@Nikflin Solche Fragen sterben nie aus oder?
Wozu brauchen manche 4 oder 8 Rambänke wenn andere mit 2 auskommen?
Wozu brauchen manche ein Netzteil mit 1500W?
Wieso sind dem einen 10 USB-Anschlüsse nicht genug und der andere mit 2 am Gehäuse glücklich?
Warum will der eine ein NAS mit 10 Schächten, wenn der andere mit einer 1TB externen Festplatte glücklich ist?
Wer brauch 16 Kerne, 8 tun es doch auch?
...
Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Unterschiedliche Personen haben unterschiedliche Bedürfnisse & Anwendungszwecke, ist jetzt nicht so kompliziert.
Vor M2 hatte ich an alten Boards auch alle 6 oder 8 Sata-Slots belegt. Da gab es getrennte Sata-SSDs für System, Projektdateien, Spiele + HDDs als Datengrab, Archiv, Musik usw.... (DVD-Laufwerk nicht zu vergessen).
Eine schnelle SSD fürs System + eine für Spiele ist schonmal nicht so ungewöhnlich. Vielleicht noch ne günstige QLC ohne Cache als Datengrab (gar keine HDD im Rechner ist sehr angenehm). Bleibt noch 1 Slot frei um zukünftig nachzurüsten. Nur weil man damals zu 1TB gegriffen hat, weil 2 oder 4 noch nicht bezahlbar waren, möchte man diese vielleicht trotzdem noch weiterverwenden können, auch nachdem man eine neue/größere gekauft hat?
Und da haben wir jetzt noch nicht vom professionellen Bereich geredet, wenn jemand etwa Videos schneidet, Musik produziert,... und sich alleine für Projektdateien, Footage, Samples usw. TB-weise SSD-Speicher einbaut.
Weiter oben wurde sich ja schon beschwert, dass 4TB nach wie vor alles andere als Standard sind und 8TB unverhältnismäßig teuer.
Ich kann zusätzliche M2-Slots auf jeden Fall gebrauchen, meine sind ebenfalls alle belegt. Ich hatte dann aber einen PCIE-Steckplatz (und Lanes) übrig und mir einen passenden M2-PCIE Adapter geholt, der auch PCIE4.0 unterstützt. Besser als direkt das Board zu tauschen oder alte aber schnelle und einwandfrei funktionierende SSDs rauszuwerfen.