Sehe keinen Sinn im Leben?

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Smash32 schrieb:

Willkommen im Club! Mir geht es auch schon sehr lange so. Das Leben eines "Normalos" ist nun mal stinklangweilig. Punkt.
Da hilft auch keine Amerika- oder Asienreise zwischendurch. Wenn man dann noch vom Schicksal gezeichnet ist (wie ich), geht einem oftmals sämtlicher Mut verloren. Habe mich deswegen auch schon oft nach dem Sinn des Lebens gefragt. Die einfache Antwort ist: Es gibt keinen. Jeder muss über kurz oder lang seinen Löffel abgeben. Und all diejenigen, die anderes behaupten, sind entweder intellektuell nicht auf der Höhe (teilweise beneide ich solche Personen) oder einfach echte Frohmenschen (auch zu beneiden, wenn man den tristen Alltag so gut verdrängen kann).
 
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Falsch! Gibt beide Variationen.
Wie gesagt, sucht euch etwas an dem ihr Spaß habt, selbst wenn es nur Katzenvideos auf YouTube sind. Dann haut ihr euch ne geile Pizza (nicht TK) rein und zockt ne Runde [insert game].

mfg,
Max
 
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Geiler Tip. Damit wird sicherlich alles besser.
 
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Hallo
X_Clamp schrieb:
Das Leben eines "Normalos" ist nun mal stinklangweilig. Punkt.
Das stimmt, wenn man aus seinem Leben nichts macht weil man sein Leben lang träumt und sein Leben dabei verschläft.

X_Clamp schrieb:
Jeder muss über kurz oder lang seinen Löffel abgeben. Und all diejenigen, die anderes behaupten
Wie kann man über die biologische Tatsache das jeder sterben muss etwas anderes behaupten ?

Grüße Tomi
 
Ich würde dir wirklich Kinder ans Herz legen. Klar verändert das dein Leben. aber warum sollte es nicht verändert werden, wenns schon langweilig ist.
 
wenn du reif und alt genug bist und dein leben auf finanziell gut aussieht, würde ich mir auch mal überlegen kinder zu bekommen, eine familie zu gründen. genau das ist der sinn in deinem leben. sobald du kinder hast, wirst du das auch so sehne. da wird dir nciht mehr langweilig, du wirst einen ganz anderen ehrgeiz entwickelt. du willst nur noch für deine kinder leben . und genau so muss es sein. denk mal drüber nach. spreche aus eigener erfahrung.
 
Ähm, damit hat er dann noch ein oder gar mehrere "Probleme" an der Backe. Was soll daran so toll sein?
Im schlimmsten Fall kann er dann (wenn die Frau meint, mit dem Kind abhauen zu müssen) schön bis zum 27. Lebensjahr des Kindes Unterhalt zahlen und blutet finanziell so richtig aus (ähnlich einem abgehangenen Fleischstück). Da kommt dann so richtig Freude auf.
 
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Eine Familie "gründen". Wie stellt ihr euch das denn vor? So einfach, wie eine Facebook-Gruppe gründen? Einfach mal kurz auf "Familie gründen" klicken, Ehepartner, Anzahl, Geschlecht und Namen der Kinder festlegen und auf erstellen klicken?

Um eine Familie zu "gründen" muss man erst einmal einen Partner finden, was auch nicht ganz ohne weiteres geht. Ausserdem würde ich auch empfehlen, genügend Geld zu verdienen, um die Familie unterzubringen. Ein Einfamilienhaus und ein Minivan wären ganz nett. Der jährliche Familienurlaub sollte natürlich auch nicht fehlen.

Mit 1000€ netto kommt man da allerdings nicht besonders weit. Mit 2000€ auch nicht. Und 3000€ netto verdient nunmal nicht jeder.

Aber wenn du wirklich so viel Geld und Zeit hast, dass du gar nicht mehr weisst, wohin mit dem Ganzen, dann kannst du das mit der Familie ja mal ausprobieren...

Was glaubt ihr, was der Grund für die Kinderlosigkeit in Deutschland ist?

  • Sinkende Reallöhne: Da Arbeitgeber längst nicht mehr freiwillig dazu bereit sind, einen angemessenen Lohn zu bezahlen, musste der (im Übrigen lächerlich niedrige) Mindestlohn eingeführt werden. Und selbst das ging nur gegen den massiven Widerstand der Wirtschaft und Arbeitgeberverbände, die heute noch jammern, wie schlecht es ihnen wegen dem viiiiieeeeeel zu hohen Mindestlohn geht. Man kann froh sein, wenn man von dem Gehalt, das man verdient, seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann. Ein Alleinverdiener, der seine Ehefrau und seine 2 Kinder finanziert? Fehlanzeige.

