Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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Checker1992 schrieb:
Warum steht eigentlich die große Koalition nicht zur Debatte?
Gabs jetzt lange genug und weder die Parteien noch die Wähler wollen eine Fortsetzung, würden Ampel und Jamaika scheitern dann wäre das wohl eine Option.


@mo schrieb:
  • Die AfD ist dort erfolgreich, wo es einen geringen Ausländeranteil gibt. In Ost und West. Da die Ausländeranteile im Osten aber insgesamt geringer sind, ist ihr Anteil dort höher. In Städten wie Chemnitz, Halle oder Leipzig, wo der Ausländeranteil höher ist, liegt ihr Ergebnis aber unter dem ostdeutschen Schnitt.
Die Frage bei dem Punkt ist für mich ob das wirklich kausal zusammenhängt oder nur zufällig korreliert.
Dass die AfD in Städten schwächer ist dürfte nicht nur im Osten so sein und liegt imho am generell anderen Wahlverhalten in Städten im Vergleich zum ländlichen Raum und nicht am Ausländeranteil.
Und ich glaube auch nicht dass die Stärke im Osten auf den Ausländeranteil zurückzuführen ist.

Vermutlich würde sich auch zeigen dass die Grünen dort stärker sind wo es mehr Ausländer gibt, was aber nicht an den Ausländern liegt sondern daran dass es in Ballungsräumen wo die Grünen tendentiell stärker sind nunmal mehr Ausländer gibt.
 
Checker1992 schrieb:
Warum steht eigentlich die große Koalition nicht zur Debatte?
Weil die Union sich nicht hinter der SPD einreihen würde und eine weitere Groko unter Unionsführung würde die SPD wieder in die Bedeutungslosigkeit zurück katapultieren.
 
Tomislav2007 schrieb:
Das die CDU nach der Wahl evtl. ihre Parteispitze austauschen will findest du fragwürdig aber das die Grünen nach der Wahl ihre Parteispitze austauscht findest du OK, merkwürdige Einbahnstraße.
Soweit ich weiss besteht der Parteivorsitz der Grünen nach wie vor aus Frau Baerbock und Herrn Harbeck. Aber vielleicht verfügst Du da über Insiderinformationen welche der Öffentlichkeit bisher verwehrt bleiben. Bis dahin habe ich keine Ahnung was Du eigentlich von mir willst...
Checker1992 schrieb:
arum steht eigentlich die große Koalition nicht zur Debatte?
Dies wurde von beiden Parteien bereits vor der Wahl ausgeschlossen. Möglich ist das natürlich theoretisch immer noch, auch wenn der Großteil der Bevölkerung sie nicht möchte.
ftp und Grünen haben zusammen mehr Stimmanteile als der Koaltitionspartner. Wenn die beiden sich also "zusammentun" können sie ziemlich Druck machen.
@mo schrieb:
Die Grünen und die FDP sind sich bei der Wählerschaft doch näher als viele (hier) vermutet haben.
Das glaube ich auch. Der Großteil der fdp und Grünenwähler plädiert für eine Koaltion miteinander. Beide Parteien haben viele gemeinsame Ziele, die Wege dorthin unterscheiden sich allerdings. Ich gehe davon aus das beide in Zukunft weiter Stimmanteile gewinnen werden.
 
@Checker1992

Weil die Union aktuell nicht in der Lage ist zu regieren, geschweige denn Reformen anzutreiben. Man hat ja intern nicht mal annähernd Einigkeit in welche Richtung man gehen möchte. Man wird sehen.

Davon ab haben Grüne und FDP zusammen mehr Stimmen als Union oder SPD. Klein und Groß gibt es nach dieser Wahl nicht mehr. Warum sollte es also nicht so sein? Das ist nun mal unser politisches System.
 
foo_1337 schrieb:
Auch wenn ich absolut kein Freund der Kernenergie bin, sollte man zumindest mal ernsthaft darüber sprechen, ob man nicht den Atomausstieg nach hinten schiebt bis endlich genug Windräder und Solarpanels installiert wurden, um den Kohleausstieg deutlichst vorziehen zu können.

Das mit dem Atomausstieg sehe ich genau so.

Lasst die Teile doch normal auslaufen und steckt das gesparte Geld, dass uns der Aussteig kostet, in die Erforschung erneuerbarer Energien.
 
