Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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Ich finde es ja interessant wie Mods hier kryptische Beiträge posten, ohne die Diskussion mit Fakten, über die sie angeblich verfügen, zu bereichern. Das ist ja in etwa so nichtssagend wie Annalena Baerbocks Lebenslauf.

@Buttkiss

Überschätze doch mal Deutschlands tatsächlichen Einfluss nicht.

Wenn man unrealistische Forderungen aufstellt, dann lassen die sich eben nicht erfüllen.

Achso. Dann lass uns doch im Osten wieder Uran fördern und du befürwortest den Bau neuer KKW?

Klar zwingen mich "die Grünen" dazu. Veggie-Day und Verzicht auf EFH.
 
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Auf Spiegel.de (zum Zeitpunkt des Beitrags nicht hinter der Paywall) wurden die aktuellen Umfragen zusammengefasst und ein Mittelwert darüber gebildet.

Sehr interessant sind die Verlaufs-Darstellungen.
 
Der IPCC-Bericht zeigt endlich, auf welch falschem, radikalem und sinnlosem Weg die Grünen bei uns sind.
Sogar die EU hat das endlich erkannt, es passiert nur leise. Bleibt zu hoffen, dass wir endlich anfangen, sinnvoll mit dem Klimawandel umzugehen anstatt ihn für Ideologien zu benutzen, die niemandem helfen und immer wieder zu behaupten, man könne irgendetwas „umkehren“, wenn man sich nur genug anstrenge. Währenddessen berauben wir uns der finanziellen und gesellschaftlichen Mittel, überhaupt langfristig etwas tun zu können, was uns erlaubt, uns an die Veränderungen anzupassen…. weil es eben nicht um Lösungen geht, sondern um Sturheit, die man nett und emotional verpackt.

Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPCC) hatte vor allem zwei Botschaften: Der Klimawandel schreitet schneller voran als gedacht. Und: Der Klimawandel lässt sich nicht mehr aufhalten, die Welt kann ihn durch Klimaschutzmaßnahmen nur noch abmildern.[…]
Selbst wenn der Ausstoß aller Treibhausgase gestoppt würde, würde das nicht die Klimafolgen verhindern, die bereits stattfinden“, heißt es in dem Papier. „Sie werden für Jahrzehnte anhalten, selbst wenn die europäischen und weltweiten Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wirkten.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...er-EU-Jetzt-setzt-Bruessel-auf-Anpassung.html

Bleibt zu hoffen, dass sich die Klimaschützer in DE endlich mal mit der Realität befassen statt nur mit Parolen und Wünschen, die nachweislich (IPCC) nichts bringen… das dafür verschwendete Geld fehlt uns mittelfristig für die Anpassung.
 
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Vigilant schrieb:
Auf Spiegel.de (zum Zeitpunkt des Beitrags nicht hinter der Paywall) wurden die aktuellen Umfragen zusammengefasst und ein Mittelwert darüber gebildet.

Sehr interessant sind die Verlaufs-Darstellungen.
Zitat: Welche Partei liegt vorn? Und welche Koalitionen sind möglich? Wir haben die Durchschnittswerte der Umfragen berechnet.
Der Spiegel ist langsam aber sicher nicht mehr ernst zu nehmen. Schlimm genug, dass die ihre eigenen Umfragen bei den Billigheimern in Auftrag geben, jetzt fangen die auch noch mit dem Blödsinn an, verschiedene Umfragen zusammen zu zählen.
Das Ganze ist ungefähr so sinnvoll, wie den Benzinpreis von morgen, aus dem Durchschnitt der letzten Jahre zu errechnen.

Ein Glück, dass der ganze Unsinn in 6 Wochen vorbei ist, oder wenigstens nicht mehr so ernst genommen wird.
 
