Adam_Smith
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 1.548
Mein Sinn des Lebens:
Geben!
Nicht im kapitalistischen Sinne wie man vielleicht bei Betrachtung meines Nicks vermuten mag. Viel mehr findet das "Geben" auf vielerlei Ebenen statt.
Als ich unlängst bei der Beerdigung eines von mir geschätzten Menschen erfahren musste was dieser seinen Mitmenschen alles gegeben hat (nicht, dass es mir nicht bereits vorher teilweise bewusst gewesen wäre), da bestärkte mich dieses nur in dem Gedanken.
Sein Leben hatte einen greifbaren Sinn, denn er hat dazu beigetragen das Leben seiner Mitmenschen etwas angenehmer zu gestalten, ihnen etwas zu geben. Ich denke, wenn am Ende meines Lebens Menschen an meinem Grab stehen die sich an die positiven Momente erinnern die sie meiner Existenz verdanken, dann hatte mein Leben einen nennenswerten Sinn.
Eine weitere sinnvolle Ausrichtung des Lebens erschließt sich für mich aus der Erkenntnis, dass wir nur dann existieren können wenn wir die wechselseitigen Abhängigkeiten in die wir Menschen verstrickt sind akzeptieren. Daraus folgt, dass wir das Miteinander immer wieder neu betonen müssen.
Geben!
Nicht im kapitalistischen Sinne wie man vielleicht bei Betrachtung meines Nicks vermuten mag. Viel mehr findet das "Geben" auf vielerlei Ebenen statt.
Als ich unlängst bei der Beerdigung eines von mir geschätzten Menschen erfahren musste was dieser seinen Mitmenschen alles gegeben hat (nicht, dass es mir nicht bereits vorher teilweise bewusst gewesen wäre), da bestärkte mich dieses nur in dem Gedanken.
Sein Leben hatte einen greifbaren Sinn, denn er hat dazu beigetragen das Leben seiner Mitmenschen etwas angenehmer zu gestalten, ihnen etwas zu geben. Ich denke, wenn am Ende meines Lebens Menschen an meinem Grab stehen die sich an die positiven Momente erinnern die sie meiner Existenz verdanken, dann hatte mein Leben einen nennenswerten Sinn.
Eine weitere sinnvolle Ausrichtung des Lebens erschließt sich für mich aus der Erkenntnis, dass wir nur dann existieren können wenn wir die wechselseitigen Abhängigkeiten in die wir Menschen verstrickt sind akzeptieren. Daraus folgt, dass wir das Miteinander immer wieder neu betonen müssen.