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smuper schrieb:
Aus dem Gespräch FDP-SPD: Nichts
Falsch. Siehe thepioneer. Aber Paywalled.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik...denheit-und-ein-boeser-verdacht/27679568.html

Und scheinbar ist auch heute wieder was geleaked:
https://www.bild.de/politik/inland/...-union-und-gruene-wirklich-77878858.bild.html
Sorry wie immer für den BILD Link, aber es ist nunmal die Primärquelle.

War klar, dass sich eine Annährung bei diesen Themen als schwierig darstellt. Ähnlich dürfte es aber bei einigen Themen bei FDP und SPD sein. Und ich frage mich auch, was die FDP in Gesprächen mit den Grünen dazu gesagt hat. Es bleibt also spannend.
 
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Magellan schrieb:
Und ich glaube auch nicht dass die Stärke im Osten auf den Ausländeranteil zurückzuführen ist.
Sicher nicht, aber es korreliert vermutlich schon, wenn man eine Latenz ins Spiel bringt. Das ist aber eher nicht zufällig.
Man kann es auch als Abschottung betrachten.
Magellan schrieb:
Vermutlich würde sich auch zeigen dass die Grünen dort stärker sind wo es mehr Ausländer gibt, was aber nicht an den Ausländern liegt sondern daran dass es in Ballungsräumen wo die Grünen tendentiell stärker sind nunmal mehr Ausländer gibt.
Jein!
Bezogen auf die gesamte Kommune trifft das sicher voll und ganz zu. Siehe z.B. Frankfurt.
In bestimmten Stadtvierteln mit einem hohen Ausländeranteil in sogenannten sozialen Brennpunkten, kann das aber schon wieder ganz anders aussehen. Es bleibt aber insgesamt relativ gering, da der Anteil wahlberechtigter Deutscher dort auch geringer ist und das Viertel in einem großen Wahlkreis "untergeht".
Da müsste man sich dann die Ergebnisse einzelner Stimmbezirke/Wahllokale mal ansehen.

Es ist halt insofern bemerkenswert, und ich denke das war auch die Intention der Autoren, da es das Kernthema der AfD ist und sie hat halt nicht viele!
 
Magellan schrieb:
Gabs jetzt lange genug und weder die Parteien noch die Wähler wollen eine Fortsetzung, würden Ampel und Jamaika scheitern dann wäre das wohl eine Option.

Woher nimmst du die Erkenntnis, dass die Wähler das nicht wollen?

Was wollen die Wähler denn konkret?
 
@foo_1337

Haha, das ist also die Quelle auf die sich Laschet so kindisch in der PK bezog? Ohje.

Wie dem auch sei, bei der Reichweite war die Intention wohl weniger auf "Schaden anrichten" ausgelegt. Scheinen ja auch die handelnden Politiker bei Grünen und FDP so zu sehen.

Was bei BILD geschieht ist politisches Ränkespiel und absichtliches Durchstechen mit dem Ziel Jamaika oder nur Laschet zu verhindern, von wem auch immer. Auch Grüne und FDP hätten Motive die Union/Laschet möglichst schlecht aussehen zu lassen. Ich vermute aber, dass die Union hier aktuell ihre Kernkompetenz hat. Da kämpft jeder um den zukünftigen Chefposten, Laschet könnte einem fast Leid tun :)


@Checker1992

Ganz einfach, wobei Jamaika mittlerweile ähnlich unbeliebt wie die Groko ist.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-ampel-koalition-scholz-kanzler-100.html

Die Anhängerschaften der betreffenden Parteien stehen einem solchen Bündnis positiv gegenüber: Von den SPD-Anhängern sind 82 Prozent, von den Grünen-Anhängern 80 Prozent und von den FDP-Anhängern 53 Prozent dafür. Auf wenig Zustimmung stoßen dagegen eine "Jamaika"-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP (gut: 24 Prozent) sowie eine von der SPD geführte große Koalition (gut: 22 Prozent). Beide Bündnisoptionen werden von jeweils rund 60 Prozent der Befragten abgelehnt (egal: zwölf Prozent bzw. 15 Prozent).
 