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Bei all dem Palaber um Umwelt hier und da werden all die anderen Themen ignoriert. Was ist mit Altersarmut, maroder Infrastruktur, Fachkräftemangel und mieser Eigenheimquote?
Zu allererst braucht man was zu fressen und ein Dach über dem Kopf. Dann kann man über Umweltthemen reden.
Deutschland sehe ich als potentiellen Technologievorreiter. Direkt können können wir weder auf Umwelt noch das Klima nennenswert beeinflussen. Das könnte nicht mal die gesamte EU. Indien, China, Russland und die USA sind diejenigen, an denen es hängt.
 
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@Tinkerton
Es gibt nicht den einen Klimawandel
Es ist ein riesen Unterschied, ob bis 2100 die Temperatur um 2 oder um 5°C höher ist.

Deine Schlussfolgerung des Berichtes ist jetzt:
Da wir nicht bei 0 Landen werden, gibt es keinen Sinn irgendwas zu tun?

downforze schrieb:
Deutschland sehe ich als potentiellen Technologievorreiter.
genau das.
Das müssen wir uns aber erarbeiten.
Daher müssen wir jetzt Zukunftstechnologien fördern.
nur so bleiben wir langfristig Exportweltmeister.
 
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@mo schrieb:
(...)Der Anteil der Windenergie am Strommix in D liegt jetzt bei 25 %, und damit mittlerweile an erster Stelle, (...)
Zuletzt nicht...

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_275_43312.html

aber selbst wenn der Anteil bei 60 % liegen würde und die Hälfte der Lücke von PV gedeckt würde, bliebe ein Rest von 20 %. Und genau um diese 20 % geht es. Wie sieht das Backupsystem für diese 20 % aus, welches 8760 Stunden im Jahr immer bereitstehen muss? Wir reden hierbei über Kraftwerke mit Herstellungskosten im Milliardenbereich, über Bedienungspersonal sowie über Fixkosten. Die Kraftwerke kämen auf wenige hundert Benutzungsstunden, eine Vollzeitkraft kommt auf 2200 Arbeitsstunden im Jahr. Glaubt irgendjemand an Kraftwerkspezialisten, die auf Zuruf auf Teilzeitbasis für Mindestlohn arbeiten?

Bitte mehr Sachlichkeit, keine Jubelmeldungen über X % EE-Strom sondern erklären wie die Y %-Lücke gedeckt wird und zwar technisch-betriebswirtschaftlich sowie qualitativ und quantitativ.

Diese Woche sieht es so aus (kaum Wind, viel PV)...

1628801797054.png


Nur Wind und PV:
1628801830101.png


Derzeit "retten" uns die Ex- und Importe...
1628801925692.png


Wie lange noch?

Quelle: https://energy-charts.info/index.html?l=de&c=DE
 
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Tinkerton schrieb:
Der IPCC-Bericht zeigt endlich, auf welch falschem, radikalem und sinnlosem Weg die Grünen bei uns sind.
Kannst du das auch irgendwie sinnvoll begründen?


Tinkerton schrieb:
Bleibt zu hoffen, dass wir endlich anfangen, sinnvoll mit dem Klimawandel umzugehen
Du meinst also, dass jemand, der sich dem Klimawandel politisch entgegen stellen will, nicht in der Lage ist, mit den Folgen der Katastrophe umzugehen....?
Das ist ungefähr so, als ob man den Virologen, die präventiv arbeiten, nicht zutraut mit der Pandemie umzugehen, wenn sie ausgebrochen ist. Um bei einem aktuellen Beispiel zu bleiben.


Tinkerton schrieb:
Währenddessen berauben wir uns der finanziellen und gesellschaftlichen Mittel, überhaupt langfristig etwas tun zu können, was uns erlaubt, uns an die Veränderungen anzupassen…. weil es eben nicht um Lösungen geht, sondern um Sturheit, die man nett und emotional verpackt.
Und welches Alleinstellungsmerkmal haben dabei die Grünen?
Tinkerton schrieb:
Bleibt zu hoffen, dass sich die Klimaschützer in DE endlich mal mit der Realität befassen statt nur mit Parolen und Wünschen, die nachweislich (IPCC) nichts bringen
Lies dir die Studie doch vielleicht einfach Mal durch, bevor du irgendwelche sehr individuellen Schlussfolgerungen ziehst.
Die Studie ist eine Warnung und eine eindeutige Aufforderung.

