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News Skylake-X: Die ersten Core i9 von Intel kommen im Sommer
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Skylake-X: Die ersten Core i9 von Intel kommen im Sommer
Der_Unbekannte
Lt. Junior Grade
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Ja mit den BGA Opterons. Außerdem hindert AMD eigentlich nichts daran aufgrund ihres CCX Designs z.b. bei Zen3 selbst einen 12 Kerner für AM4 zu bringen. Die modulare Technik machts möglich.
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Higgs Boson
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Der 8 Code i9-7820X hätte mich interessiert, aber wenn es nur 28 Lanes für diesen gibt, werde ich lieber noch ein Upgrade auf einen i7-6900k machen, hoffe das ich diesen irgendwo günstig her bekomme.
oldmanhunting
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Die modulare Technik von AMD macht das ganze natürlich billiger aber hat evtl. auch Nachteile. Ob und wie groß diese Nachteile sind müssen Testberichte herausfinden.
Auch wenn der Intel 8 Kerner kein direkter Konkurrent zum AMD 8 Kerner ist, bin ich trotzdem gespannt, wie sich diese beiden 8 Kerner gegeneinander schlagen werden. Man freue ich mich auf die Testberichte!
@Chismon
So eine Tabelle hätte CB auch für uns basteln können!
Auch wenn der Intel 8 Kerner kein direkter Konkurrent zum AMD 8 Kerner ist, bin ich trotzdem gespannt, wie sich diese beiden 8 Kerner gegeneinander schlagen werden. Man freue ich mich auf die Testberichte!
@Chismon
So eine Tabelle hätte CB auch für uns basteln können!
Der_Unbekannte
Lt. Junior Grade
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oldmanhunting schrieb:Die modulare Technik von AMD macht das ganze natürlich billiger aber hat evtl. auch Nachteile.
Heißt, es ist eine Aussage ohne Inhalt von dir. Welche Nachteile wären das?
jan659
Cadet 2nd Year
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Bei dir doch kein Wunder mehr wenn es dir nur ums Gaming geht kann ich es dir nur Gönnen
PsychoPC
joah es geht bei mir mehr ums gaming aber wahr ja nur so gesagt und übrigens wenn es einem weniger ums gaming geht als um diverse programme usw. dann hat er doch erst recht keinen grund sich einen überteuerten intel zu holen
dann ist ryzen 7 die deutlich bessere wahl preis und auch leistungsmäßig gesehen
PsychoPC
joah es geht bei mir mehr ums gaming aber wahr ja nur so gesagt und übrigens wenn es einem weniger ums gaming geht als um diverse programme usw. dann hat er doch erst recht keinen grund sich einen überteuerten intel zu holen
dann ist ryzen 7 die deutlich bessere wahl preis und auch leistungsmäßig gesehen
Chismon
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oldmanhunting schrieb:So eine Tabelle hätte CB auch für uns basteln können!
Ja, da stimme ich Dir zu, das verstehe ich auch nicht, wieso man auf das verschwommene Photo verweist, das hätte maximal 5 Minuten gedauert da noch eine passende Tabelle wie bei VCZ im Artikel einzubringen.
Was die i9 CPUs angeht, denke ich, dass das "X" nichts gutes erahnen lässt für erste Marktpreise, aber Intel hat sich per Interview ja auch schon dazu bekannt, dass sie vermutlich das jetzige/bisher festgelegte (gewünschte) Preisniveau Ihrer CPUs nicht mehr so werden halten können (weil der Druck durch (Ry-)Zen zu hoch ist und man sonst zu viel Marktanteile verlieren würde).
Ergo, denke ich dass es irgendwie zwischen Deiner Wunschvorstellung (von 490 Euro für den i9 8-Kerner etwa, was m.E. dann doch sehr unrealistisch anmutet, zumal das nur wenig teurer als beim aktuell kleinen 6-Kerner Broadwell-X Vorgänger wäre) und den arg großen Befürchtungen anderer hier liegen wird.
Ja denkbar wären m.E. mit viel Glück 550-600 Euro (was immer noch teurer als eine R7-1800X wäre und zudem eine deutliche Absenkung gegenüber dem Broadwell-X 8-Kerner auf etwa das Niveau des teureren Broadwell 6-Kerners wäre) für den 8-Kerner anstelle der bisher deutlich über 1000 Euro fälligen Beträge, aber wetten würde ich momentan auch nicht darauf (es können auch gut Preise in der 700 oder 800 Euro Region dabei heraus kommen, wer weiss?).
