News Samsung: 4K auf Smartphones, 8K für Fernseher

Sehr feinkörniger SW Film hatte eine Auflösung von 900 Linienpaaren pro MILLIMETER(Copex Gigabitfilm 25), ab da ging es nur mehr Abwärts.
Auf ppi umgelegt müssten das 46.000 DPI(x25,6x2) sein(Sechsunvierzigtausend DPI)
Das waren die Fotos wo man tatsächlich mit einer starken Lupe die Armbanduhr ablesen konnte.
Normaler Negativ Farbfilm hatte 160 - 200 Linienpaare pro Millimeter Auflösungsvermögen. x 25,6 x2= 9.200~ppi.
Jeweils bei einem Kontrast von 1000:1, bei einem Kontrast von 1,6:1 kann man grob durch 10 Teilen, dann ist man bei einem 800ppi Display angelangt.
Wer alte exzellente DIAS und einen Projektor hat, der kennt ja die Qualität, dagegen sähe eine popelige 8K Projektion auf 3x2 Meter, richtig, richtig Kacke aus.

Die beste erhältliche Foto-Digitaltechnik kommt also langsam 100 Jahre alten Fotos nach.
Ich restauriere grade so alte SW Aufnahmen von ca. 1890 - 1920... UNGLAUBLICH die Auflösung aus heutiger Sicht.


Zu dem 8K Kritiker, der meint ein 111 Gigapixelbild kann man doch heute schon 1:1 auf dem PC ansehen... ja schon.. aber nur wenige mm große Ausschnitte davon auf einmal.
Und nicht etwa ein auch nur 36 MP Bild auf einmal in 1:1 Auflösung in dem man Details erkennt in dem man näher ran geht.

@Atlan3000
Natürlich ist das sehr sinnvoll, ich sehe auch bei FHD auf 5" das Fliegengitter das die Pixel trennt.
Bei den neuen Displays kann man schon alleine durch die Abstandreduzierung 1/3 mehr Pixel unterbringen ohne die Pixe kleiner machen zu müssen.
Den Unterschied siehst du erst, wenn du 2 Displays nebeneinander hältst... ist dann so wie der Unterschied zwischen einer Consumer DSLR um 1000€ und einer Studiokamera um 7000€( und noch viel mehr Euro)

Wenn man in der Masse diese Qualität um ein paar 100€ haben kann, das löst das bei mir einen Begeisterungssturm aus!
Was nützen die geilsten Bilder, die sich keine Sau auch nur in halbwegs der angedachten Qualität ansehen kann.

Um ein 18MP Bild einer Billligsdorfer DSLR 1:1 anzeigen zu können, bedarf es einem 4K Monitors, am besten im Fotoformat von 10x15cm :)

Das optische Auflösungsvermögen eines guten Objektivs liegt im Kleinbildbereich(Also Vollformat Sensor) bei ca. 50-100 MP, je nach Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Marius: Das ist jetzt aber eine absolute nonsense-Rechnung die sie da anführen!

Die von Ihnen errechnete Auflösungsdichte auf einem Negativ mag ja stimmen, aber so ein Bild konnte man sich auch nur auf einem Lichttisch mit einer Lupe (!) anschauen, da das Bild einfach viel zu klein war. Und genau das ist nämlich auch der Punkt, den hier viele zurecht nennen: Es macht absolut keinen Sinn solche Auflösungen in so einem kleinen Format... denn dann müssten wir ebenfall mit einer Lupe unsere Smartphones ablesene - so wie damals die Fotografen ihre Negative!
Insofern bestätigen sie hier genau das was hier viele sagen! Kein Fotograf hätte versucht seine Negative ohne eine Lupe einzuschätzen, bzw. für einen Großformatdruck auszuwählen.... ich will nicht mit einer Lupe auf mein Handy gucken.

