Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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cool and silent schrieb:
Möglich? Klar ist es möglich. Wenn wir den Bundeskanzler im Losverfahren aus allen volljährigen Staatsbürgern bestimmen, iwäre das natürlich auch möglich jemanden zu finden, der ein gutes Team....
Sie hat durchaus Qualifikationen und Leistungen vorzuweisen und das sollte man anerkennen können. Sie war u.a. auf der renommierten London School of Economics und Political Science, ist seit 2013 im Bundestag und seit 2018 Vorsitzende der Grünen.
 
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cool and silent schrieb:
Die Vorstellung einer Kanzlerin, die ausser Kindererziehung und Parteikarriere keinerlei Qualifikationen und Erfahrungen vorzuweisen hat, bereitet mir Angst.
Einfach den Blick nach Neuseeland richten. Oder auch darüber informieren wie viel Regierungserfahrung andere, z.B. Obama oder Macron, hatten als sie ins Amt kamen.
Man kann ja durchaus kritisieren, dass sie nicht allzuviel Erfahrung hat, aber das ist noch lange kein Grund gleich den Teufel an die Wand zu malen. Eventuell ist ein frischer und unverbrauchter Blick sogar ganz gut.
 
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hallo7 schrieb:
Generell mehr Netto bringt vor allem den Gutverdienern mehr Geld. Diese geben das aber nicht unbedingt für Konsum aus - den können sie sich eh schon leisten.
Wenn du mir mehr Netto gibst, dann kauf ich deswegen nicht mehr sondern leg das Geld an. Die letzten Male bei denen von meiner Seite relativ viel Geld in Konsum geflossen sind, waren Urlaube in Island und den USA, das steigert aber nicht die Binnennachfrage und ein Reisebüro brauch ich auch nicht ;)

Selbst Idon, der gern ein teures Auto fährt und vermutlich auch sonst großzügig lebt, würde mit mehr Netto wohl eher seine Immobiliensammlung ausbauen als in den Binnenkonsum zu investieren.
[...]

Mit deinen Flügen hast du aber natürlich auch einen deutschen Flughafen unterstützt, inklusive z. B. der Security-Leute dort, die wiederum eher im Niedriglohnsektor unterwegs sind. Das ist ja der Nachteil der modernen Gesellschaft - alles ist miteinander verknüpft.


Deine Anmerkung möchte ich mal nicht als Spitze auffassen: Tatsächlich kenne ich ja nun alle Seiten. Die Herkunftsfamilie klar im Mittelstand, als Student dann gezwungenermaßen extrem finanzbewusst, jetzt relativ frei.

Wir - und auch da habe ich keine tollen Statistiken, sondern kann nur von uns und unserem Umfeld berichten - konsumieren schon viel: Statt einem Standardgrill bei Obi ist es dann halt der große Weber. Generell geben wir vergleichsweise viel Geld für Lebensmittel aus, also Brot vom Bäcker um die Ecke, Wurst etc. vom echten Metzger, Tee aus dem Teeladen etc. Das sind dann alles wieder Leute, die ihrerseits konsumieren.
Bezüglich der Immobilien: Auch da ist immer was zu tun. Also Arbeit für Handwerker und Co.


Dass eine starke Binnennachfrage oftmals hervorragend funktioniert zeigen die USA. Dass schwache Binnennachfrage problematisch ist hat sich immer wieder in der VR China gezeigt, vor allem aber schlicht in armen Staaten: Ohne Nachfrage keine Entwicklung, kein Wachstum.


Da wir als Deutschland relativ wenige Einwohner haben brauchen wir jedoch einen größeren (Binnen-)Markt: Insbesondere auch, weil unsere Produkte entweder nicht auf Endkunden fokussiert sind (Maschinen) oder im hochpreisigen Endkundensegment zu finden sind (geringerer Markt). Die Lösung für uns dürfte also nicht in einem der Extreme liegen, sofern mit Binnennachfrage nicht Gesamt-Europa gemeint ist. Wahlweise in den Grenzen des EWG oder 1942. ;)