Des Weiteren finde ich die Intel Prozessoren auch nicht mehr interessant derzeit, da AMD in einem 3/4 Jahr schon wieder mit evt. noch besser optimierten Pinnacle Ridge CPUs (evt. schon mit PCIe 4.0 dann auf Boards) gegenhalten wird für ein vernünftigeres Preis-Leistungs-Verhältnis und ich gerne auf AMD umsteigen würde (auch wenn das wohl erst mit dem 7nm Nachfolger von Pinnacle Ridge - geschrumpfter Zen+ Architektur - geschehen dürfte), so dass auch mittel- bis langfristig AMD sich im CPU Markt wieder etablieren kann und für den Kunden nicht nur kurzfristig deutlich bessere Angebote durch den Wettbewerb mit Intel dabei heraus springen.
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Der_Unbekannte
Lt. Junior Grade
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Die Skylake X werden meiner Ansicht nach schon mit höherem Takt und höherer IPC ca. 20 Prozent schneller sein, als die Ryzen. Das und die Plattform dürfte für Intel bereits ausreichen, um Mondpreise zu verlangen. Auf großartig günstigere CPUs würde ich mich nicht einstellen. Mit viel Glück bekommt man den 8 Kerner für 700 Euro. Optimistischer sollte man aber nicht sein. Solange Intel die höchsten und längsten Balken hat, werden sie hohe Preise auf jeden Fall verlangen.
Leider wird das mit PCIe4.0 auch nichts vor 2020 oder 2021. Denn so lange soll der AM4 Sockel ja auch halten, bis PCIe4.0 oder DDR5 kommen. Was aber durchaus interessant ist, eben bei PCGH gelesen, das CCX aus 6 Kernen durchaus realistisch sind. AMD könnte bei Zen3 und mit dem 7nm Shrink den CCX auf 6 Kerner erweitern, ohne das die TDP steigt. Das würde bedeuten, das ein Desktop 12 Kerner durchaus realistisch ist, der auch auf AM4 setzen wird. Eigentlich ist das ganz schön krank, so waren vor einem Jahr 4 Kerne noch das Maß der Dinge für Desktop, 3 Jahre später könnte sich das ganze verdreifachen. Die höhere IPC noch nicht mal dazugerechnet.
Leider wird das mit PCIe4.0 auch nichts vor 2020 oder 2021. Denn so lange soll der AM4 Sockel ja auch halten, bis PCIe4.0 oder DDR5 kommen. Was aber durchaus interessant ist, eben bei PCGH gelesen, das CCX aus 6 Kernen durchaus realistisch sind. AMD könnte bei Zen3 und mit dem 7nm Shrink den CCX auf 6 Kerner erweitern, ohne das die TDP steigt. Das würde bedeuten, das ein Desktop 12 Kerner durchaus realistisch ist, der auch auf AM4 setzen wird. Eigentlich ist das ganz schön krank, so waren vor einem Jahr 4 Kerne noch das Maß der Dinge für Desktop, 3 Jahre später könnte sich das ganze verdreifachen. Die höhere IPC noch nicht mal dazugerechnet.
oldmanhunting
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Muß ich Dir das jetzt wirklich erklären oder findest Du das selber heraus, wenn Du Die erste Seite von dem CB Test ließt?Der_Unbekannte schrieb:Heißt, es ist eine Aussage ohne Inhalt von dir. Welche Nachteile wären das?
Ich freue mich ja für Dich, wenn Du voll und ganz mit Deinem 1700 zufrieden bist! Du mußt einfach damit leben können, dass es etwas besseres geben wird, was sicher auch mehr kostet. Ist doch überall so. Nicht jeder will einen Volkswagen sondern nimmt evtl. den Mercedes. Legitim?
Damit das ganze nicht unfair wird, darf sich Dein Ryzen mit dem Coffee Lake herum schlagen, was vielleicht schon schwer genug wird.
