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Asus hat gleich sieben neue Mainboards auf Basis des H61-Chipsatzes für Intels „Sandy Bridge“-Prozessoren und den Sockel LGA 1155 vorgestellt. Der Chipsatz ist die günstigere Alternative zum H67 und ermöglicht die Nutzung der integrierten Grafik der neuen Intel-Prozessoren.
Und was macht man, wenn man beim P8H61 die Grafik überhaupt nicht benutzen kann oder habe ich irgendwo einen Grafikausgang übersehen?
Hoffentlich stimmt der Preis der H61 Platinen auch, denn dann könnte man bald sparsame Sandy Bridge Office PCs zusammenbauen. Die Sandy Bridge Pentiums sollen doch bald erhältlich sein, oder?
@Pelzameise: Das stimmt, das haben die bei meinem Mainboard noch besser gemacht. Aber eigentlich ist es für die Konstruktion doch besser ganz unten einen PCIe zu haben, denn dann kann man aufgrund des kurzen Slots mehr Platz für andere Anschlüsse.
wo ist den der grafikanschluss?? und außerm wer braucht heutzutage den diese uralten Druckeranschlüsse?? und aus welchem Grund verbaut Asus die? Lager ausmisten? und außerdem ist der Preisunterschied zum h67 viel zu gering und dafür so viele funktionen einbüßen? ich weiß nicht... gz zum FAIL von Asus.
wenn man den übertaktungschalter betätigt, erlischt dann die garantie?
ich frag nur weils letztens auch so war
btw, kann es sein das die dinger noch einen VGA anschluss haben? oder guck ich seitenverkehrt und das is ein serieller anschluss neben der Tasta buchse?
LOL
Das wär´s ja mal. Sobald man den Schalter drückt, wird eine Speicherzelle im MoBo umgelegt "Keine Garantie mehr".
Hoffentlich auch mit "Herzlichen Glückwunsch"-Meldung anstatt des blöden BIOS-Bildes.
Gibt es eigentlich momentan irgendwelche SB-Boards mit mindestens 3 PCI-E Steckplätzen (von denen nicht einer durch die Grafikkarte mit heutzutage fast selbstverständlichen 2 Slots Breite verdeckt wird)?
Da hat er allerdings recht.
Es gibt noch genug "alte" Technik in Firmen.
Man kann nicht alle 12Monate auf den neusten Zug springen und unter manch schwierigen Bedingungen hat man auch mal ganz gern einen etwas gröberen Stecker in der Hand, so z.B. auf großen Events.
Für Zocker oder im heimischen Gebrauch sind die, glaub ich, eh nicht gedacht.
Evtl. für kleine OEM Kisten oder sowas.
Wer oder war ist ASM? Bisher war mir nur NEC/Renesas als Hersteller für USB3 (Fresco Logic vielleicht noch, aber sehr selten zu finden) und Marvell für SATA3 Controller bekannt.
Sehe gerade auf dem Bild: ASMedia 1061 SATA3 und ASMedia 1042 USB3 Controller. Weiß jemand ob das wirklich Eigenentwicklungen sind oder nur Controller von NEC bzw Marvell in fremden Kleidern (so wie Gigabytes SATA Controller, der ein JMicron ist).
@pc-fan
Oh man die Jugend von Heute
Die H61-Boards sind eher für Office-Rechner gedacht. Und du hast überhaupt keine Vorstellung darüber wie oft man noch serielle oder parallele Schnittstelle zB in der Entwicklung braucht.
Das Consumer-Geschäft ist und bleibt nur ein kleiner Bereich (und das ist auch gut so).
Dafür will jetzt jeder bisher zum Großteil unnutzes USB 3.0 haben. Will ich wirklich schnelle Datenübertragung => eSATA für Speichergeräte bzw. GBit-Lan mit gescheiter Netzwerkarchitektur. Aber nein jeder will diese Zusatzchips, die zusätzlich Strom schlucken und Treiber brauchen und Geld kosten. Und ich wette mit Dir, dass 10x mehr Geräte über RS232 angesprochen werden, als über USB 3.0
Ich bin nicht gegen den Fortschritt, ganz im Gegenteil.
Aber dieses Scheuklappendenken ist schon relativ oft anzutreffen