Server zusammenstellen

standi

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Hallo Leute,

ich konnte mir bisher noch keinen Server besorgen. Durch Anlehnung an ein viel früheres Posting habe ich mir folgendes zusammen gestellt:

http://geizhals.at/eu/?cat=WL-201549&nmerk=503267

Der Rechner dient für einen kleinen Zentalserver im Heimnetzwerk, mit ca. 4-5 Clients, die angebunden werden. Der Rechner wird an eine Fritzbox angeschlossen. Am Rechner sind noch zwei zusätzliche Netzwerkanschlüsse für einen externen NAS-Speicher, um die Daten zu sichern. Und ein Netzwerkanschluss für den Drucker, damit die Druckaufträge autorisiert über den Server laufen. Am dem Server laufen 2-3 VMs für einen Webserver VM (Tests von Webseiten) und ein Windows VM für ab und an Buchhaltung über das Netzwerk. Auf den Server kann man selber noch über das Internet (evtl. mit DnyDNS) zugreifen, um Emails abzurufen.

Die SSD ist für das System und die zwei anderen normalen Festplatten für Daten (ca. 100-150 GB), die dann mit Raid gespiegelt werden. Laut Motherboardspecifikation ist Raid integriert.

Wie findet ihr den Rechner? (Auf reine Serverkomponenten wie Supermicro will ich eigentlich verzichten)

Was für einen Server könntet ihr mit sonst empfehlen mit eventuell ECC, weniger Stromverbrauch, Hardwareverschlüsselung (?), USV(?). (Fernwartung braucht man womöglich nicht). Zusammengestellt habe ich etwas für ca. 780 Euro. Könnte aber bei Bedarf auch so um die 1000 Euro werden, oder 1200. (Vor allem, wenn ich noch eine DMZ irgendwie einbauen will. Hättet ihr dazu noch Tipps)

Sorry für den langen Text :-)

Grüße
 
Also wenn da nur mal ein zwei Webserver zum Testen drauf laufen sollen, scheint mir das Ding recht überdimesioniert. Wenn das Ding 24/7 laufen soll, freut sich dein Stronanbieter.
 
Für 2-3 VMs reichen dir 8GB RAM, kannst du bei Bedarf ja immernoch aufrüsten.

Warum willst du die Drucker und NAS über eine seperate Netzwerkkarte anbinden? Ist doch vollkommener Blödsinn. Da kannst du auch gleich per USB anhängen...

Würde die trotzdem normal ins Netzwerk hängen, aber den Server halt als Printserver verwenden. Was wenn der Server mal ausfällt? Dann musst du wieder umstecken und umkonfigurieren. So könntest du die Drucker einfach schnell auf dem Client installieren.


Würde für das Geld eigentlich gar nicht mehr anfangen selbst zu schrauben. Wie wärs mit einem "richtigen" (naja, Lenovo kann ich im Servergebiet ned wirklich ernst nehmen, aber nen potenten IBM gibts ja erst ab 1,5k aufwärts und für Homeserver langt das ja^^) Server?

Hat auch ECC RAM, ggf noch Garantieerweiterung auf 36M vor Ort ;)

http://www.campuspoint.de/lenovo-thinkserver-midi-tower-ts130-sut1gge.html


Brauchst dann halt noch ne 2. Festplatte.


Was willst du als Virtualisierungsplattform benutzen? VMware vSphere 5? DAnn würde ich den Hypervisor definitiv nicht auf eine SSD legen. Da reicht ein USB Stick vollkommen aus, glaub mir, das ding landet eh mehr oder weniger Vollständig im Arbeitsspeicher ;)

Kauf dir da lieber mal 3x 500GB HDD und mach ein Raid 5 draus, und dort dann die VMs drauf, dann hast du auch Ausfallsicherheit, aber gleichzeitig auch erhöhte Leseraten. Wäre ein vorteil gegenüber dem RAid 1.


