Solarzellen / Balkonkraftwerk um den Verbrauch einzudämmen gesucht

@DJMadMax
DJMadMax schrieb:
Nochmals: dann setz dich hin, rechne, wie viele Sonnenstunden
werde ich machen.
DJMadMax schrieb:
gehe ruhig mal vom optimalen 100%-Fall
gehe das eher mit weniger an, z.b. 80%

DJMadMax schrieb:
Dann rechnest du, wie viel Strom dein Server und dein Kühlschrank in der gleichen Stundenanzahl der Sonnenstunden verbrauchen
Werde ich machen, danke

DJMadMax schrieb:
wirst du das zu Lebzeiten niemals reinholen.
abwarten. Ich überrasche mich selber ^^
 
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MegaCayman schrieb:
abwarten. Ich überrasche mich selber ^^
Versteh mich da bitte nicht falsch: ich wünsche dir ein langes und gesundes Leben bis hoch in's dreistellige Alter! Daran soll es nicht mangeln :D
 
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Ich denke mir bei ettlichen Sachen, wenn es sich auch gerade nicht rechnet wird es sich safe irgndwann rechnen weil die Preise alle förmlich explodieren .

Hierzu muss man sagen, gibt ja auch noch das gute Fernabgabegesetzt 😁, wenn es sich nicht innerhalb der 14 Tage bewährt gehts zurück, somit keine Geldverbraterei nur Zeitbverbraterei 😋 😂

Achso ich hätte mir sowiso eine Verbrauchssteckdose na die PV gehängt und dies in mein HomeAssistant Dashboard eingebunden dass ich weis was wirklich in der zeit produziert wurde, auch wenns auf dem Balkon ist und nicht drausen.

Dann weis ich ja wie der Hause läuft und ob er sein Ziel erreicht und wann🐇🏁🕖⁉
 
MegaCayman schrieb:
Hierzu muss man sagen, gibt ja auch noch das gute Fernabgabegesetzt 😁, wenn es sich nicht innerhalb der 14 Tage bewährt gehts zurück, somit keine Geldverbraterei nur Zeitbverbraterei 😋 😂
Das Problem dabei ist aber, dass du damit keinen Jahresdurchschnittsbetrieb simulieren kannst. Du siehst dann zwar generell, welchen (Einmal-)Aufwand du bei der Installation hast, das war es dann auch schon.

Desweiteren würde ich dich bitten, peinlichst genau beim "Testen" darauf zu achten, dass du keine Gebrauchspuren hinterlässt. Kratzer auf glatten Flächen, Abnutzungen an Steckern/Schraubverbindern etc., das kann dir alles hinterher negativ angelastet werden.
 
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hat sich da mittlerweile mal was geändert wenn der Vermieter Nein sagt ? hab da was von Verunstaltung der optik des Hauses in Erinnerung

habe mich letztes jahr mal so halbwegs Schlau gemacht und war mir dann zuviel Aufwand ;>
was man Beachten muss / Stormzähler, Elektro Install der Wohnung und Absicherung / Rückeinspeisung
Meldung beim Stormanbieter -.- Unverständliche VDE Normen für den Laien was die Einspeise Art und Haftung betrifft
 
DJMadMax schrieb:
Mit genau den 0.3kWp, die du nennst. Ich sagte nicht, dass er einen Akku einsetzen soll (wohl aber, dass ein Akku sinnvoll ist, wenn man den Strom tagsüber sowieso nicht nutzen kann
Seine Grundlast ist 500W.
Da bleibt nix zum Laden
 
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Es lässt mir ja keine Ruh - ich bin halt so, sorry ^^

Man geht in Deutschland im Schnitt von ca. 1650 Sonnenstunden pro Jahr aus. Eine Sonnenstunde ist dabei so definiert, dass - ich zitiere Wikipedia:
Die tatsächliche Sonnenscheindauer ist als die Zeitspanne definiert, während der die direkte Sonnenstrahlung senkrecht zur Sonnenrichtung mindestens 120 W/m2 beträgt.
Dabei handelt es sich wohlgemerkt nicht um den Ertrag einer PV-Anlage. Gute Zellen erreichen mit Ach und Krach ca. 25% Wirkungsgrad - jetzt weißt du auch, was du mit diesem Wert und mit den Sonnenstunden anfangen kannst.

Egal, wir rechnen es der Einfachheit halber mal komplett auf 100% zu deinen Gunsten aus. Daran merkst du am Ende schnell, ob es sich noch lohnt, wenn selbst dabei schon ein eher schlechter Wert unter'm Strich übrig bleibt.

