Sollen sich Ausländer zu Integrationskursen verpflichten?

Sollen sich Ausländer zu Integrationskursen verpflichten?

  • Ja auf jeden Fall!

    Stimmen: 194 65,8%
  • Eher Ja.

    Stimmen: 61 20,7%
  • Nein auf keinen Fall!

    Stimmen: 13 4,4%
  • Eher Nein.

    Stimmen: 19 6,4%
  • Keine Meinung.

    Stimmen: 8 2,7%

  • Umfrageteilnehmer
    295
George Bush schrieb:
Und nein : Ich bin kein Nazi,und auch nie gewesen.

hat auch keiner behauptet und ausserdem hätte ein nazi erst gar keinen ausländer in das land gelassen...egal ob der nun willens ist deutsch zu lernen oder nicht :D
 
Warum denn nicht? Billige Sklaven schmecken auch einem Nazi. Zu Essen geben muss man denen doch nichts, die arbeiten halt bis sie tot umfallen. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Entlastung der arischen Rasse von Arbeit die sich dann voll auf das Kindermachen konzentrieren kann und so für den Endsieg sorgt. Eine perfekte Welt... :rolleyes:

Gruß
Morgoth
 
@ Morgoth.

Ja,wenn ich in ein fremdes Land ginge um dort zu arbeiten und x Jahre in einem Auffanglager verbringen müsste würde ich auch umsonst arbeiten,alleine schon um meinen Willen zu beweisen mich integrieren zu wollen.
Also ich war schon in vielen Ländern,und mit meiner Meinung stehe ich global sicher nicht alleine da.

EDIT: Die müssen ja nicht davon leben,sondern beziehen Geld,Unterkunft und ärztliche Versorgung vom Staat,also uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die ganze Sache ist halt schon sehr verstrickt und wie bereits angesprochen, wenn man es den Ausländern so bequem macht, als wären sie im eigenen Land, dann ist es kein Wunder, wenn die nicht unsere Sprache lernen wollen...
Mal ehrlich:
Ihr würdet z.b. nach Schweden gehen, könntet kein Schwedisch reden und schreiben.
Aber in Schweden gibt es deutsche Restaurants, deutsche Hotels, deutsche Tankstellen...
(oder eben welche wo deutsch gesprochen wird)
Würdet ihr dann schwedisch lernen?
Wohl eher weniger, denn es geht ja ohne...
Sicher würden es manche machen, aber eben manche Türken lernen auch deutsch...
Von daher: Solange es so viele Dinge gibt, die einem das Gefühl geben, man braucht die Sprache nicht zu lernen, wird sie auch der Großteil der Ausländer nicht lernen (wollen).
 
Nunja,also ich wohne in der Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil in ganz Deutschland (könnte ja mal Googeln welche das ist...) ,und hier können fast alle Türken deutsch.
Ich denke wenn jemand seit 20 Jahren in D wohnt und noch immer kaum ein Wort deutsch kann ,dann war es nicht seine Absicht hier zu arbeiten und sich zu integrieren.Und es ist legitim so jemandem "auf die Sprünge zu helfen".
 
Sicher, da hast du recht, diese Leute, die schon seit 20Jahren da sind und NICHT deutsch können, gehören abgeschoben, die anderen... egal, die können deutsch, haben sich meist schon gut integriert und basta.
Nur da liegt dann wieder das Problem:
nimm mal an in deiner Stadt wohnen 80% Türken und 20% deutsche.
Die Türken werden wohl nicht deutsch untereinander reden, die werden eher verlangen, dass du türkisch mit ihnen redest, oder?
 
Nein,das verlangen sie nicht,nichtmal wenn ich mir beim Türken nen Döner hole.Aber untereinander sprechen sie schon türkisch,was ich auch o.k. finde.Am Arbeitsplatz hingegen sehe ich das anders.Ich habe mal in einer Firma gearbeitet wo ich in der Nachtschicht der einzige Deutsche war,und dort war es ein Problem dass nicht mal der Vorarbeiter (Tamile) richtig deutsch konnte (Obwohl schon 15 Jahre in D).Wie schon gesagt zur Integration (die nötig ist) gehört die Landessprache,und wer sie nicht lernen will,will sich auch nicht integrieren.
 