Und da sehe ich auch mein Dilemma: So richtig wählen will ich keine Partei. Ich vertrete ja gerne mal eine etwas kontroversere Position, tatsächlich finde ich jedoch Klimaschutz wichtig: Allerdings auf internationaler Ebene und nicht national begrenzt. Ebenso wichtig finde ich andere internationale Abkommen, @Mustis hatte bereits ein paar genannt, z. B. die Besteuerung von Techkonzernen. Und das alles eben verknüpft mit der Erhaltung oder dem Ausbau des Wohlstandes.
Und zuletzt habe ich sogar immer mal wieder eine Schnittmenge mit den Linken. Oder gar auch mal mit der AfD. Wo aber ist denn nun die Mitte aus all diesen Dingen? :/


Edit:

Schredderr schrieb:
Einfach den Blick nach Neuseeland richten. Oder auch darüber informieren wie viel Regierungserfahrung andere, z.B. Obama oder Macron, hatten als sie ins Amt kamen.
Man kann ja durchaus kritisieren, dass sie nicht allzuviel Erfahrung hat, aber das ist noch lange kein Grund gleich den Teufel an die Wand zu malen. Eventuell ist ein frischer und unverbrauchter Blick sogar ganz gut.

Obama war Senator in Illinois (1997-2004) und dann Senator für Illinois auf Bundesebene (2005-2008).

Macron war Bürgermeisterassistent in Paris und ab 2010 für Hollande tätig. Ab 2012 hatte er dann verschiedene hohe politische Positionen innen, unter anderem Wirtschaftsminister. Seit seinem Antritt 2017 fliegt im Frankreich mal mehr, mal weniger um die Ohren.

Jacinda Ardern verwaltet eine Insel von der weltweiten Bedeutung +- Frankfurt an der Oder, die zu weiten Teilen abhängig von Australien ist. Sie war dennoch von 2008 bis 2017 Mitglied des Parlaments. In wie weit sie gute oder schlechte Arbeit leistet kann ich nicht beurteilen, sie wurde allerdings wiedergewählt.



Es gibt einige Beispiele von (erfolgreichen) Politikern ohne großen politischen Hintergrund, zum Beispiel Ronald Reagan oder Dwight D. Eisenhower. Demgegenüber steht dann z. B. Donald Trump.
 
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@Idon
Das war auch nicht als Gleichsetzung gedacht, sondern viel mehr als Hinweis darauf, dass es in der Geschichte auch schon andere Oberhäupter ohne oder eben mit nicht all zu viel Erfahrung gab und gibt.
Daher halte ich das bei Baerbock nicht für ein K.O.-Kriterium.
 
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Die Deutschen verkaufen sich zunehmends an Lobbyisten und die reichen. Von daher denke ich nur eine radikale Politik kann Probleme lösen. Oder wir streicheln alle Schafe und malen nach zahlen wenn Bärbock gewinnt.

Ich kann echt nur Spartenparteien wählen. Aber die erreichen keine 5%.
 
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Pym schrieb:
Sie hat durchaus Qualifikationen und Leistungen vorzuweisen und das sollte man anerkennen können. Sie war u.a. auf der renommierten London School of Economics und Political Science, ist seit 2013 im Bundestag und seit 2018 Vorsitzende der Grünen.

Parteikarriere habe ich ja selbst schon "lobend" erwähnt. Der Besuch einer Hochschule als Qualifikation ist natürlich der Knaller, klingt in etwa so überzeugend wie Kindererziehung
 
Apropos Spartenpartei!

Bin gespannt, wie sich die relativ neue paneuropäische Bürgerbewegung/Partei Volt entwickelt.
Sie treten wohl zur BT-Wahl an, aber den 5% werden sie natürlich nicht nahe kommen. Könnte die Grünen aber Stimmen kosten, da sie im ähnlichen Terrain fischen.

Hier in Frankfurt haben sie es bei der Kommunalwahl dieses Jahr auf Anhieb auf 3,5 % gebracht, in Darmstadt sogar auf 6,5 %. Zielgruppe, europäisch denkende (junge) Leute mit ähnlicher Grundüberzeugung wie die Grünen ohne deren Schwerpunkt Ökologie.
In Frankfurt dürfen sie gleich in eine neue Koalition mit Grünen (Wahlsieger), SPD und FDP einsteigen. Dafür haben die Grünen, die langjährige Koalition mit der CDU gekündigt.
Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht, dass hier Mal etwas neuer Wind rein kommt, aber 4er Koalitionen sind m.E. nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn sie sich etwas weniger fetzen als die alte CDU/Grüne/SPD Koalition und dem SPD OB wäre aber schon was gewonnen.