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smuper schrieb:
Haha, das ist also die Quelle auf die sich Laschet so kindisch in der PK bezog? Ohje.
Ja, das fand ich auch ziemlich dämlich. Wenn man so etwas gefragt wird, sagt man nicht "aber der hat das auch", sondern redet nur über seinen Part. Genau wie du sagst: Kindisch und echt zum fremdschämen.

Kellner fand natürlich die heutigen Leaks auch nicht lustig: https://twitter.com/MiKellner/status/1445416725684625415

Wäre eigentlich mal ein cooler Move von der Bild, wenn sie den Leaker leaken ;)
 
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@foo_1337

Ich tue mir an solchen Tagen wo "etwas" passiert mittlerweile nebenbei ein bisschen die Talk Runden von BILD.tv an. Die Untertöne deuten (auch heute wieder) in Richtung CSU.

Kellner fand ich ja ganz gut, schön trocken den Tweet von Vogel recycelt.

Off Topic

Das Format "bild.tv" ist übrigens schwer auszuhalten, aber wenn Reichelt nicht dabei ist geht es noch einigermaßen. Mir soll aber keiner sagen ich befinde mich nur in einer "linksgrünen" Spiegel Bubble ;) Ich hoffe aber die Koalitionsverhandlungen gehen schnell, denn solche Leute wie Roger Köppel sind jenseits von "konservativ". Dass der überhaupt Frauen in den Gesprächsrunden duldet...
 
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smuper schrieb:
Ganz einfach, wobei Jamaika mittlerweile ähnlich unbeliebt wie die Groko ist.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-ampel-koalition-scholz-kanzler-100.html
60 Prozent der Befragten lehnen es ab.

wie viel wurden befragt? und sprechen die befragten für die Mehrheit?

Da steht nix, wie bei ner Umfrage üblich, wie viel in welchen Zeitraum befragt wurden und somit wurde die 60% auch nicht empirisch ermittelt, weil man sich auf die 60% der Befragten stützt
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Abschluss der Komödie "Bundestagswahl" wäre die absolute Krönung, wenn Laschet Bundeskanzler wird.

Das wäre dann der Trump für Deutschland. Vier weitere Jahre Stillstand und hoffentlich nimmt der Klimawandel etwas an Fahrt auf, damit die Schuldzuweisungen, wer nun am wenigsten gemacht hat, noch amüsanter werden.
 
hotzenplot schrieb:
60 Prozent der Befragten lehnen es ab.

wie viel wurden befragt? und sprechen die befragten für die Mehrheit?

Da steht nix, wie bei ner Umfrage üblich, wie viel in welchen Zeitraum befragt wurden und somit wurde die 60% auch nicht empirisch ermittelt, weil man sich auf die 60% der Befragten stützt

https://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/ schrieb:
Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 28. bis 30. September 2021 bei 1.249 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD: 34 Prozent, CDU/CSU: 16 Prozent, Grüne: 21 Prozent, FDP: 13 Prozent, AfD: 5 Prozent, Linke: 5 Prozent. Das nächste bundesweite Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, den 15. Oktober 2021. Weitere Informationen zur Methodik der Umfrage
Die Quelle ist die Forschungsgruppe Wahlen und die Umfrage repräsentativ. Das ist eigentlich sehr einfach herauszufinden.

Ich wollte das einfach mal wertungsfrei klarstellen.
 
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Wie viel Chaos muss noch offenbart werden, damit die da oben einen Denkzettel bekommen? Ich finds langsam nicht mehr lustig.
Offenbar haben in Berlin auch Minderjährige gewählt

Weil in Berlin bei der Briefwahl alle Stimmzettel in einen Umschlag gepackt werden sollten, gab es offenbar eine Manipulationsmöglichkeit: Demnach konnten Minderjährige und EU-Ausländer unberechtigterweise über Bundestag und Abgeordnetenhaus abstimmen.

Quelle: rbb...
 
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@Andy4
Na ja, das ist halt auch wieder viel heiße Luft um wenig Problem. Könnte heisst halt auch, das es nicht unbedingt gemacht wurde bzw. sie es gar nicht wissen. Am Endergebnis dürfte das exakt nichts ändern, selbst wenn es vereinzelt ausgenutzt wurde.