Da haste recht.
Aber sag mal so:
Wenn alle bis auf dich türkisch sprechen, dann lohnt es sich für diese Türken nicht deutsch zu lernen, klar, auch wenn sie es sollten, der Integration wegen!!
 
Genau aus solchen Gründen würde ich solche faulen Säcke abschieben. Es ist in meinen Augen egal, wie hoch der Anteil ist. Wir sind hier in Deutschland. Und wer hier arbeiten will, mir egal, ob Türke, Russe, Pole oder Marsmensch, der hat gefälligst Deutsch zu lernen.

Sicher, Deutschland muß das anbieten, und die Leute sollten sich anmelden und lernen, gut ist.

Wer nicht lernen will, der kreigt kein Job und kein Geld. So einfach. Ich finde es schei**e, daß Deutschland es immer allen so super angenehm machen soll, damit auch ja alle zufrieden sind. Wo kommen wir denn da hin?
Den Höllandern ist es auch schei*egal, ob dir das gefällt oder nicht. Entweder du machst was die wollen , oder tschüss!

Soll denen auch noch der rote Teppich ausgelegt werden?
 
HugeXL schrieb:
Sicher, da hast du recht, diese Leute, die schon seit 20Jahren da sind und NICHT deutsch können, gehören abgeschoben

Bevor man die abschiebt sollte man vielleicht vorher mal untersuchen, warum sie kein Deutsch* können.

Liegt es vielleicht dadran, dass es ihnen nicht unbedingt leicht gemacht wurde, sich zu integrieren? Weil die Politik dachte, die bleiben eh nur für wenige Jahre, eben solange genügend Arbeit vorhanden ist? Weil die deutschen "Ureinwohner" den "Neuankömmlingen" vielleicht mit Feindseligkeit (oder zumindest abweisend) entgegengetreten sind?

Natürlich ist es dann für die Ausländer einfacher, sich hauptsächlich mit ihresgleichen zu umgeben, also Ghettobildung. Die Deutschen haben im Gegenzug eben diese Ghettos immer mehr gemieden, wer da wohnte zog weg und neue gab es nicht.

Außerdem, was ist wenn eben diese zur Frage stehenden Personen seit 20 Jahren hier arbeiten (und zwar nach Tarif) und in die Sozialsysteme eingezahlt haben? Sollte man die auch abschieben?

Die Sache ist komplizierter als man denkt und mit naiven Parolen kommt man da überhaupt nicht weiter.

*Was ist überhaupt Deutsch? Goethe und Schiller in Reinform oder der Dreckmist der in manchen Foren verzapft und als Rechtschreibung verkauft wird? Reicht es nicht, wenn die Anweisungen des Chefs verstanden werden? Welches Maß soll angelegt werden?

Gruß
Morgoth
 
@Morgoth

An und für sich ist ja alles korrekt was du sagst. Aber warum ist es ausgerechnet immer Deutschland, welches es den Ausländern so leicht und angenehm wie möglich gestalten soll?

In anderen Ländern wird da auch nicht so rumdiskutiert. Das ist da so und fertig. Also ich kann zumindest für USA, Holland und England reden.

Sicher hast du recht, die, die jetzt hier zwanzig Jahre Arbeiten und Leben, denen kann man nicht mit Abschiebe kommen. Aber wie wäre es, wenn man es mit dem "ab jetzt gilt es" Prinzip probiert? Sprich jeder, der nun ins Land einresit um zu arbeiten muss sich diesem neuen Gesetz anpassen? Zumindest irgendetwas in der Richtung.
 
Morgoth schrieb:
Bevor man die abschiebt sollte man vielleicht vorher mal untersuchen, warum sie kein Deutsch* können.

