Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
[Sammelthread] Wie viel Watt benötigt mein System? Ist mein Netzteil stark genug?
Dann nehme ich wohl das MPG A850G PCIE5. Hat hier jemand schon das Cashback erhalten? So wie ich das verstehe, wird das Cashback als 20 $ Steam Gutschein ausgezahlt, aber auch erst wenn man ein Review hinterlassen hat.
Hallo zusammen kann einer was zu dem Netzteil sagen (FSP Hydro PTM PRO 1200W ATX 3.0).
Ich möchte mir den vielleicht sehr bald holen damit ich in Zukunft auf die neuen PCIE5 Karten vorbereitet bin.
Oder sollte ich doch denn hier kaufen be quiet! Straight Power 12 1200W ATX 3.0.
Dann nehme ich wohl das MPG A850G PCIE5. Hat hier jemand schon das Cashback erhalten? So wie ich das verstehe, wird das Cashback als 20 $ Steam Gutschein ausgezahlt, aber auch erst wenn man ein Review hinterlassen hat.
Spiele zur Zeit mit dem Gedanken meine Zotac Gaming GeForce RTX 3070 Twin Edge durch eine 4070 Ti zu ersetzen, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob mein derzeitiges Netzteil (Seasonic Focus GX 650W ATX 2.4) genug Leistung für dieses Upgrade liefert.
Folgende Komponenten sind derzeit in meinem PC verbaut:
Die 3070 verbraucht nach meinen Recherchen 220 W und die 4070 Ti verbraucht 280 W. Das Netzteil sollte dafür noch genügend Luft haben oder sehe ich das falsch?
Dahingehend formuliere ich auch meine Netzteilempfehlung, die der GeForce RTX 4070 Ti, dass man mit einem modernen 650-Watt Gold- oder Platin-Netzteil recht sicher hinkommen sollte.
Moin Ich habe mir eine RTX4090 zugelegt doch leider stellt sich die Frage ob mein Netzteil für diese ausreichend ist ?
Meine setup :
AMD Ryzen 9 5950x / DeepCool Castle 360 RGB V2
Asus X570-E Gaming / Samsung 970 Pro M.2 NVMe 2TB
/ Be quiet! Dark Power Pro 11 750W
G.Skill Flare X 32GB 3200 CL14
@liljonremix93:
warum nicht einfach ausprobieren? schlimmstenfalls geht der rechner aus.
kann reichen. kommt auch darauf an wie viel strom du durch die karte prügeln willst. nur unbedingt darauf achten die karte an 12V3 und 12V4 anzuschließen; siehe NT-handbuch.
laut be quiet! ist das nicht zum Dark Power Pro 11 kompatibel, wobei das eigentlich keinen sinn ergibt; die PCIe-kabel der dort genannten reihen sind mit dem DPP11 kompatibel. ich würde mich sicherheitshalber mal an den be quiet!-support wenden.
Genau, das Pinout ist identisch; sonst wären die übrigen PCIe-Kabel ebenfalls inkompatibel. Es wäre höchstens denkbar, dass be quiet der Meinung ist, dass das DP11 Pro für die neuen Geforces nur so semigut geeignet ist und sie dementsprechend keine Garantie übernehmen möchten. Stichwort Lastwechsel oder so ... Rätselhaft in jedem Fall, denn ich bin mir sicher, dass das DP11 auch mal als kompatibel aufgeführt wurde.
Seit zig Jahren bemesse ich die Netzteile meiner Rechner nach einer ganz einfachen Formel:
TDP Grafikkarte + TDP CPU x 2 = empfehlenswerte Wattzahl des Netzteils
Das hat bisher immer für absturzfreie Systeme gesorgt. Jedenfalls was die Stromversorgung betrifft :-)
Abgesehen von Exoten mit massig Festplatten oder einer Stromfresser-Wasserkühlung: Gibt es Konstellationen wo man damit richtig daneben liegen kann? Grafikkarten mit Mörder-Spannungsspitzen oder so?
Wenn ich richtig liegen sollte, könnte man die ganzen Diskussionen hier ja extrem verkürzen
Ich habe mal Klammern gemacht, um zu verdeutlichen, was ich meinte.
Mit Intel-CPU's ist das nicht so einfach, wie ich dachte, da die zwei TDP's haben. Ich würde die niedrigere ansetzen (=Prozessor Base Power), und den Turbo-Modus (=Maximum Turbo Power) als vom Faktor 2-Multiplikator abgedeckt betrachten - kommt aber auch nicht so richtig super hin. Intel hat den Verbrauch im Turbo-Modus aber auch wirklich unanständig nach oben gezogen :-)
Bei AMD entspricht "Maximum Turbo Power" vermutlich eher der PPT, die ich aber nicht meinte.
So eine "Pi-mal-Daumen"-Formel nutzt man ja, um die Dinge für sich ohne Risiko zu vereinfachen. Wenn man dann an den Variablen herumdoktert und diese verkompliziert, geht ja der "Vorteil" einer per se vereinfachenden Formel, bei der hohe Präzision ja gar nie eine Bedeutung haben kann, wieder verloren. Dann kann man sich auch gleich konkret und direkt an Verbrauchsmessungen in Tests (CPU und GPU) orientieren und danach ein Netzteil dimensionieren - was hier übrigens auch sonst durchweg die Empfehlung ist. Extrem kurzfristige "Spitzen" sind eigentlich unerheblich, weil das moderne Netzteile, und insbesondere ATX 3.0-Geräte problemlos abfangen. Dauerlast bleibt die entscheidende Kenngröße.