Die Grünen werden sich aber überlegen müssen, ob sie die Partei weiter "füttern", eh sie zur Konkurrenz in ihrem "Stammesgebiet" werden. Wie die Grünen aber eher ein Metropolen Partei. Auf dem Land nicht viel zu holen.
Ergänzung ()

cool and silent schrieb:
Parteikarriere habe ich ja selbst schon "lobend" erwähnt. Der Besuch einer Hochschule als Qualifikation ist natürlich der Knaller, klingt in etwa so überzeugend wie Kindererziehung
Sie hätten auch Habeck nominieren können. Der hat ja Regierungserfahrung. Aber sie haben sich bewusst für Baerbock entschieden, weil Habeck sich gerne Mal verhaspelt. Sie ist da offensichtlich disziplinierter als der Kollege. Und sie ist eine Frau. Bei der Partei mit dem höchsten Frauenanteil der Mitglieder nicht ganz unwichtig.

Und bei Frauen hat das Thema Kindererziehung und beruflicher Erfolg ggf. einen anderen Stellenwert, als typisch männliche Postings (siehe oben) in einem Technikforum es nahe legen. ;)
 
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@mo schrieb:
Sie hätten auch Habeck nominieren können. Der hat ja Regierungserfahrung. Aber sie haben sich bewusst für Baerbock entschieden, weil Habeck sich gerne Mal verhaspelt. Sie ist da offensichtlich disziplinierter als der Kollege. Und sie ist eine Frau. Bei der Partei mit dem höchsten Frauenanteil der Mitglieder nicht ganz unwichtig.
Mit anderen Worten: Trotz vielen Jahren Regerungsmitverantwortung in Bund und Ländern gelingt es dieser Partei nicht Personal aufzubauen, welches zweifellos für den Job geeignet ist. Trotz dieser Unfähigkeit erhebt die Partei den Führungsanspruch auf die Regierung des Landes (laut Umfragen). Die Wähler bzw. die Umfrageteilnehmer müssen verrückt sein!
 
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Und die anderen bekannten Kandidaten sind über jeden Zweifel erhaben? Aha.
 
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cool and silent schrieb:
Mit anderen Worten: Trotz vielen Jahren Regerungsmitverantwortung in Bund und Ländern gelingt es dieser Partei nicht Personal aufzubauen, welches zweifellos für den Job geeignet ist.
Wer sagt denn, dass sie es nicht sind? Oder hältst du dich für repräsentativ, wie deine Anmerkung zur Verrücktheit vermuten lässt.

Hätte man den hessischen Wirtschaftsminister oder den MP von BaWü genommen, hättest dir glatt ein anderes Argument ausdenken müssen, da ich nicht annehme, dass du diese mit Begeisterung gewählt hättest.

Ich habe nicht die geringste Ahnung, ob sie eine gute Kanzlerin abgäbe. Die habe ich aber bei Laschet, Scholz oder Söder genauso wenig. Und zweien von denen hätte sie sogar BT Erfahrung voraus und Parteivorsitz.
 
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Es geht doch nicht darum, mit hellseherischen Fähigkeiten Kandidaten zu identifizieren, die später "gute"Bundeskanzler werden sondern um die Auswahl einer Person, die sich über mehrere, Karriereschritte von kleineren zu größeren Aufgaben vorangearbeitet haben. Ein Messdiener wird auch nicht gleich zum Pabst gewählt und ein Hochschulabsolvent wird nicht im nächsten Jahr Vorstand im DAX Konzern, um mal zwei Analogien aus anderen Organisationen zu bemühen
 
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Sehr oft ist es einfach besser unnütze Dinge zu überspringen und sich auf das "wichtige" zu konzentrieren.
Ich gebe lieber eine Person meinen "Segen" die Bock hat was zu machen dafür "ungelernt" ist als einem "gelernten" der einfach einen Schablone über Themen hält die er über viele Jahre "gelernt" hat.
Denn "gelernt" ist für mich nicht automatisch "besser".
Manches kann man nicht "lernen" entweder man "isst" es oder eben nicht.
 
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cool and silent schrieb:
Es geht doch nicht darum, mit hellseherischen Fähigkeiten Kandidaten zu identifizieren, die später "gute"Bundeskanzler werden sondern um die Auswahl einer Person, die sich über mehrere, Karriereschritte von kleineren zu größeren Aufgaben vorangearbeitet haben.
Und du meinst Parteivorsitz einer erfolgreichen Partei stellt keinen Karriereschritt da?
Ich vermute Mal, sie ist nicht als solche geboren worden. Stattdessen ist es ein verdammt harter Weg dahin.
Frag Mal bei den diversen Parteichefs nach.
Laschet und Söder hätten sich ohne diesen Titel gar nicht zu bewerben brauchen. Und Scholz muss sich mit 2 Vorsitzenden rumärgern, die kein Mensch kennt.
 