Liegt es vielleicht dadran, dass es ihnen nicht unbedingt leicht gemacht wurde, sich zu integrieren? Weil die Politik dachte, die bleiben eh nur für wenige Jahre, eben solange genügend Arbeit vorhanden ist? Weil die deutschen "Ureinwohner" den "Neuankömmlingen" vielleicht mit Feindseligkeit (oder zumindest abweisend) entgegengetreten sind?

Natürlich ist es dann für die Ausländer einfacher, sich hauptsächlich mit ihresgleichen zu umgeben, also Ghettobildung. Die Deutschen haben im Gegenzug eben diese Ghettos immer mehr gemieden, wer da wohnte zog weg und neue gab es nicht.

Außerdem, was ist wenn eben diese zur Frage stehenden Personen seit 20 Jahren hier arbeiten (und zwar nach Tarif) und in die Sozialsysteme eingezahlt haben? Sollte man die auch abschieben?

Die Sache ist komplizierter als man denkt und mit naiven Parolen kommt man da überhaupt nicht weiter.

*Was ist überhaupt Deutsch? Goethe und Schiller in Reinform oder der Dreckmist der in manchen Foren verzapft und als Rechtschreibung verkauft wird? Reicht es nicht, wenn die Anweisungen des Chefs verstanden werden? Welches Maß soll angelegt werden?

Gruß
Morgoth

Full ack. Ausserdem sehe ich es auch bei mir. Ich habe während der Semesterferien wieder mal in einer Fabrik gearbeitet. Und ich habe mich mit denen natürlich auch unterhalten. Nur, eben nicht so, wie ich es mit meinem Freunden tue, sondern eher mit viel Ausländerdialekt. Sage ich mal.

Keine Ahnung, warum ich dies so tat. Aber ich nahm an, das würde er leichter verstehen, wie wenn ich Hochdeutsch gesprochen hätte.

Es ist imho kein Problem der Deutschen, sondern eher ein Menschlisches Problem.
 
BlackSavage schrieb:
In anderen Ländern wird da auch nicht so rumdiskutiert. Das ist da so und fertig. Also ich kann zumindest für USA, Holland und England reden.

Das altbekannte Spruch: wenn alle anderen in den brennenden Vulkankrater springen, springst Du dann auch?

BlackSavage schrieb:
An und für sich ist ja alles korrekt was du sagst. Aber warum ist es ausgerechnet immer Deutschland, welches es den Ausländern so leicht und angenehm wie möglich gestalten soll?

Vielleicht, weil wir weiter sein wollen als andere? Vorbildfunktion?

Leider muss ich immer wieder feststellen, dass die Menschen immer noch nicht bereit sind, Toleranz und Akzeptanz zu leben, und nicht nur zu fordern. Geh mal ins Politikforum zur Innenpolitik und Recht, da kannst Du jede Menge Hetzthreads gegen "Multikulti" lesen. Als ob wir hier in Europa nicht seit Jahrtausenden Multikulti haben, spätestens als die Indogermanen eingewandert sind...

Gruß
Morgoth
 
Alle Anstrengungen, die zu einer besseren Integration führen, halte ich für gut. Das darf allerdings nicht vom Vorurteil ausgehen, Ausländer seien "generell" nicht genügend integrationswillig.

Ein Beispiel: Istanbul ist eine sehr weltliche Stadt. Würde ich nun dorthin "auswandern", und z.B. Unternehmensberater einer ansässigen Zweigstelle eines deutschen IT-Unternehmens, warum sollte ich mich dann der mehrheitlichen Religion in der Türkei anschließen? Soll ich Moslem werden, nur weil ich mich integrieren muss? Darf ich (mach ich nicht, nur fiktiv dahingestellt) mein Kreuz nicht mehr im Schlafzimmer aufhängen? Muss ich die Feiertage des Islam berücksichtigen, oder darf ich mir am Fastentag trotzdem ein schönes Schweineschnitzel braten (bin doch Christ), so dass es auf der ganzen Straße riecht? Muss ich türkisch lernen, obwohl ich mit deutsch und englisch in meinem Job gut zurecht komme und die gefundenen Freunde ebenfalls deutsch und englisch sprechen?

