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News Silent Key Activation: Account-Bindung statt Key beim Kauf von Ubisoft-Spielen

Grade Ubisoft macht recht oft gute Angebote. Hab grad 3 The Division 1 DLCs für 3,75€ Stück gekauft und the Division 2 Ultimate Edition mit 40% Nachlass. 20% Shop 20% Uplay Punkte. Find ich fair.
 
Falscher Weg. Würde mir ein Spiel nie illegal besorgen, allerdings auch nicht für den Vollpreis. 50 - 80€ sind mir einfach zu viel für ein einziges Spiel, kann man selten machen aber nicht bei allen.
 
Ich finde das...blöd.
Retail-Games werden doch oft unangespielt / noch OVP unter dem "Ladenpreis" wieder vertickt.
Weil...ein Geschenk, das ein Griff in's Klo war...ein dummer Spontankauf,...etc.
Aber in digitaler Form ist das "böse" und gehört unterbunden?
 
Na ja 76.79 EUR für die Ultimate inclusive Year 1 Pass ist nicht Vollpreis.
 
Mrs. Merciless schrieb:
Aber in digitaler Form ist das "böse" und gehört unterbunden?
Die meisten Retail Games hängen doch so schon sehr lange an einem Konto, wenn man sie installiert hat, da bringt dir das weiterverkaufen der CD auch nichts.
Und die Versionen, wo ein Key drin ist, den man weiterverkaufen könnte, werden ja damit nun auch allgemein unterbunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Die zunehmend digitale "Bevormundung" hört sich nicht gerade, für den Verbraucher, besonders lukrativ an.

Dennoch, und dafür mag man mich steinigen, klingt es oftmals so, wie wenn es adabsurdum geführt werde, wenn man für den PC, ein Videospiel zum "Vollpreis" erwerben muss.
Bei Konsolen ist das Gängige Praxis und wird, bzw muss entsprechend akzeptiert werden.
Beim PC jedoch kommen dann Kommentare, diese jedweder Nulleistung, eines Richters, in seiner Urteilsfällung spottend und gar übertreffend, dass Damoklesschwert rumschwingen, als sei es selbstverständliches Recht.

Wenn ein Videospiel, dass primär als Luxusgut zur Unterhaltungszwecken dienlich ist, entwickelt wird, so geschieht dies nicht aus Nächstenliebe, sondern mit einem klaren Ziel, damit monetäre Mittel zu generieren.
Ich denke auch, dass es daher das gute Recht ist, mit der "Eigentumsmasse" und insbesondere deren Vertrieb so zu verfahren, wie es die Umstände der monetären Sachverhalte und deren Bestrebungen, zulassen, und oder gar notwendig machen.

Ich muss ganz klar zu Protokoll geben, dass ich kein Beführworter, einer digitalen Bevormundung bin und dennoch verstehe ich dabei den Standpunkt eines Publishers, mindestens in Teilen, sodass ich mich damit, wiederstrebend arrangieren kann und sogar, partitiell, muss.

Die Alternative zum Konsum bildet stehts der Verzicht.

Da sich die Menschen, mittlerweile an elektronische Unterhaltung gewöhnt haben und diese nicht mehr missen wollen und die wirtschaftliche Lage des Einzelnen, im Regelfall eine entsprechende Beschäftigung voraussetzt, bleibt für viele nur wenig Freizeit zur Selbstbestimmung und diese wird dann in der kurzen Zeit, durch möglichst ablenkende und stark immersive Aktionen, insbesondere in vurtuellen Strukturen, kompensiert.

Kurz gesagt, die Videospiel Branche profitiert auch vom Mangel an Freizeit des Einzelnen und kann sich daher, nahezu sicher sein, dass auch in Zukunft weiterhin, derartige Produkte Konsumiert werden und der Markt dafür weiter wächst.
Ganz so, wie es das turbokapitalistische System der Weltwirtschaft implimenziert.