Bis Zen3 auf 7nm mit evtl. einem CCX auf 6 Kerne kommt fließt noch sehr sehr viel Wasser den Rhein herunter. Das wäre eine komplett Neue Maske, die richtig viel Geld kostet und mindestens 2-3 Jahre braucht, bis die Marktreif ist. AM4 ist da schon lange tot, weil AM4 kein PCIe4.0 oder DDR5 kann. Das ganze dann auch noch in 7nm ist utopisch.
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Chismon
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Tja, das wird interessant werden auf der E3 wenn sowohl Intels X299 und AMDs X399 Plattformen vorgestellt werden, da AMDs 16 Kerne Threadripper CPU mit der Whitehaven Plattform laut Wccftech ziemlich gut aufgestellt sein dürfte:
Was spräche denn dagegen den AM4 Sockel auf PCIe4.0 (was Mitte dieses Jahres wohl offiziell verabschiedet werden soll und dann erstmals in 2018 implementiert werden könnte) und später DDR5 anzupassen, das muss doch nicht notwendigerweise auf Kosten der Sockel-Kompatibilität gehen?
The whitehaven platform offers more I/O, storage, significantly more cores, threads and L3 Cache compared to Intel’s upcoming X299. Ryzen has also established AMD’s Zen architecture as the most power efficient x86 micro architecture to date, putting another arrow in the quiver of Whitehaven’s competitiveness.
Der_Unbekannte schrieb:Leider wird das mit PCIe4.0 auch nichts vor 2020 oder 2021. Denn so lange soll der AM4 Sockel ja auch halten, bis PCIe4.0 oder DDR5 kommen.
Was spräche denn dagegen den AM4 Sockel auf PCIe4.0 (was Mitte dieses Jahres wohl offiziell verabschiedet werden soll und dann erstmals in 2018 implementiert werden könnte) und später DDR5 anzupassen, das muss doch nicht notwendigerweise auf Kosten der Sockel-Kompatibilität gehen?
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Der_Unbekannte
Lt. Junior Grade
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oldmanhunting schrieb:Muß ich Dir das jetzt wirklich erklären oder findest Du das selber heraus, wenn Du Die erste Seite von dem CB Test ließt?
Ich freue mich ja für Dich, wenn Du voll und ganz mit Deinem 1700 zufrieden bist! Du mußt einfach damit leben können, dass es etwas besseres geben wird, was sicher auch mehr kostet. Ist doch überall so. Nicht jeder will einen Volkswagen sondern nimmt evtl. den Mercedes. Legitim?
Damit das ganze nicht unfair wird, darf sich Dein Ryzen mit dem Coffee Lake herum schlagen, was vielleicht schon schwer genug wird.
Bedauerlicherweise wird es immer etwas besseres geben, vollkommen gleich, was du kaufst. Deine Auto Analogie ist nicht zutreffend. Die CPUs von Intel sind nicht mehr besser, man zahlt für etwas mehr Leistung ein vielfaches an Mehrgeld. Bei Intel zahlst du hauptsächlich für das "Intel (R)" und das "Core(TM)". Auch deine Skylake X CPUs werden relativ schnell von AMD wieder einkassiert werden (mit Zen+ z.b.), das sollte dir klar sein. Aber im Gegensatz zu Intel bekommst du bei AMD für das gleiche Geld später wirklich Mehrleistung.
Coffee Lake ist ebenfalls uninteressant. Der darf sich mit Zen+ rumschlagen, wo er sehr wahrscheinlich einkassiert wird.
Auch solltest du nicht vergessen, welches Unheil AMD entfachen kann, wenn sie wollen. Da musst du nur meinen obigen Beitrag anschauen.
AM4 ist bis dahin nicht tot. AM4 ist ein LTS (Long Time Support) Sockel. Wie kommst du darauf? AMD wird den CCX relativ schnell ändern können, und selbst wenn sie das nicht können: Einfach einen weiteren 4 Kern CCX hinzufügen und schon kann man auch den 12 Kerner realisieren. Der Aufwand für AMD ist minimalistisch, im Gegensatz zu Intel. Denn das ist einer der großen Vorteile des CCX Designs. Sie können Änderungen schnell und kostengünstig vornehmen. Das ermöglicht AMD eine neue CPU in wenigen Monaten zu bringen, wo Intel Jahre braucht. (Siehe Skylake X, Skylake kam 2015 raus. Oder BW kam 2014 raus, BW-E kam erst letztes Jahr)
Ebenfalls ist witzig, das über den 7700K kein Wort mehr verloren wird, seitdem bekannt ist, das Intel die Kernzahl erhöht und auf Ryzen reagiert. Das lässt euch alle als Fanboys entlarven und dabei eure Glaubwürdigkeit den Bach runtergehen.