Der Sinn der Auflösung bei Film-Negativen liegt darin, sie später vergrößern zu können! Und wenn man das tut, dann ist Ihre ganze DPI/PPI-Rechnung wertlos!
Genau dasselbe bei DIAs. Die Auflösungsdichte auf dem Trägermedium (also dem Dia selbst) zu errechnen wäre so, als wenn sie die Auflösungsdichte auf dem Sensor errechnen. Entscheidend ist doch aber auf welche Fläche ich das Bild vergrößere, bzw. in welcher Größe ich es sehe! (Also wie groß z.B. die Fläche an der Wand ist beim Dia-Projektor)... auch hier werden die PPI-Werte nicht mehr so toll aussehen.
Ganz abgesehen davon, dass wir hier eigentlich auch von Bewegtbildern sprechen, die an sich nochmal ein ganz anderes Medium darstellen. Standbilder angucken ist nicht gerade die Hauptaufgabe eines Fernsehers.

Man geht dabei davon aus, dass 35mm-Negative einer digitalen Auflösung von maximal 18MP entsprechen. Und da sprechen wir von 25 ASA, womit man eigentlich nur im Studio fotografieren konnte.
 
Also ob das Sinn ergibt ist nicht die Frage.
Wollen wir lieber Stillstand?

Aber ich freue mich am meißten auf das Ocolus Rift, das profitiert ja dann schon sehr von dem Pixelwahnsinn der Smartphones. Hoffe nur das auch die PC Displays von 22-27" mal etwas davon abbekommen oder im Preis sinken.
 
Habe dazu eine Seite gefunden die die verschiedenen theoretischen Auflösungen von Filmmaterial angibt.
Wie-viele-Megapixel-hat-ein-Film

Aber selbst theoretisch perfekte Objektive können so feine Strukturen wie beim Gigabitfilm nicht abbilden, in der Praxis bleibt man deutlich darunter.

Dazu noch ein Zitat zu einen Vergleichstest "Analog contra Digital" im Fotomagazin 5/2005.

Im Fotomagazin 5/2005 hatten man sich diese Frage auch gestellt und kam zum Schluß, daß man eben so nicht rechnen darf. Dazu wurden Vergleichsaunahmen vorgestellt. Demnach hat ein Kleinbildfilm mit 100 Asa etwas mehr Auflösung als eine 6-8 Mpx Kamera, aber weniger als eine 16 Mpx Kamera. Die theoretische Auflösung wird beim Film u. a. durch das Filmkorn eingeschränkt, während das Rauschen der Digitalkameras geringer ist. Über 100 Asa gewinnen Digtalkameras eindeutig, da beim Film die Feinheiten im Rauschen untergehen, wie auch besonders früh die Farbdifferenzierung. Da die Auflösung von Film im Bericht besser als 6-8 Mpx aber schlechter als 16 Mpx war, kann man annehmen, daß heutige 10-12 Mpx Kameras etwa eine Auflösung haben wie der 100 Asa Film (Fujicolor Super Reala.

Wie viel man praktisch erreicht hängt noch von weiteren Faktoren ab und SW Film erreicht mehr als Farbfilm, nur wer will heute SW Filme ansehen.

Was nutzt uns aber die beste Wiedergabetechnik wenn das Ausgangsmaterial (Film Video) nicht mir der Entwicklung Schritt hält, gerade beim Fernsehen hat man eher den Eindruck das die Qualität schlechter wird und das nicht nur inhaltlich. Auch so manche Blu Ray erreicht längst nicht das Maximun an Bildqualität die damit möglich ist.
 
Ich restauriere grade so alte SW Aufnahmen von ca. 1890 - 1920... UNGLAUBLICH die Auflösung aus heutiger Sicht.
So sieht es aus und das aus heutigem Standpunkt vermitteltend, damals primitiver Technik. Die damaligen Fotografen hätten sich bei den heutigen Möglichkeiten rund um Vereinfachung und Taschenformat die Finger geleckt, während der Kunde mit ständiger Nonsens Technik gefüttert wird und selbst hier die Möglichkeiten nicht ausschöpfen kann. Bei einigen Schwarz weiss Fotos sieht man sehr schön den Tiefeneffekt bei gleichzeitig hohem Wert der Graustufen. Selbst die aktuelle s/w Leica wird hier wohl nicht heranreichen.