Was bleibt ist, dass "ihr", oder mindestens einige, unabdingbar weiter digitale Unterhaltung Konsumieren werdet, weil vielen bereits keinerle Alternativen zu Freizeitgestaltung in den Sinn kommen.
Und die "Gaming-Industrie" profitiert von dieser Gewöhnung und Einfallslosigkeit, aktueller Generationen.

Das alles mag engstirniger klingen, als es ist.
Mich kotzen nur immer die Kommentare an, diese bei einem Release, eines Spiels, oder sonstiger, digitaler Inhalte kommen mit:
"Mimimi, zu teuer, für den Rotz zahle ich doch nicht's (schaut man dann jedoch in deren Spiele Bibliothek, so findet man mehrere hundert Stunden Spielzeit, mit dem ach so wertlosen Spiel), mmmh, wenn's mal im Sale ist, dann schau ich mal...", oder, "was? 60€ für ein Spiel? Ne das ist gerademal 20€ wert..."

Für mich ist ein Preis von 60€, für ein Videospiel nicht's unnormales, auch auf dem PC, diesen ich ausschließlich zur virtuellen und digitalen Unterhaltung nutze...
 
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Nur wenige Wochen nachdem bekannt wurde das die PS5 weiterhin ein Laufwerk besitzen wird, verkündet Ubi das Ende der Grau Importe.

Mal schauen ob Sony sich traut die PS5 Games an den PSN Account bindet...

Btw verstößt Ubi meines Erachtens nach gegen EU Gesetze die besagen das man Güter in jedem Land kaufen können muss.
 
Also den Großteil meiner Spiele, egal ob für PC oder Konsole und egal ob Retail oder digital, habe ich nicht zum Vollpreis erworben. Es sei denn ist wirklich so ein "must have"-Titel für mich.
 
fruchtgehalt schrieb:
Wie viele PC Games (nicht Konsole) hast du denn für 120 DM oder mehr gekauft?
Ich habe damals tatsächlich nur ein einziges Mal 140,- DM für ein PC-Spiel ausgegeben, das war "A-Train". Daran erinnere ich mich noch so gut, weil es eben das teuerste PC-Spiel war welches ich jemals gekaufut habe. Für 120,-Euro gab's damals "Elvira - Mistress of the Dark". Selbst die deutsche Version von "Monkey Island" hat soweit ich mich erinnere nur 110,- DM gekostet, während die englische Version für 89,- DM zu haben war.

Die Preise waren selten, aber es gab sie auch damals schon.
 
NMA schrieb:
Bei Konsolen ist das Gängige Praxis und wird, bzw muss entsprechend akzeptiert werden.
Beim PC jedoch kommen dann Kommentare, diese jedweder Nulleistung, eines Richters, in seiner Urteilsfällung spottend und gar übertreffend, dass Damoklesschwert rumschwingen, als sei es selbstverständliches Recht.

Sorry, hier redest du aber echt Quark! Ich hatte neben dem PC immer verschiedenste Konsolen und ob du es glaubst oder nicht, auch auf Konsole ist das mit den illegalen Kopien und Firmware Flashes weit verbreitet. Mein eigentlicher Punkt und Antwort auf deine steile These ist allerdings, dass bisher Konsolen immer ein Laufwerk hatten und man somit auch immer Zugriff auf den Gebrauchtmarkt oder Games von Freunden hatte, was am PC schon lange durch Account-Bindung versucht wird zu unterbinden. Es ist eher so dass erst jetzt die Konsolen nachziehen, allerdings munkelt man das selbst die Next-Gen noch ein Laufwerk besitzt, man wieder die Games ganz normal kaufen kann. Das ist ein riesiger Unterschied im Vergleich zum PC wo heutzutage oft nur noch ein Key zum runterladen und Accountbindung enthalten ist, auf der Konsole hast du nach wie vor die Wahl und wer klugt kauft / ausleiht spart extrem viel Geld. Hätte ich alle meine Konsolengames für die UVP kaufen müssen, wäre ich eine arme Sau xD
 
Schön, das hilft mir beim sparen. Andere dürfen gerne nachziehen. Dann wartet man eben bis zum Sale, meist sind die Spiele dann auch schon "durchgepatcht".