@Chismon
Das ist eine interessante Frage. Theoretisch müsste das funktionieren. Bei den 1155 Sandy und Ivy Bridge funktionierte das meines Wissens auch. Ich kenne auch einen Fall, bei dem einer seinen 3930K der normalerweise 40 PCIe2.0 Lanes hatte, mit 3.0 laufen lassen konnte. Allerdings weiß ich nicht, ob und wie das mit dem Mainboard funktioniert.
Es scheint hauptsächlich an der CPU zu liegen. Die MB-Leitungen müssen aber auch die PCIe4.0 Anforderungen erfüllen können.
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venom667
Banned
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Chismon schrieb:Schau 'mal hier :
Ah dankeschön.
So ne Tabelle hätte CB wirklich in paar Minuten auch mal hinklatschen können.
So kommt es im Text nämlich rüber als wären die Lanes nur beim kleinsten 6-Kerner reduziert, zusammen mit dem Tubo 3.0.
Ist ja ne echt komische Strategie die Intel da fährt, oder es soll bei den 6 und 8-Kernern krampfhaft der Preis runter damit man nicht so viel teurer als AMD sein muss. Vielleicht max. 800€ für den 8-Kerner wenn der dann auch wirklich mit 4,5GHz im boost auf einem Kern läuft und mit OC dann evtl. 4,5-4,7GHz auf allen Kernen drin ist dann hat Intel auch in Benches garantiert nen Balken der lang genug ist damit genug Leute dann auch 800€ hinblättern. Aber von den Lanes halt dann doch schon ein Rückschritt zum Vorgänger.
Ab 10-Kerne schießt dann der Preis wieder nach oben. Wenn man dann alle Features haben will. Damit teilen die dann die Plattform quasi in drei Teile, kleine Kaby-X die quasi nutzlos auf den teuren Boards sind wo sie nur 50% der Features nutzen können. Dann die kleinen i9 mit nur 28-Lanes (um Preis/Leistung vorzutäuschen) und dann die extrem teuren 10-12 Kerner.
Naja weiß nicht so wirklich was das dann geben wird. könnte ein gutes durcheinander bei den Mainboards geben wenn die zb. kastrierte X299 für die Kabylake-X bringen oder sowas. Wird wohl alles an Preis und Leistung hängen, aber mal schauen. Klingt alles etwas merkwürdig bisher.
Vor allem wenn dann noch in Kürze 6-Kerne für den kleinen Sockel kommen sollen. Oder weil die neuen jetzt alle ein X haben dann nur noch OC auf dem 2066-Sockel? Keine Ahnung.
Naja solange sich bei Intel die Preis/Leistung nicht richtung AMD bewegt bleiben die auch recht uninteressant.
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Black&White
Captain
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Ach du meine Güte, was schreibst du hier überhaupt ? PCIe 4.0 ist nicht mal ansatzweise in Sicht und welche signifikanten Vorteile bringt dir 3.0 gegenüber 2.0 ?oldmanhunting schrieb:AM4 ist da schon lange tot, weil AM4 kein PCIe4.0 oder DDR5 kann
Dazu DDR 5? was frühstens 2020 für Workstations geplant ist ? Man oldmanhunting, deine Kommentare waren mal besser, mittlerweile kommt aber nur noch Kuddelmuddel aus der Tastatur oder von dir.
B2T:
I9 klingt ja....^^ aber mache mir da keine Sorgen, bis Skylake die ganze Core Breite ausfährt, bringt AMD schon Ihren 16C/32T .
Für den Endkunden wird das ganze eh uninteressant, da wir seitdem Ryzen release gelernt haben, dass mehr als 4 Kerne Quatsch sind und keiner braucht. Verstehe nicht warum Intel keine 4C/8T 5Ghz CPU entwickelt. Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten
Wenn der ganze Artikel einigermaßen stimmt, kommt doch nun nichts was AMD ansatzweise wirklich tangiert.
Sie können mit ihren 8 Kernern gegen die 6 Kerner Skylake X gegen halten und haben das bessere P/L Verhältnis für die Masse der Anwender.