Bei den Monitoren haben die Leute auch ihre guten Bildröhren gegen schlechte TFT Produkte eingetauscht, nur weil es flach und energiesparsam ist. Nur mit mehreren TFT im Haushalt kann man keine gute Profiröhre weder in Energieeffizienz noch in Qualität schlagen, die damals auch noch überlegene Auflösung bot. OLED wird sich daher keiner leisten können und erst recht nicht bei den Preisen für die beworbenen Auflösungen.

Daher ist es erschreckend, wieviel selbst neue Nutzer auch hier im Forum dem Wahnsinn nach schlechten Produkten und dem Wettlauf verfallen sind. Dabei noch ohne Quellmaterial und Anwendungsbereich Entwicklungen loben, die die Hersteller einem noch einreden wollen.

Selbst von Smartphones haben die Kunden über die Vermarktung keine Ahnung, da ein Smartphone ursprünglich ohne berührungsempfindlichen Bildschirm daher kommt, was in die Sparte der Pocket PC/PDA mit Telefonfunktion fällt. Hier haben die neuen Produkte allesamt den Funktionsumfang eines Pocket PC/PDA trotz besserer Hardwareaustattung um Jahre im Funktionsumfang zurückgeworfen, nur um der Auflösung und Austattung zu frönen.

Aber selbst theoretisch perfekte Objektive können so feine Strukturen wie beim Gigabitfilm nicht abbilden, in der Praxis bleibt man deutlich darunter.
Betrachten wir den Punkt aus Sicht eines Optikers. Er investiert Arbeit, Zeit und Geld, damit ein perfektes Objektiv raus kommt, was dann zukünftig verfeinert werden kann. Jetzt kommt Samsung, pfeift auf Qualität, weil es nur um Geld geht und presst Kunststoffobjektive in Wegwerfprodukte. Die Ausbildung und Fähigkeiten des Optiker werden wertlos, da nicht am Markt und dem Produktzyklus konkurrenzfähig. Damit werden alle noch erhältlichen Produkte entsprechend ihres Preises trotzdem zu teuer und in schlechter Qualität verkauft.

Wenn man eine gute Basis als Fotoapparat hat, dann baut man einen Zoom ran ohne die Basis minderwertiger zu machen. Man miniaturisiert, so fern die Basis gleich bleibt. Alles andere ist nämlich Rückentwicklung und das was Draco Nobilis als Stillstand mahnt, ist ohne die Erkenntnis der Stillstand und Rückbau in Ausbildung und der damit verbundenen Quantität, die auch noch im gleichen Atemzug mit Spielekonsum gefeiert wird. Dabei sind die Entwickler selbst heute nicht mehr in der Lage sauberen Code trotz Studium zu schreiben. Wenn das nicht eine Rückentwicklung der Kompetenzen ist.
 
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Auf einem Lichttisch mit Lupe, oder mit einem Projektor an der Wand.
Und da macht es schon einen gewaltigen Unterschied ob man ein 2K Bild, oder ein 5K(100 Linienpaare)(normaler Dia-Farbfilm) Bild auf 3x2 Meter aufbläst.
Weil das Digitalbild irgendwann verpixelt, während das Analog Negativ das nicht tut sondern irgendwann einfach unschärfer wird, weil die Bildpunkte am Dia ja keine abgegenzten Bereiche sind, sondern ineinander verlaufen um quasi eine unbegrenzte Anzahl an Farben zu liefern und ja, äh... keine Pixel zu sehen.

Und ich weis das aus der Praxis, ist ja keine Theorie von mir.
Da können noch so gescheite ein altes Bild mit einem Jpeg vergleichen... das geht einfach nicht zusammen von der Qualität her.

Wenn ich ein Briefmarken großes Portrait von 1900 per Makro abfotografiere, kann ich das auf A5 aufblasen in guter Qualität.
Das ist mit jedem massengebräuchlichem heutigem Ausdruck/Ausarbeitung schlicht unmöglich.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Aber ich freue mich am meißten auf das Ocolus Rift, das profitiert ja dann schon sehr von dem Pixelwahnsinn der Smartphones.