UN-Generalsekretär Guterres fordert, dass die Förderung fossiler Energiequellen eingestellt werden müsse. Kohle, Öl und Gas würden den Planeten zerstören. Es herrsche "Alarmstufe Rot für die Menschheit".

Die EU-Kommission sieht ebenfalls dringenden Handlungsbedarf. Noch sei es nicht zu spät, einen unkontrollierbaren Klimawandel zu verhindern, schrieb EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermans auf Twitter. Das gelte "aber nur, wenn wir jetzt entschlossen und alle zusammen handeln".

Soweit ich weiß, sind diese beiden nicht bei den Grünen organisiert!
Ergänzung ()

Binalog schrieb:
Das schwankt halt. Geht ja nicht anders.
Ich weiß jetzt auch nicht, ob Windräder immer noch abgeschaltet werden müssen, um Überkapazitäten zu vermeiden. Da war in der Vergangenheit einiges verloren gegangen.

Ansonsten will ich dir jetzt erst Mal nicht widersprechen. Das Zitat war ja nur als Anmerkung zu dem Kollegen gedacht, der meinte Deutschland sei ja windarm und damit die ganze Sparte in Frage gestellt hat.
Unser Energiemix ist halt wiederum Chance und Risiko zugleich.

Die Tage hatte ich einen Bericht über Polen gesehen, die ja am Tropf der Braunkohle hängen und irgendwann Mitte des Jahrhunderts davon unabhängig werden wollen. Durch Kernkraft...!
Da bin ich dann halt etwas ratlos, dass da primär keine anderen Prioritäten gesetzt werden. Zumal die Kernkraft nicht Mal ansatzweise eine Anzahl Arbeitsplätze erfordert, wie die Kohle oder eben erneuerbare Energien, was ja eines der Hauptargumente der Staaten ist, die vorwiegend auf Kohle setzen, wie z.B. auch die Aussies.
 
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Tinkerton schrieb:
Der IPCC-Bericht zeigt endlich, auf welch falschem, radikalem und sinnlosem Weg die Grünen bei uns sind.
Sogar die EU hat das endlich erkannt, es passiert nur leise. Bleibt zu hoffen, dass wir endlich anfangen, sinnvoll mit dem Klimawandel umzugehen anstatt ihn für Ideologien zu benutzen, die niemandem helfen und immer wieder zu behaupten, man könne irgendetwas „umkehren“, wenn man sich nur genug anstrenge. Währenddessen berauben wir uns der finanziellen und gesellschaftlichen Mittel, überhaupt langfristig etwas tun zu können, was uns erlaubt, uns an die Veränderungen anzupassen…. weil es eben nicht um Lösungen geht, sondern um Sturheit, die man nett und emotional verpackt.

Ich wusste gar nicht, dass Robert Habeck nicht mehr bei den Grünen ist...

"Es wird wärmer werden. Es ist ausgeschlossen, dass es so bleibt, wie es ist. Dafür ist einfach schon zu viel passiert."

"Wir reden nicht darüber, dass es keinen Klimawandel gibt, das ist ausgeschlossen. Wir reden einzig und allein darüber, und da wird die Dringlichkeit deutlich, dass die Erderwärmung so verlangsamt und so eingebremst wird, dass wir uns als Menschen anpassen können, dass wir in der Lage sind, unsere Städte, unser Leben so zu schützen, dass wir nicht katastrophale Zustände erleben"

aus Habeck zum Klimawandel

(Es wäre nicht schlecht, wenn du auch mal Belege zu deinen Behauptungen bringen würdest...)
 