Und wenn man von den Taktraten und TDP des Skylake X 6 Kerner ausgehen kann, wird der Coffe Lake 6 Kerner, nichts wogegen der 1600X nicht paroli bieten könnte, der wird maximal 4 - 4,1 GHZ boost haben, mehr werden die auf Consumer Plattform nicht hauen, um bei 95 TDP zu bleiben. Die Heulerei wird noch groß werden, weil man auf die X299 Plattform muss, um wirklich 20% Mehrleistung gegen über den Ryzens zu haben und dort auch nur in single core Anwendungen mit CPUs ab 600-700€.
Sie können mit ihren 8 Kernern gegen die 6 Kerner Skylake X gegen halten und haben das bessere P/L Verhältnis für die Masse der Anwender.
Und wenn man von den Taktraten und TDP des Skylake X 6 Kerner ausgehen kann, wird der Coffe Lake 6 Kerner, nichts wogegen der 1600X nicht paroli bieten könnte, der wird maximal 4 - 4,1 GHZ boost haben, mehr werden die auf Consumer Plattform nicht hauen, um bei 95 TDP zu bleiben. Die Heulerei wird noch groß werden, weil man auf die X299 Plattform muss, um wirklich 20% Mehrleistung gegen über den Ryzens zu haben und dort auch nur in single core Anwendungen mit CPUs ab 600-700€.
cookie_dent
Commander
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Der_Unbekannte schrieb:Die Skylake X werden meiner Ansicht nach schon mit höherem Takt und höherer IPC ca. 20 Prozent schneller sein, als die Ryzen.
Wie kommst Du denn zu dieser Aussage?
Der aktuelle 6800k liegt momentan 1% hinter dem 1600x
https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/rangliste.89909/#abschnitt_amd_ryzen_3_vs_ryzen_5_vs_ryzen_7
Er erfährt nun als 7800k eine Takterhöhung von 3% im Basistakt und 5% im Turbo und kann für mich den 1600x nun sehr leicht überholen, es sei denn das Intel bei Skylake x kräftig an der Architektur geschraubt hat.
DonL_ schrieb:Wenn der ganze Artikel einigermaßen stimmt, kommt doch nun nichts was AMD ansatzweise wirklich tangiert.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
EchoeZ
Commander
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Du solltest dich nochmal einlesen und versuchen die physikalischen Zusammenhänge zu verstehen:kiffmet schrieb:Es ist vollkommen normal, wenn ne CPU mehr Watt zieht, als sie TDP hat. Die reale Leistungsaufnahme = Verrichtete elektrische Arbeit + Abwärme. Auch, dass eine Energiespar-CPU mal in den 100W Bereich kommt, ist normal. Hier ein Beispiel:
Ne 50W CPU zieht für ne halbe Sekunde 25W und für die andere Hälfte 75W. Kommt im Schnitt auch wieder auf 50W/Sekunde. Dass die CPU aber ihr Leistungsbudget kurz überschreiten kann, ist die Grundlage von Turboboost. Der Gesamtverbrauch muss hier nur im arithmetischen Mittel eingehalten werden.
Was ich ebenfalls nicht verstehe, ist warum hier alle so auf Energieeffizienz versessen sind. Ob mein PC jetzt 30 Watt mehr oder weniger verbraucht ist doch irrelevant. Auf der jährlichen Stromrechnung sind das gerade mal ein paar €.
Leistungsaufnahme = elektrische Leistung P(ower) gemessen in W(att)
Verbrauch = Leistungsaufnahme * Zeit = elektrische Arbeit W(ork) gemessen Wh (Wattstunden)
Hinweis: Formelzeichen W und Einheit W nicht durcheinanderbringen
Bei einem dynamischen Verbraucher (schwankende Leistungsaufnahme) gilt dann der Mittelwert der Leistungsaufnahme über die Zeit, da liegst Du schonmal richtig.