Für das Raid würde ich aber UNBEDINGT ein Hardware Raid benutzen. Softwareraid ist langsam und störanfällig(er)

http://geizhals.at/eu/565827 + http://geizhals.at/eu/297773

Der würde unter vMware auch sehr wahrscheinlich problemlos laufen. Ist zwar nicht direkt freigegeben, dafür aber der 9240-8i, also der für bis zu 8 Festplatten. Sollte aber auch mit dem hier keine Probleme geben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wie schon gesagt beim 24/7 Betrieb wird das sehr teuer mit dem Netzteil !
Ich würde ein kleineres nehmen maximal 300W
 
Willst du einen echten Server (z.B. für ein kleines Unternehmen) oder soll es ein Spielzeug für zu Hause sein. Beim echten Server werfe ich mal den HP ProLiant DL120 G7 in den Raum (bedenke jedoch, Server sind extrem laut), ansonsten stimme ich kainmauer vollkommen zu. Der kleinste i3 sollte die Aufgabe locker schaffen und mit halbwegs geeignetem Netzteil (ein FSP mit ca. 200W-250W reicht locker aus) kommt der Rechner im Idle ohne Optimierungen unter 30W und bei Volllast liegst du unter 80W. ECC-RAM funktioniert übrigens überhaupt nicht, wenn das Mainboard bzw. die CPU keinen ECC RAM unterstützt - also da passt in deiner Konfiguration schon mal was nicht.
 
Ich bezweifle, dass der PE ein RACK zuhause hat^^
Server können ausserdem auch leise sein. ein 1HE 19" Server ist natürlich schon wegen der Bauart laut, kleine Lüfter mit hoher Drehzahl. Also wenn's ein echter Server sein soll, dann würde ich für Zuhause auf jeden Fall zu einem Tower greifen.
 
Hi Leute,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich fange mal gleich an:

Ding 24/7 laufen soll, freut sich dein Stronanbieter
Das Ding sollte leider 24/7 Stunden durchlaufen, ja.


Würde die trotzdem normal ins Netzwerk hängen, aber den Server halt als Printserver verwenden.
Ich wusste nicht, dass man den Drucker ins Netzwerk anschließen und den Server doch als Printserver nehmen kann? Man könnte, wenn man die IP des Druckers hat, den Printserver umgehen und direkt losdrucken?


Was willst du als Virtualisierungsplattform benutzen?
Ich dachte da an Virtualbox?


Für das Raid würde ich aber UNBEDINGT ein Hardware Raid benutzen.
Motherboard hat ja RAID bereits unterstützt. Aber mit der CPU und dem Netzteil habe ich schon sehr hohen Stromverbrauch, das stimmt. Aber, wenn ein Netzteil mit 300 W dimensioniert ist, heißt dies ja nicht, dass er 300 W verbraucht, sondern 300 W zur Verfügung stellen kann.

Der CPU würde halt bereits 95W bei Last in Anspruch nehmen + die restlichen Teile


Bzgl. ECC. Ich dachte Motherboard + RAM-Riegel wären ausreichend, ohne CPU.
Motherboard: 4 x DIMM, 16 GB, DDR3 2000*/1600/1333/1066 ECC,Non-ECC,Un-buffered Memory +
Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB PC3-10667E ECC CL9
 
Zuletzt bearbeitet:
Frostball schrieb:
Ich bezweifle, dass der PE ein RACK zuhause hat^^
Kann man zur Not auch auf den Tisch legen, habe ich in einer kleinen Firma auch schon mal so gesehen. Ich stimm dir jedoch zu, ein Tower-Server wäre hier besser geeignet - auf die schnelle habe ich jedoch nur die Rack-Version gefunden ;)

Bezüglich ECC-RAM muss ich mich korrigieren, die Module laufen meist auch in Mainboards ohne ECC-Support.

standi schrieb:
Bzgl. ECC. Ich dachte Motherboard + RAM-Riegel wären ausreichend, ohne CPU.
Die CPU kommt ins Spiel sobald der Speichercontroller wie heute üblich in der CPU und nicht mehr im Chipsatz steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Motherboard hat ja RAID bereits unterstützt

Ja, aber das ist ein Softwareraid, sprich der Raid wird emuliert und die CPU übernimmt die Arbeit. Hardwareraid läuft über einen eigenen Controller, mit eigener CPU und Speicher.