@mo schrieb:
(...)
Das schwankt halt. Geht ja nicht anders.
Ich weiß jetzt auch nicht, ob Windräder immer noch abgeschaltet werden müssen, um Überkapazitäten zu vermeiden. Da war in der Vergangenheit einiges verloren gegangen.

Ansonsten will ich dir jetzt erst Mal nicht widersprechen. Das Zitat war ja nur als Anmerkung zu dem Kollegen gedacht, der meinte Deutschland sei ja windarm und damit die ganze Sparte in Frage gestellt hat.
Unser Energiemix ist halt wiederum Chance und Risiko zugleich.
(...)
M. E. führt an der Umstellung des Energieversorgungssystems auf EE langfristig kein Weg vorbei (dabei geht es mir nicht um den Sankt Nimmerlein). Jedoch würde ich gerne wissen, wie das neue System im Detail aussieht (wie gesagt technisch und betriebswirtschaftlich) bevor das alte abgerissen wird. Ich springe ungern aus einem Flugzeug mit dem Plan mir im freien Fall einen Fallschirm zu nähen.

Die zweite Grafik in #2.507 verdeutlicht das Problem, es wird bei einem weiteren Ausbau von EE-Erzeugungsleistung (z. B. PV-Dachpflicht) zwangsläufig immer öfter zu Abregelungen kommen müssen, da dann die Erzeugungsspitzen zur Mittagszeit gen Himmel gehen. Es gibt keine nennenswerten Speicherkapazitäten, die das auffangen können, weil es (bisher) keine gesetzliche Pflicht zum Aufbau von Kurz- und Langfristspeicher gibt.

Es wird abgeregelt und(!) trotzdem vergütet. Alle Verbraucher bezahlen für Strom, der nicht produziert wurde. Dazu kommen die Kosten für die unverzichtbaren Backup-Kraftwerke. Das Ganze wird sehr, sehr teuer. Gibt man diese Energiepreise direkt an die Industrie und das Gewerbe weiter, verlieren diese immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit. Woher sollen auf Dauer die Zuschüsse für Industrie/Gewerbe und "einfache Leute" kommen?

Für ein (n-1)-sicheres Energieversorgungssystem, welches 8760h im Jahr unterbrechungsfrei laufen soll muss man die worstcase-Brille aufsetzen, nicht die bestcase-Brille. Darauf wollte ich hinaus. Mich macht halt stutzig, dass bei dem Thema der "Lücke" und der Frage wer sich um diese kümmert und wer dafür bezahlt, keine belastbare Antwort mit Details kommt. Allenfalls heißt es dann "Dann brauchen wir halt Speicher.", "Der Bedarf muss nur dem Angebot angepasst werden.", "Die Speichertechnologie steht vor dem Durchbruch." usw.

Ich bin mittlerweile alt genug, um zu wissen was man auf derartige Aussagen geben kann.

M. E. müsste die Debatte dringend wieder versachlicht werden, aber derzeit läuft alles auf eine Polarisierung zwischen EE-Verteufelung und EE-Anhimmelung hinaus. Die "Wahrheit" dürfte wie so oft dazwischen liegen.

Link zu einigen Zeitreihen: https://www.netztransparenz.de/

Bericht der BNetzA: https://www.bundesnetzagentur.de/Sh...esamtjahr_2020.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Seite 8: Summe der Systemsicherheitsmaßnahmen in 2020 ca. 1,4 Milliarden € (Tendenz steigend)
 
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@Binalog
Darum bin ich auch sehr skeptisch, wenn ein endgültiger Kohleausstieg bis 2030 gefordert wird. Wenn ich dann die genannte Worst-Case-Brille aufsetze, sehe ich für die Versorgung bis dahin keine brauchbare Lösung.
Und wenn man jetzt den Ausbau der EE über das Knie brechen will und den dazugehörigen Netzausbau, heißt das am Ende trotz sinkender EEG Umlage (deutlich) steigende Strompreise für die Bürger.
Denn den Ausbau gibt es nicht gratis und die Betreiber werden die Kosten auf den Verbraucher umlegen, höhere Netzentgelte zum Beispiel.