Problematisch ist die Art, wie vielerorts gemessen wird. Bis vor kurzen wurde hier auf CB z.B. die Leistungsaufnahme mit einem Voltkraft Energy Logger 4000 ermittelt. Solche Geräte messen in Intervallen, etwa 1 Wert/Sekunde. Dieser Wert ist jedoch der Höchstwert aus der letzten Sekunde und wird geloggt. Da ein PC innerhalb dieser Sekunde schon häufig schwankt, haben die niedrigeren Werte dieser letzten Sekunde keinen Einfluss. Würde in dieser Sekunde der Wert einal 130, einmal 180, einmal 150W betragen, behält das Messgerät nur die 180W aus dieser Sekunde 'im Kopf'. So läuft die Messung dann weiter, es wird aus jeder Sekunde nur der Peakwert geloggt und am Ende der Messung aus den Peakwerten gemittelt.
Grafisches Beispiel, die Werte spielen keine Rolle. Einziger (fiktiver) Richtwert ist die Zeitachse mit 1s pro 'Kästchen'
Betrachte die obere, weisse Kennlinie, die wurde mit einem, mehrere tausend € teuren 500MHz Oszi gemessen und es wurde ALLE Werte gemittelt, auch die unteren Peaks. Der Mittelwert ist die gestrichelte weisse Linie und kann mit der Hochrechnung über die Zeit als Verbrauch deklariert werden.
Die roten einzelnen Striche markieren die maximalen Peaks pro Sekunde (wie so ein einfaches, vergleichsweise billiges Steckdosengerät loggt) und gibt daraus einen höheren Mittelwert (orange Linie) aus. Daraus werden hier (und das sit dann das Schlimme daran) horrende 'Verbrauchswerte berechnet. Da wird schon garnicht mehr bedacht, das ne Stunde Benchmark mehr Energie 'verbraucht' als ne Stunde in der Realität. Wo sich mancher schon über 1000kWh/Jahr errechnet, sind es real vielleicht die Hälfte, was dann auch letztendlich allgemein zu diversen, gehässigen Spitznamen führt.
Man kann hier das Sprichwort anwenden: Nich wird so heiss gegessen (Realität) wie es gekocht wird (Benchmark)
Achja..der Verbrauch. Alles an aufgenommener Energie aus der Dose wird zu 100% in Wärme umgewandelt. Das fängt mit wenigen mWh am Netzkabel an, uber ein paar 10 Wh im Netzteil (Bspw 200W(Mittelwert) werden 1 Stunde aufgenommen =200Wh. 90% Wirkungsgrand bei dieser Energieaufnahme bedeuten 10% Verlust=20Wh Umwandlung im Abwärme)
CPU, MB, RAM, Graka, Laufwerke, Eingabegeräte etc. (alles inkl. Leiterbahnen/Kabel, sind ja schliesslich keine Supraleiter) wandeln die restlichen 180Wh Energie in Wärme um.
@TDP und das genannte Beispiel der 45W Energiespar-CPU von Intel. Hääte man bei dem Test einen Kühler montiert, der gerade die 45W in Wärme abführen kann, wäre die CPU schnell ins Temperaturlimit gerannt und hätte sich runter getaktet und die Leistungsaufnahme der CPU halbwegs ensprechend gestaltet. Da aber ein ausreichend dimensinierter Kühler verwendet wurde, stellte die TDP Begrenzung kein Problem dar. Das verfälscht dann aber auch die Leistungsdaten der CPU, die dann bei einem 'normalen' Kühler dann auch weniger leistet.
Oha, sorry für WoT und OT, komm' von 'ner Feier und bin nicht ganz nüchtern
Hoffe trotzdem man kann hiermit was anfangen..
@Topic
Nett. Danke Intel.. kommst endlich in die Puschen. Mal sehn wie sich die Dinger schlagen..und was sie kosten..
Gn8
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Majestro1337
Commander
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Klassikfan schrieb:Wobei die Ryzen hinsichtlich IPC erheblich aufgeholt haben. Ich denke, spätestens mit dem nächsten Schwung Ryzen-CPUs (R3 und R5 mit nativen 4-Core-DIEs) sollte auch der Abstand bei Single-Core-Leistung deutlich schrumpfen. Einfach weil sich die kleinen CPUs sicher besser takten lassen als die 8-Kerner...
Das wird nix. Der Fertigungsprozess ist mit der Architektur für mehr als 4 ghz (im vernünftigen Rahmen) nicht geeignet.
AMD muss eben nehmen was Ihnen von glofo (die nix gebacken kriegen), Samsung (die sind sehr breit aufgestellt und haben jetzt nicht unbedingt einen super an hoch taktende, grosser pc-Prozessoren angepassten Prozess) oder tsmc (it's a NVIDIA-fab - right?)angeboten wird. Hatte man die fabs noch, dann wäre ryzen bestimmt noch besser geworden. Die Ingenieure haben guter schon einiges geleistet...
