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Die externen SSDs der Serien Extreme Portable und Extreme Pro Portable von SanDisk werden aufgefrischt, wie Einträge neuer Modelle bei Online-Händlern verraten. Demnach erhält die Extreme Portable ein Leistungsupgrade von 550 MB/s auf 1.050 MB/s und die Extreme Pro Portable wird von 1.050 MB/s auf 2.000 MB/s beschleunigt.
Generell interessant, da man HDDs ja eh nur noch als Archivablagen benutzt. Ich kann mir so eine 1TB portable gut vorstellen vorallem wenn ich mit meiner GoPro8 4k Videos aufnehme und der interne Speicher mal wieder voll ist. ^^
Könnte man gut über nen Laptop alles rüber spielen.
@OneShot
Dafür muss man aber nicht so viel Geld ausgeben. Mit einer 1tb nvme und entsprechendem Gehäuse kommt man gerne auch schon bei <150€ raus.
Zusammenbauen dauert keine 10Minuten, schwierig ist das auch nicht.
@OneShot
Dafür muss man aber nicht so viel Geld ausgeben. Mit einer 1tb nvme und entsprechendem Gehäuse kommt man gerne auch schon bei <150€ raus.
Zusammenbauen dauert keine 10Minuten, schwierig ist das auch nicht.
So was mit sd oder usb Anschluss damit direkt die Daten von einem Cardreader übertragen werden können. Solche Platten sind sehr selten und wenn zu klein oder übertrieben teuer.
@OneShot
Dafür muss man aber nicht so viel Geld ausgeben. Mit einer 1tb nvme und entsprechendem Gehäuse kommt man gerne auch schon bei <150€ raus.
Zusammenbauen dauert keine 10Minuten, schwierig ist das auch nicht.
So langsam könnte ruhig jemand ein leeres USB 3.2 Gen 2x2 Gehäuse für NVMe zum Selbstbasteln rausbringen. Da drosselt die Schnittstelle mit 20 Gigabit immer noch aber bis es eine USB 4 Version gibt dauert es dann auch nochmal 2 Jahre oder so.
Wie gut stehen eigentlich die Chancen, dass man so eine fertig SSD wie hier ohne großes Hexenwerk öffnen und seine eigene NVMe reinstecken könnte?
Nvme ist halt deutlich schneller als "normale" sata SSD´s. Wird dadurch auch noch mal etwas kompakter.
Wenn es einfach nur günstig und relativ schnell sein soll kann man jedes x-beliebige USB 3 - 3.1 Gehäuse nehmen und eine sata-SSD reinstecken.
Nvme ist halt deutlich schneller als "normale" sata SSD´s. Wird dadurch auch noch mal etwas kompakter.
Wenn es einfach nur günstig und relativ schnell sein soll kann man jedes x-beliebige USB 3 - 3.1 Gehäuse nehmen und eine sata-SSD reinstecken.
Das sind aber nur USB 3.1 alias USB 3.2 Gen 2 Gehäuse (10Gbit). Es wurde ja explizit nach einem USB 3.2 Gen 2x2 (20Gbit) gefragt. Da kenne ich auch noch keins.
@Cmdr_Michael
Kenne ich auch nicht. Wer die Leistung wirklich braucht/will (und selber basteln will) sollte auch nicht lange drauf warten und lieber direkt zu einer TB3 Lösung greifen.
Aber ob das dann noch so preiswert ausfällt ist die andere Sache.
Würdest du deine wichtigen Daten einer Hardwareverschlüsselung vertrauen?
Bei Samsung Festplatten mit Hardwareverschlüsselung merkt man unter Linux plötzlich, dass man die Software zum Entschlüsseln gar nicht hat. Um die Verschlüsselung zu entfernen, muss man die Festplatte zu Samsung einschicken! Eine andere Möglichkeit gibt es nicht!
Oder was passiert in 10 Jahren mit Festplatten, wenn es ein "neues" Windows gibt?
Oder was wenn man zu MacOS wechselt und plötzlich weiterhin auf Windows angewiesen bleibt?
Warum nutzt man nicht OpenSource Alternativen wie VeraCrypt, statt eine ClosedSource Lösung eines Herstellers zu verwenden die mit Sicherheit Hintertüren eingebaut hat? (bei USA und China garantiert, in Europa (besonders Deutschland) mit hoher Wahrscheinlichkeit und in Zukunft ebenfalls mit Sicherheit)
Die Dinger sind nicht schlecht, wäre da nicht diese eklige Samtbeschichtung, die an die Tivoli-Radios erinnert und nach ein paar Jahren ekelhaft zu kleben beginnt.
OT: Es gibt auch kaum noch ernsthafte Mäuse ohne dieses eklige und unhygienische Dreckszeugs.
Danke Logitech, danke Microsoft und sonstwer.
War/Ist bei der Selbstbau-Lösung nicht das Problem, dass die SSD mehr Strom brauchen könnte, als sie von der USB-Schnittstelle zur Verfügung gestellt bekommt und man so Gefahr läuft von Datenverlust?
Man möchte, bzw. muss evtl. auch mal mit einer USB 2.0 Buchse vorlieb nehmen.
Bei den "Fertigen" wurde hier mWn die Firmware angepasst.
<edit> @Staubwedel:
Ich hatte mich erst kürzlich für die Samsung T5, diese hat eine blaue LED-Leuchte.
War Anfangs auch skeptisch was Hersteller-spezifische Einschränkungen angeht.
Konnte problemlos umformatieren (2 Partitionen). (Linux funktioniert auch).
Die Samsung Software gesichert, aber mehr oder weniger links liegen lassen (Anfangs mal die Firmware damit gecheckt.). </edit>
@Cmdr_Michael
Kenne ich auch nicht. Wer die Leistung wirklich braucht/will (und selber basteln will) sollte auch nicht lange drauf warten und lieber direkt zu einer TB3 Lösung greifen.
Aber ob das dann noch so preiswert ausfällt ist die andere Sache.
Nicht nur der Preis: Die beste TB3 SSD die ich kenne schreibt nur mit 2300 MB/s. Das bewegt sich im Rahmen der theoretischen 20 Gigabit von Gen2x2 (wobei man natürlich die absolute Höchstgeschwindigkeit wohl nie so richtig erreicht). Außerdem kann TB3 mit 40 Gigabit eigentlich viel mehr als diese Geschwindigkeiten, aber da sind wohl die Controller noch nicht richtig optimiert und/oder die Hitze macht einfach einen Strich durch die Rechnung.
Zu guter Letzt würde ich zu jeder Gelegenheit lieber eine Gen2x2 Karte verbauen als eine TB3 Karte, zumindest bei AMD. Wenn ich mir da die Reviews bei all den TB3 Karten ansehe, kotze ich jetzt schon im Strahl.
Da ja scheinbar die Probleme mit der WD Black P50 Game Drive, der bisher einzigen USB 3.2x2 (also 20Gb/s) SSD noch nicht behoben zu sein scheinen, wäre die Frage wo das Problem wirklich liegt und wer es beheben muss. Wenn das Problem aber beim USB Bridgechip liegt, so wird weitere keiner Produkte damit rausbringen bevor die Probleme nicht behoben sind, außer vielleicht SanDisk, aber SanDisk ist ja eine Tochter von WD und die SSDs unterscheiden sich nur noch beim Label, der Rest ist identisch.