Aber vielleicht gibts ja bald auch kein Sale mehr. Dann kann man nur noch mehr Geld sparen.
 
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Vielleicht sollte Ubisoft erst einmal den eigenen Support auf die Reihe bekommen und sich dann um andere Dinge Gedanken machen.

https://de.trustpilot.com/review/www.ubisoft.com

Ich warte seit zwei Monaten auf eine Antwort auf eine einfache Frage, die ich im Rahmen der Accountverwaltung nicht selbst lösen kann. GOG brauchte für zwei Anfragen 1 1/2 Tage mitsamt Lösung des Problems.

Wäre doch mal was, wenn die Fachzeitschriften und Newshascher bei jeder Headline derlei Missstände von solchen Vereinen (ich denke Halsabschneider trifft es ganz gut) gleich mit aufzeigen würden und zwar jedes Mal. Diesbzgl. ist von der "Fachpresse" allerdings nichts zu erwarten. Da wird lieber Anno aus allen Perspektiven beleuchtet und bejubelt. Bestenfalls fragwürdige Geschäftspraktiken bleiben außen vor oder werden in einem Nebensatz abgehandelt.

Key Reseller sind pauschal nicht illegal.

Sollte Ubisoft das so handhaben, wird eben auf Sales gewartet. Ansonsten werden alte studentische Gewohnheiten wieder aufgenommen. Da habe ich mittlwerweile kein Problem mehr mit. Generation Y frisst ohnehin alles wortlos, was ihr vor die Füße geworfen wird und gewöhnt sich an die Entrechtung. Generation Z sagt dann noch danke wenn die zukünftigen Schläge weniger hart ausfallen wie erwartet.
 
hamju63 schrieb:
Ein EU Bürger kann vollkommen frei entscheiden, in welchem EU Land er sein Produkt kaufen möchte.
tek9 schrieb:
Btw verstößt Ubi meines Erachtens nach gegen EU Gesetze die besagen das man Güter in jedem Land kaufen können muss.
Das gilt aber nicht für digitale Güter!
Nun können Kunden beim Onlineshopping unabhängig von ihrem Wohnort das Angebot frei wählen. Das EU-Parlament schließt damit eine Diskriminierung aus. Auch sollen für Internetkunden im Ausland die gleichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten wie für ortsansässige Kunden. Dies gilt für den Kauf von Kleidung und Möbeln ebenso wie für Dienstleistungen – etwa das Mieten einer Ferienwohnung oder eines Leihwagens.

Ausgenommen sind urheberrechtlich geschützte Güter, beispielsweise Filme, Musik oder Bücher.
https://www.zeit.de/digital/internet/2018-02/geoblocking-online-shopping-ausland-eu-buerger
 
Hm, bei Ubisoft stört mich das eigentlich am wenigsten, da ich bisher 0 Anreiz hatte, die Spiele außerhalb von uplay zu kaufen.

Spielen zum Releasetag? Dann 20% Dauerrabatt mit 100coins, die man durch spielen der Spiele locker reinbekommt, aktuell bei mir Anno 1800
Spielen mit Verzögerung? Hab kürzlich dann Farcry 5 (27.03.18) für 15,84€ und AC Odyssey (05.10.18) für 23,99€ gekauft, rabattiert im eigenen Shop und nochmal 20% drüber gebügelt.
 
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Acrylium schrieb:
Ich habe damals tatsächlich nur ein einziges Mal 140,- DM für ein PC-Spiel ausgegeben, das war "A-Train". Daran erinnere ich mich noch so gut, weil es eben das teuerste PC-Spiel war welches ich jemals gekaufut habe. Für 120,-Euro gab's damals "Elvira - Mistress of the Dark". Selbst die deutsche Version von "Monkey Island" hat soweit ich mich erinnere nur 110,- DM gekostet, während die englische Version für 89,- DM zu haben war.