Also, 1650 Sonnenstunden - wir rechnen hier mit dem vollen Ertrag deiner geplanten PV-Anlage. Sagen wir einfach, die maximal zulässigen 600 Watt können ausgeschöpft werden.

Wir landen also bei 1650 x 0,6 kWh = 990 kWh.
Dein Kühlschrank (Kühl-Gefrierkombi vermutlich) braucht im Jahr vermutlich so um die 250 kWh.
Deine Server/Switch/Privatecloud/Geräte-Landschaft bezifferst du mit ca. 230-300 Watt. Wir gehen mal von mittleren 250 Watt aus, die rund um die Uhr verbraucht werden.

Das Jahr hat 8766 Stunden (ich habe dir sogar Schaltjahre eingerechnet ^^). Deine Serverlandschaft verbraucht also 8766 Stunden lang 250 Watt, wir landen bei 2191,5 kWh per annum. Da von den 8766 Stunden im Jahr jedoch nur ca. 1650 den Sonnenstunden entsprechen, berechnen wir nur diesen Faktor.
8766 / 1650 = ca. 19%

Von deinen 2191,5 kWh für die IT sowie den ca. 250 kWh an Kühl-Gefrierschrank können also lediglich ca. 19 - ach, komm, sagen wir der Einfachheit halber 20% per Sonnenstunden abgefangen werden.

2191,5 + 250 ... what the heck, sagen wir 2400 kWh - wir rechnen also immer mehr zu deinen Gunsten.

Von 2400 kWh entsprechen 20% also 480 kWh. Wo landen wir denn aktuell be der kWh an Stromkosten? Ich bin da aussen vor, mein Vertrag läuft und läuft mit ganz normalen Konditionen von unter 30 ct per kWh. Bei meinem Strompreis wären das also:

Okay, 480 kWh * 0,3 = 144 Euro.

In deinem Fall würde sich also eine ca. 750 Euro teure 600 kWp Balkonkraftanlage nach ca. 5 Jahren amortisieren. Unter absolut optimalsten und schöngerechneten Bedingungen.

Ja, wenn der Strompreis auf 60 ct per kWh explodiert, dann hättest du nur noch 2,5 Jahre bis zur Amortisierung - allerdings bleibt dann die absolute Schönrechnung, die wir hier betrieben haben, die so niemals eintreffen wird.

Mal als Beispiel:
Wenn ich mit meinen 9,765 kWp auf dem Dach und mit den 1650 Sonnenstunden so rechne, dann würde ich im Jahr etwa 16112,25 Kilowattstunden an Strom erzeugen. Mein tatsächlicher Jahresertrag - also die reale Stromerzeugung - sieht jedoch anders aus.

Ich liste mal die vollen Jahre hier auf, in Betrieb ist die Anlage bereits seit 2016.
2017 - ca. 9830 Kilowattstunden
2018 - ca. 11190 Kilowattstunden
2019 - ca. 10490 Kilowattstunden
2020 - ca. 10660 Kilowattstunden
2021 - ca. 9880 Kilowattstunden
2022 (hochgerechnet) - ca. 11350 Kilowattstunden

Im Schnitt habe ich im Jahr also von den eigentlich zu erwartenden ~16100 Kilowattstunden nur in etwa ~10400 Kilowattstunden. Das entspricht ca. 65 Prozent.

Legen wir diese 65% an die zuvor für dich angestellte Rechnung an, so können wir die Amortisationszeit ebenfalls auf 65% herabsenken.

Aus den 5 Jahren aus unserem obigen Beispiel werden somit also schnell über 8 Jahre.

Wie gesagt, rechne in Ruhe noch einmal für dich selbst hoch, ob sich das lohnt.

Nimm dir ruhig meine genannten Beispiele zu Herzen, also einmal meinen (und den generell durchschnittlichen) Ertrag von ca. 1000 kWh per 1 kW Solarkraft. Die 1650 Sonnenstunden hast du ja in meiner Rechnung gesehen, wie die nicht aufgehen, denn sonst müsste ich ja 16,1 Megawattstunden erzeugen können und eben nicht nur ca. 65% davon.

Berechne das einfach genauso bei dir.

Wenn dann noch Verschattungen und nicht optimale Ausrichtung hinzukommen, lässt es sich eigentlich nicht mehr zuverlässig rechnen. Es wird dadurch jedenfalls nochmals deutlich weniger lohnenswert, leider.
Ergänzung ()

henfri schrieb:
Seine Grundlast ist 500W.
Da bleibt nix zum Laden
Da ist was dran. Die Grundlast ist aber auch immens für einen Privathaushalt ohne anwesende Personen.
 
