich finde Spiegelungen und Reflektion ja auch immer sehr interessant aber eher mit Fensterscheiben.
@taeddyyy wenn du die Filter häufig und ausdauernd nutzt dann lohnen Sie sich schon. Ich könnte mir vorstellen wenn Du gerne Autos fotografierst, dass sich der Filter bei Oldtimern anbietet.
Letzter Zeit kommt die Kamera sehr zu meinem Leidwesen nicht so häufig zum Einsatz und wenn dann ist es immer irgendwie abgehetzt. Am Ende verfalle ich oft dem Monochromen...
Im Nachbarort steht eine von diesen unsortiert gefüllten Telefonzellen die als Bücherregal zweckentfremdet wurden. Gerade an sehr sonnigen Tagen ergeben sich durch das harte Licht schöne Schattenspiele. 24er sigma
Würzburg ist einfach eine Stadt die irre viel für Fotografen bietet. Alleine schon wegen der Architektur und den vielen gammligen Ecken. Vor kurzem habe ich in einem Buch gelesen, dass der Mensch in Kombination mit Architektur vor allem wenn er aus der Mitte herausgestellt wurde das Bild stark strukturiert. Das finde ich merkt man in diesen Bild gut.
Das ist was ich mit den Spiegelungen gemeint habe. Durch die bewusste Nutzung der Reflektion in der Scheibe lässt sich super eine dritte Schärfenebene im Nahbereich erzeugen.
Dieses Motiv hatte ich seit Wochen im Kopf bis es dann endlich einmal langanhaltend geregnet hatte. In Farbe wirken diese Art der Bilder einfach nicht... Ich tue mir mittlerweile auch schwer in Farbe Bilder zu erkennen. Das innere Auge sieht nur noch schwarz weiß.
Dieses Motiv habe ich dann am Ende der Tour noch erwischt... Durch den Rahmen wird es sehr stark geframed und wirkt auch wieder auf das Wesentliche reduziert. Wobei ich mich bei sowas schon immer frage ob das ein Bild ist was nur vor meinem Auge künstlerisch wirkt oder ob das auch andere sehen...
@taeddyyy wenn du die Filter häufig und ausdauernd nutzt dann lohnen Sie sich schon. Ich könnte mir vorstellen wenn Du gerne Autos fotografierst, dass sich der Filter bei Oldtimern anbietet.
Letzter Zeit kommt die Kamera sehr zu meinem Leidwesen nicht so häufig zum Einsatz und wenn dann ist es immer irgendwie abgehetzt. Am Ende verfalle ich oft dem Monochromen...
Im Nachbarort steht eine von diesen unsortiert gefüllten Telefonzellen die als Bücherregal zweckentfremdet wurden. Gerade an sehr sonnigen Tagen ergeben sich durch das harte Licht schöne Schattenspiele. 24er sigma
Würzburg ist einfach eine Stadt die irre viel für Fotografen bietet. Alleine schon wegen der Architektur und den vielen gammligen Ecken. Vor kurzem habe ich in einem Buch gelesen, dass der Mensch in Kombination mit Architektur vor allem wenn er aus der Mitte herausgestellt wurde das Bild stark strukturiert. Das finde ich merkt man in diesen Bild gut.
Das ist was ich mit den Spiegelungen gemeint habe. Durch die bewusste Nutzung der Reflektion in der Scheibe lässt sich super eine dritte Schärfenebene im Nahbereich erzeugen.
Dieses Motiv hatte ich seit Wochen im Kopf bis es dann endlich einmal langanhaltend geregnet hatte. In Farbe wirken diese Art der Bilder einfach nicht... Ich tue mir mittlerweile auch schwer in Farbe Bilder zu erkennen. Das innere Auge sieht nur noch schwarz weiß.
Dieses Motiv habe ich dann am Ende der Tour noch erwischt... Durch den Rahmen wird es sehr stark geframed und wirkt auch wieder auf das Wesentliche reduziert. Wobei ich mich bei sowas schon immer frage ob das ein Bild ist was nur vor meinem Auge künstlerisch wirkt oder ob das auch andere sehen...
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