Die Preise waren selten, aber es gab sie auch damals schon.

ich habe schon "paar sommer" erlebt, aber ich kann mich an kein einziges game erinnern welches dreistellige dm preise hatte - ok, zumindest nicht im pc bereich. (die konsolen haben mich in en 80er/90ern nicht interessiert)
 
xexex schrieb:
Hier können sich die Leute noch so lauthals beschweren, in 10-15 Jahren dürften so gut wie alle Spiele nur noch gestreamed und über ein Abo abgerechnet werden, die jetzigen Änderungen sind nur langsame Schritte in diese Richtung.

Das Streaming kommt dürfte wohl außer Frage stehen. Nur wann und wo. Denn dafür muss erst einmal die Infrastrutkur geschaffen werden. Noch scheitert es einfach an der Latenz. Dennoch glaube ich nicht, dass Gamestreaming so schnell so erfolgreich werden wird. Content is King. Und was sich da aktuell abzeichnet ist bis auf wenige Ausnahmen eher ein Trauerspiel im AAA Bereich. Für die üblichen Indy-Games etc. braucht es keine Streaming Architektur, dafür reicht ein 150 Euro Handy vom Aldi. Also beschränkt sich das Ganze doch eher sehr stark auf rechenintensive Titel die entsprechende HW voraussetzen. Und genau dort sehe ich aktuell einfach zu wenig brauchbaren Content. Und die Investitionen in so eine HW-Architektur sind sehr kostenintensiv und müssen ausgelastet und geupdatet werden. D.H. das auch für die Spieler hier entsprechend dauerhafte Kosten entstehen, die weit über die eigentlichen Gameabos hinaus gehen. On top kommen noch Kosten für einen schnelle Leitung hinzu.

Daher zweifel ich aktuell noch stark, das es auf absehbare Zeit hier wirklich zu einem großen Boom kommen wird. Denn für die mehrheitlich mobil gespielten Games benötigt es im Grunde keine großen Detailgrade bezogen auf den sichtbaren Bereich. Anders mag das im Konsolenbereich sein. Doch auch hier wird die Einmalinvestition eher in Kauf genommen, als ständig laufende Kosten zu generieren. Zumal es grundsätzlich keine Abweichungen von der HW Plattform gibt.

On demand vs. Besitz. Dies Schlacht hat definitiv noch nicht begonnen.
 
NMA schrieb:
Dennoch, und dafür mag man mich steinigen, klingt es oftmals so, wie wenn es adabsurdum geführt werde, wenn man für den PC, ein Videospiel zum "Vollpreis" erwerben muss.

Bei Konsolen ist das Gängige Praxis und wird, bzw muss entsprechend akzeptiert werden.

Beim PC jedoch kommen dann Kommentare, diese jedweder Nulleistung, eines Richters, in seiner Urteilsfällung spottend und gar übertreffend, dass Damoklesschwert rumschwingen, als sei es selbstverständliches Recht.

Der Vergleich hinkt aus mehreren Gründen, zum einen wurde ja schon angesprochen das der Gebrauchtmarkt und selbst Raubkopien teilweise gehen, wobei ich aber mal sagen würde das letzteres doch anders wie der schreiber vielleicht in seinem Gefühl weit verbreitet sind aber statistisch deutlich weniger verbreitet sind. Gerade wenn wir über neuere Konsolen reden irgendwann werden die 1000 Jahre alten Konsolen geknackt aber dann sehen die games im verglecih zum PC schon so scheisse aus das der Abstand so riesig ist das der Vergleich hinkt.

Davon ab gesehen spart man bei der Konsole aber 1. den Stress mit der Missgeburt Windows. Zeug läuft einfach. Man spart sich teilweise (weiss nicht wie da der stand ist) sogar die installation einlegen und direkt spielen, aber man spart sich vorallem auch viel Geld bei der Hardware.

Und das doppelt, zum einen ist die Hardware subventioniert vom Hersteller, zum anderen wird die vorhandene Hardware auch effizienter ausgenutzt wodurch auch billigere Hardware bzw seltenere Hardwareupdates länger aus reichen.

