Test Samsung Galaxy Book S im Test: ARM drin bedeutet nicht arm dran

Sorry aber dafür dass es sich hier um ein 1000 Euro Gerät handelt ist die Performance echt erbärmlich selbst wenn man den Stromverbrauch berücksichtigt.
 
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Der einzige interessante Punkt an dem Teil ist der passive Betrieb, die lauten Lüfter stören mich bei so ziemlich jedem Laptop.
Ansonsten Stelle ich mir hier einfach nur die Frage "warum?"
 
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Photographil schrieb:
Eigentlich nicht. Du gehst in den Store und lässt bei einem Gerät mit fest verbautem Akku den Akku tauschen. Wo ist jetzt das Problem? Was genau ist daran jetzt nicht nachhaltig oder kurzlebig?
Das Leute sich bei einem defekten Akku direkt ein Neugerät holen, ist Einstellungssache des Käufers. Der Hersteller kann für solch ein Verhalten erst Mal nichts. Schließlich würde ein solcher Käufer auch bei einem Gerät mit Wechselakku einfach ein neues Gerät kaufen...
Dem ist nicht so 1. gibt es eine psychologische Hürde und 2. eine preisliche erhöhte Hürde diese ist nicht zu verachten denn Altgeräte verlieren Stark an Wert und gibst die Hälfte des Gebrauchtwertes aus (wo es beim anderem nur 1/4 wären).
Die psychologische Hürde ist man muss sein Gerät wohin schicken sich selbst wohin bewegen. Beim anderen bestellt man wenn das gewünschte Ergebnis nicht erzielt wird kann es kostenlos (bis auf die Versandkosten) zurückgeschickt werden.
 
pmkrefeld schrieb:
Schonmal gesehen wie viel es bei Porsche kostet Sachen wegzulassen?
Wenn du schon bei Äpfel und Birnen bist, kommst du mit sowas um die Ecke....
Es kommt immer darauf an, wie und wo man Gewicht sparen kann.
pmkrefeld schrieb:
Vielleicht bist du auch nicht die Zielgruppe?
Habe ich behauptet, dass ich allgemeingültig bin? Reißt mich nicht vom Hocker. Erkennst du die Bedeutung?

ICH finde es zu teuer (stehe auch nicht alleine da) und die Gründe habe ich genannt. Ich habe aber auch geschrieben, dass der jenige mit den Einschränkungen leben kann dafür eben die Laufzeit wichtiger ist, eben subjektiv einen guten Deal eingeht.

Kommt mir wieder so vor, als ob man hier mit Mistgabeln auf Verteidigungsmodus schaltet. Kritik ist nicht erwünscht.

Wenn die Beschränkung bei Windows on ARM weitestgehend beseitigt sind und der Preis besser passt, wäre das schon nicht so uninteressant. Aber so ist es doch eher dürftig.
 
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Wer braucht denn son Ding :confused_alt: - absolute Geldverschwendung das Teil ,
dann lieber das Asus Teil von bdragon #98 .
 
Ist der Bootloader verschlüsselt, bzw. kann man Secure Boot abschalten und Linux installieren?
 
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"Arm drin" = "Arm ab (Preis) und arm dran (Leistung / Hardware)" in diesem Fall.

Die Überschrift ist falsch, meiner Meinung nach.
 
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bdragon schrieb:
ASUS TUF Gaming A15 FA506IV-HN256
tunichgut schrieb:
dann lieber das Asus Teil von bdragon #98 .
Wiegt mehr als das Doppelte, ist ~50% größer (Standfläche), der Akku hält (Pi mal Daumen) die Hälfte der Zeit durch. Also unterm Strich absolut nicht vergleichbar und an eine ganz andere Kundschaft gerichtet. Wer zocken will, ist bei einem 1kg Notebook ohnehin falsch (ob nun ARM oder x64), und wer ein besonders mobiles Gerät mit langer Akkulaufzeit für Office, Internet o.ä. möchte, ist mit einem 2.5kg Gaming-Notebook ebenso schlecht beraten.
 