  • Emanzipierte, egoistische und arrogante Frauen, die sich lieber selbst verwirklichen wollen, als Kinder zu bekommen. Wenn überhaupt, dann muss der Mann groß, muskulös und durchtrainiert sein und viel Geld haben (auch wenn nicht jede Frau wie ein Topmodel aussieht). Ausserdem können die Männer heutzutage froh sein, wenn nicht jeder Annäherungsversuch als versuchte Vergewaltigung / sexuelle Belästigung gewertet wird. Ich will das nicht mal schlechtreden. Ist natürlich ein Etappensieg für die Frauen, aber eine Niederlage für die Familie.

  • Kinderfeindliche Gesellschaft (z.B. Schule, schlechte Freizeit/Betreuungsangebote für Kinder, wenig Hilfe vom Staat, etc.).

Die Politik in Deutschland ist einfach dermaßen Kinder- und Familienfeindlich, da wundert es mich, dass überhaupt noch Kinder zur Welt kommen.
 
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Mir stellt sich also die Frage, welchen Sinn hat das Leben? Es gibt Millionen von Menschen, die gucken TV, besaufen sich. Oder spielen Games - sowie ich gelegentlich. Nebenbei Job und Familie. Bis man stirbt. Das wars? Ich kann mir das einfach nicht so vorstellen. Da fehlt doch irgentwie der Nervenkitzel. Ja, wahrscheinlich geht es mir einfach zu gut. Aber ich würde das Leben gerne eintauschen, wenn ich dann mehr Spaß daran hätte ... vielleicht fällt euch ja was dazu ein.

Die Frage kannst nur Du Dir beantworten.
Wenn Du meinst, dass Geld nicht dein oberstes Ziel ist - warum nicht.
Gibt genug Leute die Dir zustimmen, aber auch wiedersprechen.
Was Deine Prioritäten sind mußt DU erkennen!
Wie Du sie ggf verfolgst - da könnte man vll helfen.

@xTree
Du wirst doch vom Kapital gesponsort^^
bzw ups hab ich doch falsch gelesen glaub ich, aber soviel Patte braucht man nu doch nicht.

Nee mal im Ernst - DEN Sinn gibt es mMn nicht.
Oder zumindest Unterscheidet sich mein "Behelfs-Sinn" von denen meiner Bekannten.
Braucht es überhaupt einen übergeordneten Sinn?!
 
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Kaito1412 schrieb:
Aber war es das schon?

Bei weitem nicht.

Kaito1412 schrieb:
Es fängt mit der Freizeit an. Nichts macht mir wirklich Spaß.

Leider macht mir die Arbeit auch keinen Spaß, aber es ist okay.

Arbeit macht nie Spaß und alles was man zu Hause unternimmt wird irgendwann langweilig.
Ich habe einen kleinen Garten, den gestalte ich fast jedes Jahr um, weil er mir zu langweilig wird und weil ich Spaß (!) am körperlichen betätigen habe. Ich hatte vorher 2 linke Hände, mittlerweile kann ich selbst Stromleitungen so legen wie ich das haben will, verputzen, Fliesen legen was weiß ich noch alles....

Kaito1412 schrieb:
Mir stellt sich also die Frage, welchen Sinn hat das Leben? Es gibt Millionen von Menschen, die gucken TV, besaufen sich. Oder spielen Games - sowie ich gelegentlich. Nebenbei Job und Familie. Bis man stirbt. Das wars?

Ja für die meisten ist es das. Aber jeder 4. Mensch (habe ich irgendwo einmal gehört/gelesen) hat so einen inneren Antrieb, der ihn rastlos macht. Sobald diese Menschen zu lange an einem Ort verweilen werden sie depressiv...

Du scheinst so ein Mensch zu sein.


Es gibt aber Auswege:
Flieg nach Tokio und stell dich irgendwo mit einem Schild "I Love Tokio" hin. Schau was passiert. Dann flieg nach Sidney stell dich mit einem Schild hin "I Love Sidney". Schau was passiert. Werde YouTube Star damit!

Oder:
Anstatt die Welt zu bereisen und Städte anzusehen, grabe tiefer - schau dir die Welt aus anderen Perspektiven an.

Fallschirmsprünge
Bungeejumping
Höhlenforschung
Tiefseetauchen
Sportwagen auf ner Piste ans Limit bringen
Um die Welt segeln
Nord und Südpol besuchen


Es gibt in deinem Leben kein Limit, du musst es nur anpacken und den Mut haben es zu tun!