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MegaCayman schrieb:
UnRaidserver + USV, Respberrys, Router, Switches
Kann man alles ausschalten, wenn es nicht genutzt wird.

MegaCayman schrieb:
alle 2/3 Tage die Waschmaschine und der Trockner.

Kauf dir lieber mehr Kleidung, nutz die Füllmenge der Maschine aus und vor allem entsorg den Trockner und nutze deinen Balkon zum Wäsche trocknen! Damit sparst Du mehr als mit deinem komischen Solarzellen Konstrukt!
 
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@DJMadMax
danke für die Rechnerei.

Ne ne , also der der 24/7 läuft ist der Unraid mit 65 -70 Watt eher aber 65 Watt Switch Kombi ist alles Greenzeugs also 10 Watt dazu da wären wir bei 80 Watt
DJMadMax schrieb:
mein Vertrag läuft und läuft mit ganz normalen Konditionen
Dito bin gerade NOCH bei 30,1 Cent nächstes Jahr sollte es lt dem was ich abgeschlossen haben auf 28,xy Cent sinken.

DJMadMax schrieb:
Die Grundlast ist aber auch immens für einen Privathaushalt ohne anwesende Personen

das war mal so Pi Mal daumen aber wie gesagt das 24/7 läuft ist von den PC Cloud Zeugs her die 80 Watt.

@iron_monkey
iron_monkey schrieb:
Kann man alles ausschalten, wenn es nicht genutzt wird.
ja da hast recht aber von den geräten Killen halte ich nicht viel, bei den Pi´s die brauchen im Standbye 1 Watt gemesen wenn überhaupt das ist dann halt nur die Cloud auf dem Server
iron_monkey schrieb:
entsorg den Trockner
ja also das war auch eine Überkalkulation, das ist nicht die Regel. Manchmal läuft der halt mehr manchmal weniger, aber normal ist so 1 x die Woche aber war halt schon öfters also hab ich lieber den höheren Wert genommen 😉

Dann bedanke ich mich schonmal vorallem bei @DJMadMax für die Rechnerei 🧮🧾 😊😊😊😊😊😊😊

Dann lass ich mir das mal alles nochmal gründlich durch den Kopf gehen.
Optimal wäre natürlich, das es sich lohnt, wenn ich sowas gebraucht schiese um einen Spottpreis aber das ist glaube ich ein Wunsch ganz ganz fern der Realität 🤡🤡🤡
 
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Spawn schrieb:
hat sich da mittlerweile mal was geändert wenn der Vermieter Nein sagt ? hab da was von Verunstaltung der optik des Hauses in Erinnerung

habe mich letztes jahr mal so halbwegs Schlau gemacht und war mir dann zuviel Aufwand ;>
was man Beachten muss / Stormzähler, Elektro Install der Wohnung und Absicherung / Rückeinspeisung
Meldung beim Stormanbieter -.- Unverständliche VDE Normen für den Laien was die Einspeise Art und Haftung betrifft
Grundlegend gibt es zwei Situationen:
Auf deinem Balkon kannst du als Mieter (nahezu) tun und lassen was du willst. Stehen die Module auf der normalen Balkonfläche kann ein Vermieter nix sagen. Dazu gibt es auch ein Urteil vom Stuttgarter Gericht, ich glaube von 2021, wo der Vermieter nicht zugestimmt hat, der Mieter es dann trotzdem sich auf den Balkon stellte, und der Vermieter ihn dann auf Abbau verklagte (welcome to germany 🤦‍♂️). Die Klage wurde abgewiesen, Umweltschutz ist ein höheres Ziel und im Grundgesetz verankert!
Wenn es hingegen am Geländer oder Brüstung montiert werden soll, kann das der Vermieter weiterhin untersagen. Wenn jedoch an Geländern schon Sichtschutz geduldet wird, wird es dünn für den Vermieter. Da könnte man auch mit flexiblen, leichten Modulen arbeiten, falls es Bedanken bzgl. dem Gewicht / Montagehalterung gibt.

Bis 600W gibt es mittlerweile bei ziemlich jedem Netzbetreiber (die Stadtwerke oder so) einfache Anmeldeformulare: Anschrift, Kontaktdaten, Zählernummer, bestätigen das du max 600W einspeist.
Wenn dein Zähler sich noch rückwärts drehen kann wird er den sehr wahrscheinlich zeitnah tauschen kommen.
Dann noch einmal beim Marktstammregister anmelden, fertig sollte man mit der Anmeldung sein.