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Interessanter Artikel.

Unter windows ist die Anzahl der Prigramme mit arm stark eingeschränkt. Und 32 bit emulation wird garantiert laangsam sein und -/oder die Akkulaufzeit erheblich verkürzen.
CE Anwendungen laufen dadrauf wohl auch nicht.

Ein Android würde auf so einem Gerät mehr Sinn ergeben imho.
Oder ein Linux , damit würde wenigstens viele opensource Software laufen. Natives Gimp und libreoffice wäre schon top.

Edit: gerade gesehen das dieses Gerät preislich fast bei einem gut erhaltenen macbook air oder einem Laptop der (gehobenen) Mittelklasse liegt.
Für das was geboten wird ist das Gerät eine Geldverschwendung. Wobei die Sofwareunterstützng das größere Problem darstellt.
 
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Diese Dinger sind doch im Suff entstanden, oder? Mit klarem Verstand kann man einfach nicht darauf kommen so eine nutzlose CPU bzw. ein SoC in solch ein Gerät zu bauen und zu so einem hohen Preis zu verkaufen.
DIe Performance ist für Office zwar ausreichend, aber wlecher Office Nutzer will dafür 1000€+ ausgeben? Und dann noch mit einer Menge Einschränkungen leben. Das ergibt einfach keinen Sinn.
Ich kann mir nur vorstellen, dass ARM bzw. Qualcomm dafür eine Menge Geld hingelegt hat um dieses sinnlose Gerät bauen zu lassen, in der Hoffnung auf PR und zumindest eine winzige Verbreitung bei ein paar Verrückten.
 
@nlr
Danke für den Test!

Diese Stelle scheint ziemlich knapp und unklar ausgedrückt zu sein.
der Chip wurde aber von vornherein mit 7 Watt TDP konzipiert, sodass alle vier Kryo 495 mit bis zu 2,84 GHz takten dürfen. Beim Snapdragon 855 ist diese Eigenschaft auf den einzelnen Prime-Core beschränkt. Das Limit der drei weiteren Kryo 495 liegt bei 2,42 GHz.

Der 8cx besteht aus 4xCortex-A76 und 4xCortex-A55 oder wenn man Wikipedia zitiert:
8cx: 4x Kryo 495 Gold @ 2.84 GHz+ 4x Kryo 495 Silver @ 1.80GHz

Mit dem Text wolltest du zwei Fliegen mit einer Klatsche erschlagen und hast irgendwie keine erwischt! :evillol:

"alle vier Kryo 495" - es sind 8 oder zwei Cluster je 4
"Das Limit der drei weiteren Kryo 495" - hier beziehst du dich auf den 855, aber es liest sich so als gäbe es bei dem 8cx insgesamt nur 7 Kerne, ein Komma wäre angebrachter an dieser Stelle.
Beim Snapdragon 855 ist diese Eigenschaft auf den einzelnen Prime-Core beschränkt, das Limit der drei weiteren Kryo 495 (Gold) liegt (dort) bei 2,42 GHz.
 
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Ich halte das Fazit für übertrieben gut dargestellt. Ich habe das Gefühl, dass der Tester sich entweder vom Design blenden ließ, welches ihm gefällt oder Samsung Einfluß auf das Ergebnis hatte. Beispielsweise in Form eines geschenkten Gerätes oder Aussicht auf kostenlose Geräte. Unterm Strich würde das bedeuten, der Artikel ist gekauft.

Die lange Akkulaufzeit ergibt sich aus der schlechten Helligkeit. Das ist ein gemogeltes Ergebnis!
„Gute Office-Leistung“ wurde nicht definiert. Was ist gut? Startzeit? Ladezeit? Ruckler? (bei größeren Dokumenten)
Wenn man kein Abo für Microsoft 365 abschließt, darf man nur auf emuliertes Office 2019 / LibreOffice zurückgreifen. Wie schlägt sich dies auf die Leistung nieder?