Ich weiß nicht, ob du die Serie "departues" kennst, aber so solltest du evtl ansetzen.
 
X_Clamp schrieb:
Willkommen im Club! Mir geht es auch schon sehr lange so. Das Leben eines "Normalos" ist nun mal stinklangweilig. Punkt.
Blödsinn, das Leben ist so langweilig wie man es sich macht. Natürlich ist nicht jeden Tag Rummel angesagt, aber mit Hobbys die einem richtig Spaß machen kann man sein Leben (neben der Arbeit) stark anreichern. Dazu noch einen einigermassen interessanten & fordernden Job und das Leben ist mehr als interessant.

Aber wundert mich wie Du zu dieser Einstellung kommst, Du hast doch gerade die Uni abgeschlossen und stehst erst vor dem Einstieg ins Berufsleben?! :rolleyes:


[Edit] Ich werde Clamp ab jetzt ignorieren. Leider wurde meine Antwort auf seine recht unverschämte Unterstellung wegredigiert, aber im Prinzip geht es auch nicht um ihn, sondern um den TE. Und da wurde meines Erachtens auch alles wichtige gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das unterscheidet nun mal (überspitzt formuliert) einen Denker von einem Frohmenschen. Während der erste sich ständig Gedanken um alles macht, ist der letztere auch schon mit einem Hobby und einem Beruf zufrieden. Nur weil du das bist, heißt das noch lange nicht, dass ich es damit bin. Das ist einfach zu wenig für ein erfülltes (wenn es das überhaupt gibt) Leben.
Und ja, Uni ist abgeschlossen. Aber habe schon davor einiges gemacht. Zudem ein paar sehr harte Schicksalsschläge verkraften müssen. Das alles war wohl zu viel, um jemals wieder in die Intention eines Frohmenschen verfallen zu können ...
 
Vor dem PsyDoc aber erst noch einen Schilddrüsen Check machen lassen beim Hausarzt, das Teil regelt Hormone und kann Depressionen auslösen. War bei mir mal...immer down und müde und demotiviert.
Testosteron Test auch noch machen lassen, hat ähnlichen Effekt beim Mangel.

In dem Zustand hält man sich nur noch an Gewohnheiten, bis diese einem nicht auch wegbrechen. Zuallererst die Freundin.

IQ hat auch nix mit Lebensfreude zu tun...hab laut Test selbst recht hohe Werte, aber genau das ist das Problem der heutigen Zeit. Nur die Dummen merken nicht wie die Welt zerbricht, bemerken nicht wohin es führt...Ein denkender Mensch der sich kümmert muss in diese Zeiten praktisch depressiv werden.

PS:
Ärzte haben nur nichts drauf und schieben alles auf Depression und verschreiben Pillen, ohne die Ursache zu behandeln. Anti Depressiva behandeln nur die Auswirkung, niemals die Ursache.
 
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Ich möchte nochmal an alle Beteiligten appelieren. Steigert euch hier nicht so rein.

@TE BITTE,BITTE arbeite nicht so lange. Und vorallem nicht durch. Am Ende verlierst du dadurch deine Freunde und vorallem deine Freundin. Das wird nicht zu einer verbesserung deines Zustandes führen.

Geh zu einem Psychologen und sprich mit ihm über deine Probleme. Ich war mal beim Psychologen, weil ich Angst hatte nicht lieben zu können. Psychologen nehmen dich immer ernst und versuchen dir wirklich zu helfen. Wenn du möchtest kannst du die Therapie mit deiner Freundin machen, aber bedenke am Ende führt kein Weg drum herum, dass du dich mit diesem Problem beschäftigst. Da können wir dir hier nicht helfen. Wir sind keine Psychologen geschweige denn Ärzte.
Das kann alles ganz schnell zu Depressionen führen und dadurch zum Selbstmord. Das würde nicht nur dich sondern auch alle anderen sehr belasten.
Darum, auch wenn du dich für psychisch gesund hälst, GEH ZUM PSYCHOLOGEN.
 
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Hallo
X_Clamp schrieb:
Naja, das unterscheidet nun mal (überspitzt formuliert) einen Denker von einem Frohmenschen.
Es gibt also keine fröhlichen Denker ? Es wäre sehr schlimm wenn es so wäre.

X_Clamp schrieb:
Während der erste sich ständig Gedanken um alles macht, ist der letztere auch schon mit einem Hobby und einem Beruf zufrieden.
Man kann sich in alles rein steigern, das gilt für Fröhlichkeit genau so wie für denken, eine gesunde Mischung aus beidem ist wichtig oder steht irgendwo geschrieben das nur eins von beidem geht ?