Meine Meinung: Nö - muss ich nicht, kann ich aber. Die Kultur eines Menschen sollte wie seine Würde unantastbar sein. Überdies könnte man 'ne Menge voneinander lernen, wenn alle mit offenen Augen (und Armen) durch die Welt gingen. Und das fängt beim Einzelnen an. Wer deutsch lernen will kann das tun, und jeder in Deutschland lebende Ausländer (ist er dann noch Ausländer?) wird das auch tun, der eine mehr, der andere weniger. So wie es der einige mehr, der andere weniger braucht, um hier zu leben und zu arbeiten. Wenn ich Laub zusammenkehre, kann ich auch taubstumm sein, will ich Lehrer werden, wäre die Beherrschung der deutschen Sprache durchaus vorteilhaft fürs Studium.

EDIT: Und was die Beherrschung der deutschen Sprache angeht. Man muss gar nicht weit gucken - viele Deutsche beherrschen die Sprache so rudimentär, da kann man eigentlich überhaupt nicht von einer Rechtschreibung sprechen. Es gibt Leute hier im Forum, die bekommen keinen Satz ohne Rechtschreib-, Tipp-, Grammatik- und Interpunktionsfehler geschrieben. Müssen die demnächst vor der Ausweisung zittern? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgoth schrieb:
Das altbekannte Spruch: wenn alle anderen in den brennenden Vulkankrater springen, springst Du dann auch?

Vielleicht, weil wir weiter sein wollen als andere? Vorbildfunktion?


Gruß
Morgoth


Zur ersten Aussage: Tja, vielleicht ist das eine Ansichtssache. Wer sagt, daß die anderen immer ins Verderben springen? Nur wir, hier in Deutschland machen das richtig.
Wer sagt nicht, daß die anderen AUS dem Krater springen? Und in diesem Falle würd ich hinterherspringen.

Und zu deiner zweiten Aussage: Sicher ist eine Vorbildfunktion gut, solange sie funktioniert. Aber ich bin nicht der Meinung, daß sie funktioniert.
Ich schiebe jetzt nicht alle über einen Kamm, aber wieviel Menschen kommen von anderen Ländern und finden irgendwelche Gründe in Deutschland zu bleiben, weil sie politisch verfolgt werden oder was weiß ich nicht alles? Dann werden zig Tanten Onkels etc. nachgeholt.
Viele von denen werden weder verfolgt noch haben sie sonst irgendein Problem.
Aber hier lebt es sich eben leichter. Und ich finde, daß kann es nicht sein.

Jetzt sagen einige sicher "laßt sie doch herkommen, wenn es ihnen besser geht."

Na klar, lassen wir doch alle armen und alle die in ihrem Land Probleme haben hier rein, machen es ihnen so angenehm wie möglich und alles wird gut. Wer das glaubt!

Ich kann da mit Sicherheit etwas übersehen, aber da werdet ihr mich schon eines besseren belehren. Aber momentan sehe ich das so.
 
@blacksavage
deine ansicht ist die typische ansicht vieler deutscher konservativer und man muss sie respektieren. leider ist diese ansicht in meinen augen mit zuviel klischees behaftet und voller schwarz-malerei.
das problem ist wie immer, dass man in dem moment wo man ein offenes land ist nicht gleichzeitig total kranke kontrollen durchführen kann. dann würde jedes land sofort als ausländerfeindlich gelten.
deshalb sollte man meiner ansicht nach dem abhelfen indem man dann innerhalb des landes strengere regeln aufbaut.
sprich: den eintritt leicht machen aber das hierbleiben soll auch nur denjenigen gestattet werden die sich dann auch redlich bemühen und zeigen dass sie willens sind sich integrieren zu lassen...und da sind ghetto-bildungen nicht die richtige antwort.
ich halte zb eine von der stadtbehörde geregelte wohnungs-verteilung für eine gute sache, damit sich nicht jeder aussuchen kann NUR mit bonzen zu leben aber einer auch nicht rumweinen kann dass er in einem haus mit 10 muslimischen famillien lebt...sprich dass alles ein wenig verteilt wird.