Nun könntest sagen was hat denn der Spielehersteller davon das du Geld bei der Hardware sparst. Vieles:

1. die Konsolenhersteller verlangen ja Geld von den Spieleherstellern, kenn da nicht die Details aber die Spielehersteller so weit ich weiss zahlen Geld damit ihre Titel auf den Konsolen erscheinen dürfen. dieses Geld spart man sich jeh nach genauer Vertriebsform beim PC oder der Preis ist zumindest geringer. Die Hardware subventionierung zahlen also die Spielehersteller und die geben das natürlich in den Preis weiter.

2. Müssen sie ihre Spiele extrem auf diese Harware hin optimieren das unterlassen sie beim PC ja immer sie geben sich meistens ja weniger Mühe beim PC als für die Konsolen also wieder ein Punkt wo sie Geld sparen.

3. können sie schlechter Bananensoftware verkaufen, da selbst Updates soweit ich das verstanden hab Geld kosten und die Kunden bei Konsolen stark verärgert, damit muss man den Release Termin weiter nach hinten schieben, was wieder Geld kostet.

Kurz gesagt die prozentualle Marge bei PC Spielen ist höher wie bei Konsolenspielen, das können sie durchaus an die Kunden weiter geben.


Und aus Kundensicht was hält einem beim PC statt auch auf die Konsole wechseln.

1. 10% der PC Spieler (ne Schätzung) brauchen wirklich das bisschen bessere Grafik
2. Maus (bei manchen Genres)
3. billigere Softwarepreise / Raubkopien

Maus mag bei manchen Genres noch ziehen, wenn wir mal professionelle Shooter gamer ab ziehen quasi E-sportler beschränkt sich der Vorteil Maus noch auf Spiele die meistens keine hohen Systemanforderungen hat.

Ich denke wenn der 3. vorteil weg viele würden 90% der heutigen PC gamer sicher überlegen doch auf ne Konsole um zu steigen. Ich wäre auf jeden Fall so ein Kandidat.

Alle die nicht 100% Hardcore gamer sind die nonstop die neuesten schönsten AAA Titel auf 4k oder 144hz spielen wollen macht der PC wenig sinn wenn die Softwarepreis vorteile weg fallen.
 
MEDIC-on-DUTY schrieb:
Doch auch hier wird die Einmalinvestition eher in Kauf genommen, als ständig laufende Kosten zu generieren. Zumal es grundsätzlich keine Abweichungen von der HW Plattform gibt.

Das dürfte ist der Zeit von Xbox Gamepass und Xbox Gold fast schon zu Geschichte gehören, für Multiplayerspiele bezahlt man auf den Konsolen schon seit Jahren Geld, und auch der Gamepass scheint durchaus beliebt zu sein.

Wir reden hier letzen Endes davon was in den nächsten 10-15 Jahren passieren wird. Da dürfte dann das 5G Netz ausgebaut sein, das Rennen um die Verkleinerung der Halbleiterfertigung längst verloren sein und der Markt um PCs und Konsolen ein ganz anderer werden.

MEDIC-on-DUTY schrieb:
On demand vs. Besitz. Dies Schlacht hat definitiv noch nicht begonnen.

Die ist bei den Filmen schon längst geschlagen und auch bei Musik gibt es mehr Streamer als Käufer. Der PC Spielemarkt wird sich da schon von ganz alleine begraben und letzten Endes durch xCloud, GeForce Now und Stadia ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit dem völlig verhunzten Start von Silent Hunter 5, sowohl bzgl. den extremen UPlay-Problemen als auch des Spieles selbst, hat Übelsoft bei mir striktes Haus- und Hofverbot. Selbst das kostenloses AC wegen Notre Dame gab hat es nicht geschafft. Und mit solchen News stellt Übelsoft sicher, dass sich daran auch zu Lebzeiten nix ändert. Ich schreibe es wohl sogar in die Testamentsbedingungen ^^.
 
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