Wurde Streaming in 720p getestet, weil das Ergebnis in 1080p auf dem 1080p Display schlechter ausfallen würde? Warum testet man nicht 1080p Streaming auf 1080p Displays?
Immerhin leben wir im Jahr 2020 wo 4k im Kommen ist und dann testet man in 720p?

Ich habe selbst Interesse an diesem Gerät und ARM.
Auch das Design gefällt mir, aber bei diesem Test habe ich kein gutes Gefühl.
 
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CptCupCake schrieb:
Wurde Streaming in 720p getestet, weil das Ergebnis in 1080p auf dem 1080p Display schlechter ausfallen würde?

Ich würde einfach mal drauf tippen, dass man 720p genommen hat, weil auch die bisherigen Tests schon in 720p gemacht wurden und nicht jedes Notebook ein 1080p Display hat.
Ergänzung ()

Moep89 schrieb:
DIe Performance ist für Office zwar ausreichend, aber wlecher Office Nutzer will dafür 1000€+ ausgeben?

Es werden vermutlich einige so ein Gerät für wenig Geld, zusammen mit einem Datentarif von ihrem Mobilfunkanbieter erwerben. Für Officeanwendungen und Homeoffice dürfte es in vielen Fällen, die weit bessere Lösung als ein iPad Pro zu sein.
 
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SJAFNWEIF schrieb:
Wenn die Software, die du benutzten möchtest, läuft, kann es dir doch prinzipiell gleichgültig sein, dass irgendwelche Software, die du gar nicht benutzt, nicht läuft.
Das ist ja völlig widersinnig, was du schreibst.
Wenn ich solche eine Einbahnstraßen-Hardware möchte kaufe ich mir ein Game-Boy Clone für 10? €, aber kein Gerät für 1000€.

"Die Software" gibt es (für mich) gar nicht, für mich ist Software spannend, vielfältig interessant und immer wieder neue Erkenntnisse wert. Ohne Selektieren oder gar Emulieren zu müssen.

Mich für 1000€ derart einschränken zu müssen ist doch ARM.
 
@xexex
Wo soll das enden?
Bis wann will man 720p als Referenz nehmen, wenn selbst Smartphones 1080p bieten?

Ich wiederhole mich, aber wir haben 2020!
Ich finde 1080p sollte das unterste Minimum für Tests darstellen und 4k mittlerweile immer als Vergleich.
 
Hucken schrieb:
Schade, dass Intel nicht mehr Energie in die Atom-Reihe steckt...


Machen Sie ja, aber das wird hier gleich wieder verrissen, weil Programm xy dann langsam läuft.
Ansonsten schau mal nach Lakefield, mit dem BIG.little Prinzip.
 
CptCupCake schrieb:
Bis wann will man 720p als Referenz nehmen, wenn selbst Smartphones 1080p bieten?

Welche Relevanz hat denn die Auflösung, wenn man mehrere Geräte mit der gleichen Auflösung vergleicht? Dann bietet das Gerät halt mit einer höheren Auflösung vielleicht eine nicht so lange Laufzeit, ändert an dem Verhältnis aber nichts.
 
xexex schrieb:
Es werden vermutlich einige so ein Gerät für wenig Geld, zusammen mit einem Datentarif von ihrem Mobilfunkanbieter erwerben. Für Officeanwendungen und Homeoffice dürfte es in vielen Fällen, die weit bessere Lösung als ein iPad Pro zu sein.
Aber es kostet nicht wenig Geld. Zumindest sehe ich rund 1000€ nicht als wenig an. Für 599€ wäre die Sache vllt. anders.
Und ein iPad Pro ist ja noch mal ne ganz andere Art von Gerät.
 
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