Klar das Intel hier mir eigenen Fabs mehr rausholen kann - das war damals der Preis für amds überleben. Toll das trotzdem ein absolut konkurrenzfähiges Produkt den weg auf den Markt gefunden hat.
Ontopic: Ich hab etwas mehr erwartet - aber ich glaub sie tun eben nur so viel wie nötig...
Cronos83
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Guten Morgen allerseits,
bei dem was ich in den letzten Monaten so lese, kommen mir folgende Gedanken:
4-Kerner waren lange das einzige, was Intel im Mainstream zu bieten hatte (oder bieten wollte)....
IPC Steigerungen von wenigen Prozent durfte man bei Intel in den letzten Jahren nur anhand von Balkendiagrammen genießen (de facto haben sie kaum einen spührbaren Unterschied gemacht) und meistens auch nur, wen man gewillt war auch gleich ein neues Board zu kaufen....
AMD bietet 8-Kerner mit konkurrenzfähiger IPC und es sind mehr Kerne in Aussicht.
Intel zieht auf einmal mit mehr als 4 Kernen nach (Jahrelang völlig undenkbar gewesen im Mainstream).
Anmerkung: Interessant werden hier sicher die Verfechter der "i7-4-Kern-reicht-noch-bis-Ryzen-ausstirbt,-weil-keiner -mehr-als-vier-Kerne-braucht-und-Spiele-noch-viele-Jahre-brauchen-bis-mehr-als-4-Kerne-spührbar-werden-Theorie"
- die müssten ja jetzt eigentlich den Intel 6 bis
X-Kernern die Daseinsberechtigung konsequent absprechen.... (ein Schelm, wer böses dabei denkt....)
Der Gesamtpreis dieser neuen Intel CPUs samt Plattform wir wahrscheinlich eher recht hoch ausfallen (Achtung Mutmaßung - bzw.... Ein Erfahrungswert...)
.....
..........
................
AMD (und alle Beteiligten) hat/haben zur Zeit generell noch Probleme mit der Infrastruktur der neuen Plattform, was in Performanceproblemen resultiert (Fakt).
Intel hatte diese Probleme auch regelmäßig (Fakt) und (Mutmaßung) wird diese ebenfalls wieder haben.
...
.......
............
Intels Preisgestaltung beleidigt mich als Kunden (persönliches Empfinden)
AMDs Preisgestaltung hat das noch nie getan (habe gerade rekapituliert und das definitiv mit "NEIN" beantwortet).
AMD ist momentan der einzige Mitbewerber von Intel, der überhaupt ansatzweise dafür sogen kann, dass Intel an der für den Endkunden gebotenen Leistung pro Euro etwas verändert.
AMD ist ein kleiner Verein von unter 10.000 Mitarbeitern.
Wenn AMD insolvent geht, wird sich an Intels IPC und Preis Leistungsverhältnis mit Sicherheit auf Jahre hinweg für uns Kunden nichts spührbar verbessern (Stichwort Geld für längere Balken).
...
.....
........
Es gibt KEIN SPIEL, das mit einem "Intel Core i" ( sei es nun momentan ein i7, in Zukunft i9 oder von mir aus auch bald (Achtung Sarkasmus) i11, i13 oder i15) gut spielbar ist, und auf einem AMD Ryzen NICHT!
MIT WENIGEN AUSNAHMEN, ist Ryzen bei gleichem Budget in Anwendungen einem "Intel i" überlegen.
Also....
Wenn man mal die Fakten zusammen nimmt,
hat man, wenn man nicht zu den Ausnahmeanwendern zählt, die von einem Intel Core i tatsächlich AUF DAUER spührbar profitieren folgende Wahl:
Für Balkendiagramme in Benchmarks mehr bezahlen und den Fast-Monopolisten füttern.
Oder Ryzen kaufen, in den meisten Fällen für deutlich weniger Geld entweder kaum spührbar weniger Performance bekommen, oder eben sogar mehr Performance bekommen. Dabei wahrscheinlich Zukunftssicherer sein, und weiterhin dafür sorgen, dass es im CPU Sektor eine SPÜHRBARE Entwicklung gibt (selbst der größte Intel Fan muss sich fragen, ob der Sprung im Mainstream Segment von 4 auf deutlich mehr Kerne etwas mit der Konkurrenz zu tun hat, nachdem sich Jahrelang nichts getan hat!).