X_Clamp schrieb:
Das ist einfach zu wenig für ein erfülltes (wenn es das überhaupt gibt) Leben.
Du bist echt der Meinung das es kein erfülltes Leben gibt ? Zum Glück sieht das der Großteil der Menschheit anders, ansonsten würden wir mit der Produktion von Antidepressiva nicht mehr nachkommen.

X_Clamp schrieb:
Zudem ein paar sehr harte Schicksalsschläge verkraften müssen. Das alles war wohl zu viel, um jemals wieder in die Intention eines Frohmenschen verfallen zu können ...
Die große Kunst im Leben ist es mit Schicksalsschlägen im Leben fertig zu werden und wieder aufzustehen, dabei kann Fröhlichkeit einem mehr helfen als denken.
Ich würde dir genau so wie dem TE professionelle Hilfe empfehlen, alleine scheint Ihr beiden es nicht zu schaffen euer Leben in den Griff zu bekommen, ein Computerforum ist für so etwas die falsche Adresse.

X_Clamp schrieb:
Tjo, wenn einem die Argumente ausgehen, ist man halt ziemlich schnell auf Kindergarten Niveau.
Manch einer ist sogar schon auf Kindergarten Niveau bevor Ihm die Argumente ausgehen.

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007 Es ist gut ihr beiden. Das ist nicht das Thema hier. Ich bitte euch. euch mal ein bisschen abzuregen.
 
Hallo
edenjung schrieb:
Ich bitte euch. euch mal ein bisschen abzuregen.
Da ich nicht aufgeregt bin, gibt es keinen Grund mich abzuregen.
Ich sehe bei X_Clamp nur ähnliche Probleme den Alltag des Lebens zu meistern wie bei Kaito1412, beide scheinen kurz vor oder sogar schon in einer Deppression zu stecken, da würde professionelle Hilfe eher helfen als ein PC Forum.
Was soll es für einen Sinn machen den beiden ein Hobby zu empfehlen ? Glaubst du nicht das die beiden diese Idee schon selber hatten ?

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Leben hält eine Menge spannender Dinge bereit.
Wir sehen sie nur nicht mehr - immer schneller immer weiter.

Letztendlich musst du entscheiden was dir Spaß macht und was nicht.

Ob ich bei einer Situation wie der deinen gleich Hilfe in Anspruch nehmen würde weiß ich nicht.

Ein paar Dinge grundlegend ändern kann ich schon ne Menge bewirken.
Bin ich mal schlecht drauf, helfe ich gemeinnützig. Dort wird jede Hilfe dankbar angenommen und der Blick auf erfreuliche Dinge wird geschärft.

Aber das ist meine Ansicht - letztlich kannst nur du entschieden ...
 
Hallo
umax1980 schrieb:
Bin ich mal schlecht drauf
Jeder ist mal schlecht drauf, man kann nicht pausenlos gut drauf sein, gute Zeiten schlechte Zeiten, aber keinen Sinn mehr im Leben sehen ist schon ein ganz anderes Kaliber.

Grüße Tomi
 
Wenn du wirklich nichts mit dir momentan anfangen kannst warum ziehst du nicht eine Weiterbildung in Betracht scheinbar fehlt es dir dann Fahrtwind du fühlst dich wir in einem Laufrad du machst und tust aber kommst nicht weiter. Dir fehlt es ganz klar nach Zielen und Aufgaben, ich habe mich nun auch schon ein wenig verzwickt und bin in meinem Job recht gut, es wird jedoch langsam alles zur Routine, mein Chef findet es zwar gut das ich alles blitzschnell erledige dafür sind einige Kollegen dann aber anderer Meinung :D Was mir total egal ist...

Ich denke schon länger über ein Fernstudium nach und habe mir auch schon hier einige Infos geholt, weil ich eben kein Abitur habe ist das ja auch nicht so einfach aber bestimmte Studiengänge fordern glücklicherweise nicht Abitur. Vielleicht wäre das ja auch was für dich. Du könntest dann wieder das Hobby Partei aufnehmen und Politikwissenschaften studieren, da wird dir definitiv nicht so schnell langweilig oder der Spaß vergehen ;)

Such dir einfach ein Ziel etwas das dich erfüllt, werde Kreativ Lerne oder was auch immer mach was aus dir denn scheinbar bist du ja nicht mit dem erreichten zufrieden schau doch mal ob du malen kannst oder Schreiben du könntest ja ein Kinderbuch einfach mal nur so aus spaß schreiben und schauen ob eine Begabung vorhanden ist oder eben einen Zeitungsartikel schreiben über ein Thema das dich bewegt die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos du musst es lediglich einfach Probieren ;)
 
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