ich denke es ist die aufgabe eines jeden bürgers zur integration beizutragen. es ist natürlich ein leichtes sich hinzustellen und zu sagen "die ausländer tun ja nix für, dabei versucht der staat das doch."
meine antwort: es gibt sicher auch ausländer die nichts dafür tun, aber der staat kann nur rahmenbedingungen vorgeben. wer dann gefragt ist, das sind die bürger...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder Mensch nutzt die Möglichkeiten aus, was der Staat ihn bietet! Egal ob Ausländer, oder Inländer. Die vorletzte Ausgabe vom Spiegel gelesen?
 
gehts vielleicht konkreter?
mein beitrag war, wie du hoffentlich gemerkt hast, normativer natur...
was real ist/war das ist eine andere geschichte.
 
th3o schrieb:
@blacksavage
deine ansicht ist die typische ansicht vieler deutscher konservativer und man muss sie respektieren. .

So typisch kann sie nicht sein, weil ich nicht Deutsch bin.

Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, daß der "Gast" die Hauptinitiative ergreifen sollte.
Ich finde es kann nicht sein, daß ihm alles auf ein Tablett gelegt wird.
Sicher muß der Staat auch was dafür tun, aber der große Teil sollte schon vom "Gast" selber kommen.
Das hat für mich nichts mit Klischee zu tun, sondern ist lediglich eine Meinung.
 
Ja, ich bin für staatliche "Integrationskurse" (was auch immer da gemacht wird :confused_alt: :D). Zumindest für Kurse, in denen den Einwanderern etwas Deutsch beigebracht wird, damit sie auf der Straße "überleben können". Es sollte zur Pflicht werden, über ein gewisses Vermögen der deutschen Sprache zu verfügen. Unwillige und Verweigerer würde ich nicht tolerieren (-> Abschiebung). Wie soll integriert werden, wenn die Grundvoraussetzung, das Beherrschen der Sprache, nicht erfüllt ist?

Wenn man in ein fremdes Land einwandert, sich dort niederlässt (aus welchen Gründen auch immer), dann hat man gefälligst:

1. die Gepflogenheiten dort zu respektieren
2. die jeweiligen Gesetze und Normen zu beachten und nach ihnen zu handeln
3. die dortige Religion und Kultur zu akzeptieren (das fällt manchen ja schwer ;))
4. den Willen mitzubringen, sich möglichst unauffällig in die dortige Gesellschaft zu integrieren
5. auf übertriebene öffentliche Darstellung seiner eigenen, in diesem Land fremden Kultur und Religion ("Missionierung") zu
verzichten
6. den Willen zu haben, sich die dortige Sprache anzueignen

Diese, eigentlich selbstverständlichen Dinge erwarte ich von jedem Einwanderer hier, genauso wie es von mir in einem mir fremden Land erwartet werden würde.

Es scheint für viele Einwanderer keine Veranlassung zu geben, unsere Sprache zu erlernen, sich als Teil unserer Gesellschaft einzubringen. Wenn das so ist, und der Staat dies so erkennt, dann muss er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln einen "Anreiz" schaffen (auch wenn dies vielleicht die angedrohte Abschiebung ist).

th3o schrieb:
ich halte zb eine von der stadtbehörde geregelte wohnungs-verteilung für eine gute sache, damit sich nicht jeder aussuchen kann NUR mit bonzen zu leben aber einer auch nicht rumweinen kann dass er in einem haus mit 10 muslimischen famillien lebt...sprich dass alles ein wenig verteilt wird.

???

Wie hast Du das gemeint? Soll der Staat etwa bestimmen, wo ich mir ne Wohnung nehmen "darf"?
 
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