Jo, für uns Nerds ist das ein genialer Schachzug: Wir lassen und unser Spielzeugs von einer Masse von Ahnungslosen finanzieren (die Zahlen mit den Smartphones ja die Entwicklung) und merken dabei nicht einmal, dass sie dafür noch Nachteile serviert bekommen (z.B. schlechtere Akkulaufzeiten). Jedes Mal, wenn jemand sein Smartphone auspackt, stelle ich mir eine schicke Eselsmütze dazu vor. Hach, ist das schön...
 
Draco Nobilis schrieb:
Also ob das Sinn ergibt ist nicht die Frage.
Wollen wir lieber Stillstand?

Es geht nicht um Stillstand und keiner der Kritiker verlangt danach, doch wünscht sich mancher einen echten Fortschritt der jemanden auch einen echten Mehrwert bietet. Bei den neuen Massenprodukten beschleicht mich immer wieder der Verdacht das man tunlichst vermeidet ein Produkt zu schaffen mit dem der Kunde wunschlos glücklich ist, denn dann hat man das Problem das man ihn wohl erst wieder antrifft wenn das Teil nicht mehr funktioniert. Und dann will er es vielleicht noch gar repariert haben, welch eine Dreistigkeit wo es doch soo viele tolle neue Produkte gibt.

Sollte tatsächlich jemand ein solches Produkt besitzen dann sorgt man dafür das durch ständig wechselnde Formate das Gerät schnell wieder alt aussieht.
 
Ein TV mit 100" und 8k für unter 1000€ wäre mal was feines. :D Natürlich nicht dicker als 1cm und ohne sichtbaren Ramen.

Was den Handy Bereich angeht wären vernünftige Speicher (hallo microSD mit einem Terrabyte?!) und Akkus im Ah bereich sinnvoll.
 
Neikie schrieb:
ich nehme an, du nutzt heimcomputer?
eine computermaus?
ein grafisches betriebssystem?
sounds am computer?
hast du 3,5" disketten genutzt?
ist dein computer seit ein paar jahren kein mausgrauer kasten mehr?
...usw...usf...

sag danke zu apple ;)

Nur blöd, das daß allermeiste davon nicht auf Apples Mist gewachsen ist.
 
8k auf dem Smartphone... Das wird revolutionär!!!

Selbst der dümmste Mediamarktkunde wird dann wach werden wenn dieses Killerfeature ihn von der Titelseite des Prospekts ins Auge sticht.
Vorausgesetzt die Person kann lesen...
 
Marius schrieb:
Zu dem 8K Kritiker, der meint ein 111 Gigapixelbild kann man doch heute schon 1:1 auf dem PC ansehen... ja schon.. aber nur wenige mm große Ausschnitte davon auf einmal.
Und nicht etwa ein auch nur 36 MP Bild auf einmal in 1:1 Auflösung in dem man Details erkennt in dem man näher ran geht.


Da meinst du wohl mich ;)

Ich bezog mich wie man bei meiner Quote auf den Du dich beziehst auf den Zoom der da gezeigt wurde, soweit kann nicht in ein 36MP Bild rein Zoomen, und das durfte dann wohl auch das sein was Otto Normal Nutzer zu Hause hat, wenn er den überhaupt eine DSLR Kamera sein eigen nennt nebst zugehörigen Objektiven. Von Video Camcordern mit 4K im Heimbereich schweigen wir doch lieber gleich oder? Klar Pixel lassen sich nur durch mehr Pixel ersetzen, dann ist der dargestellte ausschnitt halt größer, nur wer macht so etwas im Heimbereich? und über den reden wir hier doch.
Klar im Profi Bereich gibt das alles Sinn keine Frage da werden ja auch andere Preise aufgerufen, nur kenne ich sehr wenige Hobby Fotografen, selbst wenn sie Enthusiastisch sind können sich die wenigsten die Profi Preise auch leisten.