Mfg
 
Also ich finde die Zusammenstellung überdimenstioniert ... für den Einsatzzweck, den du angegeben hat.

Bei mir läuft ein Intel Essentials Board (http://geizhals.at/eu/416789) und ein 80 Watt Netzteil und das Anwendungsgebit ist ähnlich wie bei dir.
 
Natürlich kann man den Printserver umgehen, aber den Printserver benutze ich ja nicht um zwingend darüber zu drucken, sondern eher wegen des erleichterten Administrationsaufwandes. (Automatische Treiberinstallation etc. pp)


Virtualisierungsplattform:

Wenn du nen (virtualisierungs) Server hast, dann solltest du da auch einen anständigen Hypervisor betreiben, d.h. Das (Haupt) Betriebssystem selbst, kann nicht mehr als Virtualisieren (z.B. VMware ESXi, Xen, etc.). Virtualisierung mit Virtual Box ist in meinen Augen Schwachsinn, da du immer das OS drunter hast, was limitiert und Ressourcen Frisst.

Auf ner Workstation zum Testen macht das natürlich Sinn. Für den Serverbetrieb ist sowas aber ungeeignet.

VMware ESX 5i gibts übrigens mit Kostenloser Lizenz (ja, wirklich, vollkommen legal und ohne Zeitliche Einschränkung). Du kannst dann halt die Virtuellen Maschinen nicht direkt sichern, da die Lizenz dafür fehlt, aber das brauchst du ja auch nicht. Wirst die VMs ja selbst sichern.

RAID: ja, das ist ein integriertes (Software)-Raid. Wenn du Datensicherheit (und evtl etwas Performance) für den Server willst, dann nimm ein Hardware Raid. Das ist Schneller, Sicherer und entlastet die CPU ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
melinux schrieb:
Bei mir läuft ein Intel Essentials Board (http://geizhals.at/eu/416789) und ein 80 Watt Netzteil und das Anwendungsgebit ist ähnlich wie bei dir.
Das schlimme zumindest bei den alten Atoms ist, dass man diese kaum stromsparender als einen kleinen i3 im Idle hinbekommt - und falls nötig hat nur ein Bruchteil der CPU-Leistung.
 
Simpson474 schrieb:
Kann man zur Not auch auf den Tisch legen, habe ich in einer kleinen Firma auch schon mal so gesehen.

Dann muss sich der TE ja extra einen Tisch kaufen :D
 
Softwareraid != Hostraid....

Das ist nen Hostraid... ein Softwareraid wäre (wie der name schon sagt) eine "reine" softwarelösung...(Wenn da z.b. Windows abschmiert und das Raid zerschießt, dann ist das Raid weg... )

Hardwareraid über richtigen raidcontroller > Hostraid > Softwareraid

Umstieg auf andere Hardware (z.b. durch Ausfall des Boards auf ein baugleiches oder neueres ist bei AMD/ATI Onboardraid meist ohne große Probleme machbar...)<<--- hab ich im übrigen schon selber gemacht... ist IMHO ne kostengünstige und doch relativ sichere alternative... nen Controller kann dir genauso kaputt gehen wie das mainboard... und nen externes backup macht der beste raidcontroller net überflüssig...!!

edit: Bei dieser (semiprofessionellen) Anwendung wo das Budget net unbegrenzt ist, wird das reichen... klar würde ich jedem der damit Professionell was machen will oder Kohle mit verdient zu nem richtigem Raidcontroller raten... aber man darf den Kosten/Nutzen Faktor halt net vergessen...

edit2: für ne DMZ würde sich ggf. (je nach umfang) nen kleinstrechner im ITX Format anbieten (je nach einsatzzweck natürrlich!)
 