Die Wahl ist eigentlich ganz einfach........
bei dem was ich in den letzten Monaten so lese, kommen mir folgende Gedanken:
4-Kerner waren lange das einzige, was Intel im Mainstream zu bieten hatte (oder bieten wollte)....
IPC Steigerungen von wenigen Prozent durfte man bei Intel in den letzten Jahren nur anhand von Balkendiagrammen genießen (de facto haben sie kaum einen spührbaren Unterschied gemacht) und meistens auch nur, wen man gewillt war auch gleich ein neues Board zu kaufen....
AMD bietet 8-Kerner mit konkurrenzfähiger IPC und es sind mehr Kerne in Aussicht.
Intel zieht auf einmal mit mehr als 4 Kernen nach (Jahrelang völlig undenkbar gewesen im Mainstream).
Anmerkung: Interessant werden hier sicher die Verfechter der "i7-4-Kern-reicht-noch-bis-Ryzen-ausstirbt,-weil-keiner -mehr-als-vier-Kerne-braucht-und-Spiele-noch-viele-Jahre-brauchen-bis-mehr-als-4-Kerne-spührbar-werden-Theorie"
- die müssten ja jetzt eigentlich den Intel 6 bis
X-Kernern die Daseinsberechtigung konsequent absprechen.... (ein Schelm, wer böses dabei denkt....)
Der Gesamtpreis dieser neuen Intel CPUs samt Plattform wir wahrscheinlich eher recht hoch ausfallen (Achtung Mutmaßung - bzw.... Ein Erfahrungswert...)
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AMD (und alle Beteiligten) hat/haben zur Zeit generell noch Probleme mit der Infrastruktur der neuen Plattform, was in Performanceproblemen resultiert (Fakt).
Intel hatte diese Probleme auch regelmäßig (Fakt) und (Mutmaßung) wird diese ebenfalls wieder haben.
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Intels Preisgestaltung beleidigt mich als Kunden (persönliches Empfinden)
AMDs Preisgestaltung hat das noch nie getan (habe gerade rekapituliert und das definitiv mit "NEIN" beantwortet).
AMD ist momentan der einzige Mitbewerber von Intel, der überhaupt ansatzweise dafür sogen kann, dass Intel an der für den Endkunden gebotenen Leistung pro Euro etwas verändert.
AMD ist ein kleiner Verein von unter 10.000 Mitarbeitern.
Wenn AMD insolvent geht, wird sich an Intels IPC und Preis Leistungsverhältnis mit Sicherheit auf Jahre hinweg für uns Kunden nichts spührbar verbessern (Stichwort Geld für längere Balken).
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Es gibt KEIN SPIEL, das mit einem "Intel Core i" ( sei es nun momentan ein i7, in Zukunft i9 oder von mir aus auch bald (Achtung Sarkasmus) i11, i13 oder i15) gut spielbar ist, und auf einem AMD Ryzen NICHT!
MIT WENIGEN AUSNAHMEN, ist Ryzen bei gleichem Budget in Anwendungen einem "Intel i" überlegen.
Also....
Wenn man mal die Fakten zusammen nimmt,
hat man, wenn man nicht zu den Ausnahmeanwendern zählt, die von einem Intel Core i tatsächlich AUF DAUER spührbar profitieren folgende Wahl:
Für Balkendiagramme in Benchmarks mehr bezahlen und den Fast-Monopolisten füttern.
Oder Ryzen kaufen, in den meisten Fällen für deutlich weniger Geld entweder kaum spührbar weniger Performance bekommen, oder eben sogar mehr Performance bekommen. Dabei wahrscheinlich Zukunftssicherer sein, und weiterhin dafür sorgen, dass es im CPU Sektor eine SPÜHRBARE Entwicklung gibt (selbst der größte Intel Fan muss sich fragen, ob der Sprung im Mainstream Segment von 4 auf deutlich mehr Kerne etwas mit der Konkurrenz zu tun hat, nachdem sich Jahrelang nichts getan hat!).
Die Wahl ist eigentlich ganz einfach........
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