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@mo schrieb:
Und du meinst Parteivorsitz einer erfolgreichen Partei stellt keinen Karriereschritt da?
Ich vermute Mal, sie ist nicht als solche geboren worden. Stattdessen ist es ein verdammt harter Weg dahin.

Schau mal weiter oben. Parteikarriere habe ich doch bereits ausdrücklich "lobend" erwähnt. ;-)
 
cool and silent schrieb:
Schau mal weiter oben. Parteikarriere habe ich doch bereits ausdrücklich "lobend" erwähnt. ;-)
Dann isses ja gut!

Du weißt vorher nie, was du kriegst! Was haben die Leute seinerzeit bei Merkel geunkt, dass Vorsitz und Kanzlerschaft wohl ein paar Nummern zu groß ist für die Kleine. Insbesondere viele aus der eigenen Partei. Klingt alles sehr ähnlich zu Baerbock.
Es standen ja seinerzeit genug gestandene Männer bereit. Die haben aber alle den Schwanz eingezogen als es Dicke kam und das Mädel hat die Karre aus dem Dreck gezogen und viele Jahre Regierung beschert.

Die erfahrenen Alphatiere, wie Schröder, Fischer, Schäuble, Stoiber etc. haben alle ziemlich alt ausgesehen.
 
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@mo schrieb:
und das Mädel hat die Karre aus dem Dreck gezogen und viele Jahre Regierung beschert.

Merkel hat sich stets hervorragend um den eigenen Machterhalt gekümmert. Internationales Ansehen "top", für Deutschland ist dabei nicht viel rumgekommen. Merkel hätte besser vor der Flüchtlingskrise aufgehört, noch besser: vor dem Atomausstieg.
 
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Hallo

cool and silent schrieb:
Merkel hat sich stets hervorragend um den eigenen Machterhalt gekümmert.
In der Politik geht es um nichts anderes oder kennst du einen Politiker (bzw. Partei) der gerne Macht abgeben möchte ?

cool and silent schrieb:
für Deutschland ist dabei nicht viel rumgekommen.
Es ist für Deutschland sehr viel rumgekommen, Deutschland hat in den Krisen der letzten Jahre/Jahrzehnte (z.B. Finanzkrise 2008) nichts verloren/eingebüßt.

cool and silent schrieb:
Merkel hätte besser vor der Flüchtlingskrise aufgehört, noch besser: vor dem Atomausstieg.
Wieso, weil du zu den Themen eine andere Meinung hast ?
Sehr viele, ich glaube sogar die Mehrheit, begrüßen Ihre Flüchtlingspolitik und den Atomausstieg.
Oder wie hat Sie es geschafft 16 Jahre lang Bundeskanzlerin zu bleiben ? Hochgeschlafen glaube ich nicht.

Grüße Tomi
 
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Zhalom schrieb:
Die Deutschen verkaufen sich zunehmends an Lobbyisten und die reichen. Von daher denke ich nur eine radikale Politik kann Probleme lösen.
Du hast es begriffen! CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne machen seit Jahrzehnten die gleiche Politik. Aber leider begreifen das immer noch nur sehr wenige.
 
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cool and silent schrieb:
Die Vorstellung einer Kanzlerin, die ausser Kindererziehung und Parteikarriere keinerlei Qualifikationen und Erfahrungen vorzuweisen hat, bereitet mir Angst.
"Nach dem Abitur studierte Baerbock zunächst von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg, danach von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science und schloss dort mit einem „Master in Public International Law“ (LL.M.) ab."

Wieder mal hochqualifiziert deine Kommentare... Das selbe kann man zu ihrer Erfahrung aufzeigen. Die hat sie. mehr als so manch anderer und das vieles davon in der eigenen Partei stattgefunden hat ist bei welchem anderen deutschen Spitzenpolitiker erheblich anders? Warum bekommen es bei dir die Frauen eigentlich so ab? Erst Merkel, jetzt Baerbock, dir scheinen Frauen in Machtpositionen grundsätzlich ein Problem zu bereiten.
 
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