Zuletzt bearbeitet:
PUNK2018 schrieb:
... und nen externes backup macht der beste raidcontroller net überflüssig...!!

Hat auch keiner behauptet^^


Zwecks Sicherheit: Mir hats schon des öfteren ein Hostraid, das vom Onboard Controller kam (überwiegend Intel) einfach so im laufenden Betrieb zerlegt, oder Platten rausgehauen, obwohl vollkommen in Ordnung. Also meiner Erfahrung nach sind die alles andere als zuverlässig.
 
Hi,

Also ich finde die Zusammenstellung überdimenstioniert ... für den Einsatzzweck, den du angegeben hat.

ja, da habt ihr natürlich recht, weswegen der Stromverbrauch als Indikator Nummer 1 betrachtet werden sollte. Ich kann aber den Betrieb des Servers noch etwas ergänzen. Neben den 2 VMS läuft eine Groupware auf dem Hauptbetriebssystem, eine DMS und ein paar sonstige Netzwerksoftware, bsp. Passwortverwaltung, Projektmanagementtool und so Kleinkrams.

Vielleicht würdet Ihr das ganze auch in eine VM reinpacken?
Bzgl. Virtualbox habt ihr Recht, da wollte ich eben Geld sparen. Falls jedoch eine Lizenz für 3-4 Clients nicht sehr überteuert ist, würde ich dies natürlich erwägen. (Privat und Gewerbliche Nutzung)

Danke bzgl. Softwareraid und Hardwareraid. Ich dachte, auf dem Motherboard wäre ein Hardwareraid, bzw. der Controller integriert, da ich es als sinnlos empfand, auf nem Motherboard Softwareraid anzubieten, da könnte ja über den OS oder über sonstige Platte laufen. Da habe ich mich aber wohl getäuscht.
Wie würdet Ihr dann die restliche oben genannte Software auf dem Rechner platzieren?
Dementsprechend versuche ich dann mal einen I3 oder I5 zusammenzustellen, wobei ich hier dann wohl auf ECC verzichten muss, da sonst nur XEON in Frage kommen würde.
 
Wie schon erwähnt... Softwareraid != Hostraid ;-) es ist eben nicht das gleiche... wenn du die Kohle für nen Raidcontroller hast, dann kauf ihn dir... wenn du aber damit keine "Hyper wichtigen" daten die eine TOTALE Verfügbarkeit haben müssen drauf hast... dann brauchst du IMHO keinen dedizierten Raidcontroller

nochmal kurz: Softwareraid -> Wird vom BS oder einer dafür passenden Software emuliert, sobald die Software oder das BS abschmiert, ist das Array auch im eimer/weg...
Hostraid: Hybrid... durch CPU+RAM vom Board wird das Raid vom Hostsystem(daher der Name) betrieben... es muss also "etwas" Systemleistung dafür einberechnet werden... außerdem sind Treiber nötig um die Einbindung Perfekt zu machen...
Hardwareraid auf dediziertem Controller: Dort ist ne CPU + RAM Vorhanden... oft brauch man nichtmal Treiber da das Betriebssystem quasi davon garnichts "merkt" (kP wie ich das besser beschreiben soll)


Für mich stellt sich grad nochmal die Frage ob Du wirklich so eine hohe verfügbarkeit brauchst? Aktuell sieht das alles nach "Spielerei" aus?

edit: das mit dem ITX System für die DMZ hast mitbekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ah, oki, dann habe ich das mit dem Raid jetzt verstanden. (Hatte mich verlesen)

das mit dem ITX System für die DMZ hast mitbekommen?
Jabe, habe ich gelesen. Da müsste ich mir dann so ein Miniteil nach zusammenstellen, bzw. kaufen. Habe aber noch keine Konfiguration für den Server.

eine Spielerei finde ich das ganze nicht so ganz :-)

Wie würdet ihr die restliche Software (Groupware, DMS usw.) aufsetzen? Je nachdem muss ich auf Hypervisor achten.
Ergänzung ()

kommt der Rechner im Idle ohne Optimierungen unter 30W und bei Volllast liegst du unter 80W.