Anschließen geht entweder fest, mit Wielandstecker (wenn man nochmal extra zahlen will und einen Termin beim Elektriker bekommt) oder mit Schuko. Schuko wollen viele als Anschlussart nicht zulassen, da gibt es aber keine Vorschrift die sagt das nur Wieland zulässig ist, und in der Runde beim VDE herrscht ein Patt ob Schuko ja oder nein.

Ich gehe mal davon aus, dass die Haftung beim Betreiber liegt, also dann bei dir. Versicherungstechnisch dann über die Hausrat bzw Privathaftpflicht.

Gibt mittlerweile sehr viele Seiten und Videos zu dem Thema, da kann man sich recht einfach schlau machen.
 
Also eines hab ich vergessen, ich bin Eigentümer trotzdem darf ich mir nicht alles über den Balkon hängen, Balkonkraftwerke werden ja an der Aussenseite befestigt und leider waren die Mehrzahl der anderen Eigentümer dagegen, wobei man sagen muss , dass das leider das ältere Semester ist....

Verschandelt das Aussenbild bzw sieht halt nicht so hüpschaus.... bla bla bla 🗣🗣🗣🗣🗣🗣, aber wenn man Waschbetobalkonbrüstungen steinschön findet bitte 🤷🏻‍♂️.

Sei es wie es sei, daher werde ich erstmal wenn sowas bei mir drinn installieren , vll bekomme ich gerade durch diese Aktion wenn ich das dann präsentiere Plusstimmen und das Blatt wendet sich.

Grundgenommen sind sogar BLUMENKÄSTEN 🌹🌼 die klassischerweise rausragen / gehängt werden verboten, also unserer hängen alle rein, zwar bei uns Schnittlauchkästen aber geht ums Prinzip 😅.

Ausser wie oben gesagt stimmt eine Mehrzahl der Eigentümer für die Kraftwerke die über die Brüstung gehen dann wird es durchgewunken.

CubeID schrieb:
Gibt mittlerweile sehr viele Seiten und Videos zu dem Thema, da kann man sich recht einfach schlau machen.

Das war auch ein Punkt den ich angesprochen habe, hat safe keiner gemacht , ah doch halt 2 andere haben das also 2 Parteien + ....

Der Rest denk "so ist es so bleibt es , in engen Hosen reibt es" Punkt aus Ende keine Diskussion mehr..... 🤐 somit war das Thema weg vom Tisch zzZZZZzzzzZZzzz

Traurig aber naja, ggf bekommt man es wie oben schon von mir gesagt so auf die Reihe wenn ich präsentiere , dass es wirklich was bringt für die Leute die Dr Google nicht benutzen können.
 
Also, wir hatten hier jetzt noch eine Idee, dass man das Panel ganz vorne anbringen könnte.
Mit einem Scharnier oder was ähnlichem am Panel, morgens klappt man es vor und wenn man vom Geschäft kommt bzw Abends wenn die Einstrahlung sowiso nichtmehr so stark ist wieder zurück.

(Detail x muss hier nich beachtet werden)

Für einen Tipp wo man ein Steckerpanel mit den Abmassen (oder annähernd diesen) findet wäre ich auch dankbar 😁
Idealerweise mit einem System das sich auch in HomeAssistant einbinden lässt 😁 aber das muss nicht sein, das wäre aber fein um dies alles Grafisch zu veranschaulichen, wenn es kein Interface dazu gibt kann man mit einer Zigbeesteckdose mit Metering hier arbeiten die man einfach aussen an die Steckdose dazwischenschliest.

1667314144346.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie fixierst Du das Panel, wenns ausgeklappt ist? Wenn ein Gewitter kommt, oder es sehr boeig wird, darf sich das dann nicht losreißen (auf beiden Seiten).
 
das hätte ich so gelöst, wenn ich auch z.b. 2 Panels ausklappe , dass ich diese dann oben (weiter vorne im Bild) einklipse dass es Kraftschlüssig fixiert ist und z.B. alles mit einem Hebel sichere wenn das Panel rübergeklappt ist.

Gibt hier gute Betätiger nutze ich auch oft für Konstruktionen von Vorrichtungen (im Geschäft) da oder da oder hier gibt hier gerade so Hebel, Betätiger und sich "rastende" Elemente zum sichern gibt da aber auch ettliche Läden als Anlaufstelle.