Erneuerbare ja, gerne. Aber bitte mit brauchbarem Konzept für das ganze Netz und den ganzen Rattenschwanz, der da dran hängt.
Der Bedarf wird ja wahrscheinlich in den nächsten Jahren weiter steigen.
 
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KitKat::new() schrieb:
Nein hatten "wir" noch nicht.

Benenne doch einfach mal die technisch-betriebswirtschaftlichen Aspekte anhand von Ausbaupfaden für die nächsten 5, 10, 15 und 20 Jahre. Insbesondere die Erzeugungsleistung sowie die Speicherkapazitäten (inkl. Kosten und Kostenträger).

Sieh Dir nochmal die aktuellen Charts dieser Woche in # 2.507 an und erkläre mir bitte anhand dieser Realdaten, wie es mit z. B. einer Vervierfachung von Wind- und PV-Erzeugungsleistung sowie gleichzeitigem Wegfall von Nuklear und Kohle funktionieren soll. Achtung: Die y-Achse ist in GW.

In den Nächten hätten wir ohne Nuklear, Kohle und Importen Deckungslücken von ca. 25 GW gehabt, wäre die Sonne ausgefallen, wären es tagsüber über 50 GW gewesen.

Würden die Erzeugungsleistungen vervierfacht, hätten wir am 09.08.21 um die Mittagszeit ca. 170 GW Erzeugungsleistung gehabt, bei ca. 65 GW Last. Wo sollen die überschüssigen 105 GW hin?

Das ist es was ich meine.

"Ist alles durchgerechnet.", "Ist alles geklärt." > Pustekuchen. Nichts ist geklärt, weil es auf die kritischen sachlichen(!) Fragen keine Antworten gibt sondern nur Allgemeinplätze kommen.

Irgendwelche bestcase-Szenarien mit unrealistischen Annahmen (die auf dem Prinzip Hoffnung basieren) führen m. E. in eine sehr teure Sackgasse.

Solange hier niemand sagt wer Kurz- und(!) Langfristspeicher im zweistelligen GW-Bereich finanziert, plant, baut, betreibt und welche Technologie hierbei zum Einsatz kommt, ist alles Wolkenkuckucksheim. Sorry, wenn ich das so sagen muss.

Und ich hätte auch gerne mal was anderes als links zu Videos ala Sendung mit der Maus, in denen immer nur von vagen bestcase-Szenarien gesprochen wird, aber nie die Namen von Anlagenbetreibern und Kosten genannt werden.
 
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Nachtrag:

Was ich mir auch erhoffe, ist eine Reaktion aus dem BKA-Bericht:
  • jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen
  • jeder 2. ohne dt. Staatsangehörigkeit
  • Täter zu großen Teilen aus islamischen Ländern
  • "Spitzenreiter": Afghanen zu 6% Täter bei 0,3% Anteil in der Bevölkerung
 
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downforze schrieb:
Zu was?

downforze schrieb:
  • jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen
  • jeder 2. ohne dt. Staatsangehörigkeit
  • Täter zu großen Teilen aus islamischen Ländern
  • "Spitzenreiter": Afghanen zu 6% Täter bei 0,3% Anteil in der Bevölkerung
Wo ist dein berechtigtes Interesse an der Beseitigung davon: https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/PMK/PMKrechts/PMKrechts_node.html

oder hiervon:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen...zen/haeusliche-gewalt/haeusliche-gewalt-80642

Täterprofil: Überwiegend männlich, Deutsch

Oder hast du daran gar kein berechtigtes Interesse, und nur ein einseitiges?
 