Kritiker bin ich nur in der Form, das bei Fernsehern schon 4K bzw. 8K aufgerufen werden, wohingegen ich beim PC da wo ich in der Regel die Fotos nachbearbeite immer noch bei "bezahlbaren" 30" (1000-2000€) immer noch bei 2560*1600 fest hängen, die dann auch noch einen vernünftigen Farbraum haben und sich auch kalibrieren lassen.

Vom Fernseher der sich einfach kalibrieren lässt sind wir auch noch sehr sehr weit entfernt, ich habe 2 Tage gebraucht, ehe ich meinen mit dem Kolorimeter da hatte wo ich hinwollte, aber auch nur weil ich mir das Techniker Service Menü freigeschaltet habe.

Sehr sehenswertes Video zum Thema 4K und seine Standards ist immer noch.
http://www.youtube.com/watch?v=jI25vGfnfpQ

Aber jeder wie er mag ;)
 
Ich will endlich bezahlbare PC Bildschirme mit UHD Aufösung, mehr als Full HD braucht doch niemand auf dem Handy
 
@thomaso
Derzeit kann man halt Fotos nur mit 2MP in FHD herzeigen, oder sinnlos vergrössert.
Ich möchte aber gerne Bilder in A3 mit der vollen Qualität in 1:1 sehen ohne mir davon gleich einen Abzug machen zu müssen.
Meine Kamera hat eh nur 18 MP, ein 6k Monitor mit 20" würde mir schon reichen.
 
Ich weiß nicht obs schon angesprochen wurde, aber für eine Anwendung ist die Entwicklung sehr zu begrüßen:
Der Consumer Version des Oculus Rift könnte ein 4k Display sehr sehr hilfreich sein!
Also hoffentlich wird das bald günstig produziert...
 
[F]L4SH schrieb:
...
Etwas daneben ist es ja schon - vor allem, wie einfach mal wieder kein Wort zu Monitoren gesagt wird. Der Fernseher, von dem man 5m weg sitzt bekommt 8k und das Handy mit 5" 4k - herzlichen Glückwunsch. Der PC, an dem man tatsächlich arbeitet und ~60cm weg sitzt, wird vermutlich bis zum Einsatz von Hirn-Uplink 1080p@24" oder mehr zum zehnfachen Preis bieten :freak:

Ich verstehe dich aber wir wissen ja eh alle das TV Panels = Monitor Panels heutzutage und somit ist TV Technologie = Monitor Technologie was den Panel Bereich angeht da würde ich mir keine sorgen machen. Aber es wird sicherlich wieder so sein das das selbe Panel als TV x mal günstiger zu bekommen ist als als Monitor, daran mussten wir uns leider schon lange gewöhnen.
 
Ich hätte vor 4K, 8K und mehr lieber nen stabiles schnelles Internet und einen Code der Inhalte in dieser Form auch Live ohne Qualitätseinbußen transportieren kann. Ansonsten müssen Filme bald auf USB-Sticks verkauft werden.
 
Ich wollte kurz einwerfen,

wieso werden hier die Beispiele alter Bilder gebracht?

Ein Fernseher ist primär dazu da, Film-Material wiederzugeben. Und aufgrund dessen machen 8K wenig Sinn. Denn heute gesehen liegen die meisten Filme immer noch in analoger Form vor. Und wenn man Film-Negative digitalisiert ist bei 4K Schluss. Ab da werden dann nämlich die "Pixel" des analogen Filmmaterials sichtbar. Und vorher müssen wahrscheinlich zig Fehler korrigiert werden. [man denke an alte Filme mit Ihren Bildfehlern - Für die Jüngern Quentins Tarantions Death Proof war eine bildliche Homage an diese Filme mit Ihren Farbfehlern etc. aufm "Film-Negativ"]

Ergo bekommt man aus diesem Material nur 8K Material wenn man es extremst digital "verfälscht". Echte Filmliebhaber wollen das aber sicherlich nicht.
 
Wieso sind eigentlich ausgerechnet in einem Technik Forum alle so massiv gegen Technik? Das wundert mich schon irgendwie!
 
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