Ich habe mal gerechnet.
I3 im Durchschnitt mit 30W monatlich etwa 4.60 Euro

Wie hoch wäre der AMD im Idle etwa? 50W ?. Wäre dann etwa 7.60 Euro.

Wenn man hier mit WOL usw. hantieren würde, würde man vermutlich Strom sparen, an Wochenenden oder so, aber das wäre dann vermutlich noch mehr Spielerei.


Habe nun einen sparsameren zusammengestellt, ohne SSD.
http://geizhals.de/eu/?cat=WL-257150&nmerk=597874
(Über Belüftung von CPU, Gehäuse usw. kann man ja noch später nachdenken)
In diesem System ist kein ECC mehr vorhanden und 8GB weniger RAM. Das mit dem Printserver kann ich mir noch überlegen.

Wobei ich diese CPU auch nicht schlecht finde:
http://geizhals.at/eu/781376

Welchen USV könntet ihr mir empfehlen? Folgender APC macht einen guten Eindruck: http://geizhals.at/eu/484952, bzw. einen mit RJ45 Anschluss.

(Danach überlege ich mir die DMZ)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht doch schonmal ganz gut aus ;) aber wofür ist das einfache SATA-Kabel?!

Was willst du als Virtualisierungsplattform hernehmen? Hast du dich da nochmal ein wenig umgesehen?

Empfehlen würde ich dir wie gesagt den kostenlosen Hypervisor von VMware. Sehr zuverlässig und du findest zu fast jedem Problem eine Lösung im Internet, da er eben sehr weit Verbreitet ist (Läuft auch überall in den Rechenzentren unserer Kunden, nur halt als Lizenzierte Version ;) ).

Du musst dich halt dort Registrieren, aber auch das ist vollkommen Kostenfrei. ;)

Download: VMware ESX 5i


Für den Heimgebrauch ist die USV bestimmt nicht verkehrt. Schützt dich halt nicht vor Frequenzschwankungen.

Les dir doch mal den Artikel hier durch, da sind die Unterschiede ganz gut erklärt:
Wikipedia - USV

Also für dich daheim, sollte das eigentlich reichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Frostbal,
danke für das Posting.


Für den Heimgebrauch ist die USV bestimmt nicht verkehrt. Schützt dich halt nicht vor Frequenzschwankungen.
Ja vorranging ist es einmal wichtig, kein Strom mehr anliegt, dass die Systeme geordnet herunterfahren. (Kann man hier eventuell noch warten und kurz bevor auch die USV in die Knie geht den Server herunterfahren?, denn beim neu konfigurierten Server im Idle sollte die USV ja eine Weile halten. Stürzt denn ein Server bei einer Umschaltzeit von 4 - 10ms nicht ab?

Wieviel verbraucht denn etwa eine USV, wenn es vollgeladen ist. Ich habe keine angaben dazu gefunden, was die Dinger verbrauchen wenn keine Last anliegt. Wäre dies bei einem Offline-Server = 0 ?



Was willst du als Virtualisierungsplattform hernehmen? Hast du dich da nochmal ein wenig umgesehen?
Ich kenne mich leider nur etwas mit virtualbox aus. Aber dies läuft wie gesagt über den OS.

Was würde denn vmWare für 2-3 vm's im gewerblichen Gebrauch kosten? Nur mal so als Anhaltspunkt. Bei http://openbook.galileocomputing.de/vmware/05_005.htm scheinen mir die Preise doch sehr hoch :-)
Du würdest praktisch die oben genannten Softwareprodukte dann in eine VM packen bzw. in verschiedene jeweils.
 
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