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Binalog schrieb:
In den Nächten hätten wir ohne Nuklear, Kohle und Importen Deckungslücken von ca. 25 GW gehabt, wäre die Sonne ausgefallen, wären es tagsüber über 50 GW gewesen.
Und stell dir vor es würden nachts noch 20 Millionen E-Autos geladen... Eieiei
 
@mo schrieb:
Oder hast du daran gar kein berechtigtes Interesse, und nur ein einseitiges?
Ich habe kein Interesse mit dir deinen Whataboutism auszudiskutieren. Im Strafkatalog gibt es sicher noch 500 weitere Themen. Aber deine Reaktion war so vorhersehbar (Wertschöpfungskette "Islam" -> rechte Gewalt -> linke Gewalt -> Thread zu) - aka Relativierungsversuch durch Derailing.
Um dir Futter zu geben. Die aktuelle Statistik zur Erfassung rechter Gewalt ist nichts wert. Das hat ja nun sogar vor kurzem die Politik selbst erkannt.
Ist islamistische Gewalt für dich auch rechte Gewalt "oder hast du nur ein einseitiges Interesse?"
 
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Binalog schrieb:
Benenne doch einfach mal die technisch-betriebswirtschaftlichen Aspekte anhand von Ausbaupfaden für die nächsten 5, 10, 15 und 20 Jahre. Insbesondere die Erzeugungsleistung sowie die Speicherkapazitäten (inkl. Kosten und Kostenträger).
Wenn man die Frage einfach so beantworten könnte, wäre das ja einfach.
Wir müssen weltweit umdenken, sag mir mal eben wie wir unsere Wirtschaft umstellen müssen.
Und das bitte im Detail.... Ja, das wäre schön.

Du hast natürlich recht, dass man die Erneuerbaren sehr schlecht planen kann.
Wind und PV kann man direkt garnicht Speichern.
Wenn wir den Großteil aus den Energieträgern haben wollen, bleibt nur das Speichern.
Das ist eine große Herausforderung, aber keinesfalls unmöglich.

Kurzzeitspeicher:
Man muss regelmäßig die Sonnenenergie aus dem Tag in die Nacht Speichern.
Täglich brauchen wir ~2TWh, wir brauchen also im Worstcase einen Kurzzeitspeicher von 1TWh
Wenn wir das mit Akkus Speichern wollen, bräuchten wir 20 Millionen 50KWh Akkus
Bei jährlich ~3 Millionen Neuzulassungen reichen die Akkus der alten Autos aus, um das Thema Kurzzeitspeicher komplett abzudecken.
Dauert noch 10 Jahre, bis wir jährlich 3 Millionen neue Elektroautos haben werden.
Dann dauert es nochmal 15 Jahre, bis die Akkus ihr zweites Leben anfangen.
Und dann dauert es nochmal 10 Jahre, bis man genug Akkus zusammen hat.
Bis wir einen Kurzzeitspeicher rein aus Secondlife Akkus haben, kann das also noch bis 2055 dauern.

Ich denke bei den Dimensionen sollte jedem klar sein, dass man langfristig planen muss.
Und das klappt nur, wenn man heute die weichen für 2050 stellt.

Eine minimale CO2 Steuer ändert nichts.
Die Subventionen müssen in die richtige Richtung gelenkt werden.
Dreckige Technologie muss unwirtschaftlich werden, sodass die Firmen von sich aus die Investitionen in Grüne Technologie lenken.
 
Vektorfeld schrieb:
Was für eine Reaktion erwartest du denn daraus?
Allgemeinsätze wie mehr Polizei?

Abschiebungen. Jetzt. Insbesondere auch nach Afghanistan.


@@mo

Mit unseren Idioten und Straftätern müssen wir leben. Warum aber müssen wir auch mit den Idioten und Straftätern anderer Länder leben?
 
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