Die Markise oben hätte hinter dem Teil mit der Spule die quasi den Stoff einzieht bzw aufrollt auchnoch eine Stahlstange, zwar ein Hohlprofil aber das könnte man auch nutzen z.b. eine Art Laufkatze anbringen die die Zellenverschiebung in der Horizontalen führt, das muss man zwar von Hand machen aber das kann man ja auch mit einem Motor automatisieren z.B. alten Scheibenwischermotor oder so der das ganze kontrukt dann vorfährt oder ähnliches.

Da wir im Sommer eig immer morgens die Markise ausfahren bevor wir ins Geschäft gehen, dass es nicht so heiss ist wenn wir kommen könnte man das hier auch dafür nutzen, dass die Sonnen nicht reinbrennt.
Ergänzung ()

bspw. so ungefähr

Abgekupfert bei so Verbindungstüren in Lokalen , die doch gerne verwendet werden um einen Raum zu vergrößern/kleinern.

1667327834542.png


als Führung könnte man oben z.B. auch sowas verwenden , also in der Art nicht genau das .
1667327990596.png
 
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Das Solarmodul ist für solche Belastung nicht ausgelegt. Das ist eine dünne Glasscheibe.
Du brauchst ein Gestell.
 
Ich habe seit 3-4 Monaten auch ein BKW und finde das einfach toll. Glückwunsch zur Entscheidung.
 
@henfri
Ja, davon bin ich ausgegangen ich hätte ausgegangen ich hätte mir ausgegangen ich hätte mir entweder einen Rahmen geschweißt oder aus Holz gemacht da die Module wirklich nicht schwer sind. Alternativ hätte ich auch erstmal einfach eine Art Wagen gebaut dass ich die Module flexibel hin und her schieben kann, da gibt gibt es doch bei Ikea und Konsorten solche pflanzenwägen oder in Baumärkten gibt es für den Möbeltransport Rollbretter, da vertikalträger noch hinschrauben und ab geht's. Nachträglich kann man immer noch schauen wie man die Dinge anders befestigen kann. So ist man schön flexibel.


@Asznee
Ja das wäre ich garantiert auch aber manche Leute machen es einem selbst als Eigentümer manche Leute machen es einem selbst als Eigentümer brutal schwer wenn man so "Kleinigkeiten" machen will die eigentlich viel bringen.
 
Mach die Dinger vernünfig fest, Wind kann enorme Kräfte entwikeln und die Dinger sind wir kleine Segel.
Da können sich große Kräfte entwikeln.
Das mit den Rolldingern würde ich nicht machen.

Du Willst die Schiene (vermutlich die vorne die ein und ausfährt) von der Markise verwenden um Solarzellen ein und auszuklappen? Wie willst die die unten festmachen? Meiner Meinung nach, wird das so nicht stabil genug.
Bei Deinen Überlegungen ergeben sich ganz ordentliche Hebel und daraus resultieren große Kräfte.

Finde die Balkonsolaranlagen auch prima!
Will halt nur nicht, dass dir die Dinger beim nächsten Starkwind durch die Gegend segeln und was kaputtmachen.
 
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Ja ich kläre das nochmal, ob ggf eine Montage doch möglich ist, von mir aus sogar ohne 30° Winkel, dass der Wind garnicht angreifen könnte, aber wird glaube ich schwer jemanden zu überzeugen.
Mit dem gewicht werde ichs auch mal probieren damit zu Punkten das ist ja wirklich nicht so viel
 
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Was du bedenken solltest: typische Panels die man am / auf dem Haus montieren darf (LBO - max 2m²) sind meist ~170-175 x 110-113cm groß. Andere Formate gibt es, besonders leichte Module für den Campingbereich, aber die haben oft flächentechnisch niedrigere Leistungen und kosten (deutlich) mehr.
Mit deiner max. Panelgrößen von 142 x 135cm wirst du suchen müssen um etwas passendes zu finden, was dann leistungstechnisch (Spannung, Strom, ...) auch noch zum Arbeitsbereich eines Wechselrichters passt.

Die Idee mit den klapp-/fahrenbaren Panels finde ich technisch sehr geil, nur ohne passende Panels wird es vermutlich schwer. Auf den Panels darf auch kein Schatten von der Markise sein...

Eventuell klappen von unten? Ein Schanier an die Brüstung und das Panel wie eine Art Klapptisch hochschwenken? Etwas höher auf der Innenseite als die Brüstung selber um einen besseren Winkel hinzubekommen. Die Brüstung müsste für Std-Panels etwas höher sein als die kurze Seite eines Panels. Dann könnte das vielleicht funktionieren.
 
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