Wichtig daran ist vor allem, daraus zu lernen und es so zu gestalten bei der nächste Wahl, dass es nicht erneut passiert.
 
smuper schrieb:
Was bei BILD geschieht ist politisches Ränkespiel und absichtliches Durchstechen mit dem Ziel Jamaika oder nur Laschet zu verhindern, von wem auch immer.
Ich würde meinen das die Bildzeitung allgemein eher pro Laschet, konservativ eingestellt ist. Jedenfalls eher antilinks. Damit lassen sich einfach besser Ängste schüren.
Die ex Chefredakteurin Frau Koch gehörte auch zu Laschets Beraterteam.
 
hotzenplot schrieb:
60 Prozent der Befragten lehnen es ab.

wie viel wurden befragt? und sprechen die befragten für die Mehrheit?

Da steht nix, wie bei ner Umfrage üblich, wie viel in welchen Zeitraum befragt wurden und somit wurde die 60% auch nicht empirisch ermittelt, weil man sich auf die 60% der Befragten stützt
"Da" steht tatsächlich nix. Man könnte aber dem Link unten zur Website der FGW folgen.
Und es ist durchaus üblich Rahmendaten nachschlagen zu können, Jedenfalls bei seriösen Instituten. Und selbst die weniger seriösen geben irgendwas an. Nur, dass die wenigsten was damit anfangen können, da man von Methodik eh keine Ahnung hat.
Ansonsten ist es das gleiche Verfahren wie vorher auch, ohne dass du dich darüber beklagt hast.

Inhaltlich ist es halt so, dass sich das Wahlergebnis hier wiederspiegelt und Erwartungshaltung sowie "eigene Teilhabe" daran darstellt. Vor der Wahl hat das ja noch ganz anders ausgesehen. Und sollte die Ampel platzen und Jamaika realistischer werden, wird sich das auch ganz schnell in den Umfragen niederschlagen.
Allzu ernst zu nehmen, ist das daher eh nicht!

Zensai schrieb:
Die Quelle ist die Forschungsgruppe Wahlen und die Umfrage repräsentativ. Das ist eigentlich sehr einfach herauszufinden.

Ich wollte das einfach mal wertungsfrei klarstellen.
Die Umfrage ist so repräsentativ wie sie eben sein kann. Gerade bei solchen Fragen, ist sie aber meist wenig bis gar nicht aussagekräftig (siehe oben), da sich Antworten oft an der Tagesaktualität orientieren. Daher würde sich auch kein Parteistratege danach richten, da die das alle wissen.
 
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Die Zeitungen nennen drei konkrete Fälle in den Bezirken Neukölln und Pankow.
Quelle ... die von @Andy4 Angegebene.

3 Jugendliche in zwei Bezirken ... das wird die Mehrheitsvberhältnisse aber kräftig durcheinandergebracht haben.

Die Manipulationsmöglichkeiten, die von "wahlrecht.de" auf Twitter mokiert wurden, sind scheinbar nicht breit genutzt worden.
Eventuell lag es auch an Anpassungen, aufgrund dieser Warnung, dass bisher nicht davon ausgegangen wird, dass großflächig manipuliert wurde, also viele Nicht-Wahlberechtigte haben wählen können.

Die Möglichkeit mag es gegeben haben, aber es deutet eben nichts drauf hin, dass es in einem Umfang genutzt wurde der am Wahlergebnis etwas geändert hätte ... dazu waren die Ergebnisse nicht knapp genug.

PS:
Berlin ist mir größtenteils ziemlich egal.
Meine einzigen bisherigen Informationen zu diesem Fall stammen aus der oben verlinkten rbb-Quelle.

Dass es in Berlin bei einer Wahl zu Chaos kommen kann, finde ich allerdings wenig verwunderlich ... und das liegt auch nicht an einer rot-grünen Stadtspitze, sondern einfach an den Berlinern.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Dass es in Berlin bei einer Wahl zu Chaos kommen kann, finde ich allerdings wenig verwunderlich ... und das liegt auch nicht an einer rot-grünen Stadtspitze, sondern einfach an den Berlinern.

Dieses Jahr wars schon spektakulär unorganisiert vielerorts, andererseits in meinem Wahllokal ganz entspannt. Keine Schlange, nette Wahlhelfer (wie immer) und eine gute Wahlbeteiligung insgesamt.

Zu der genannten rbb Quelle möchte ich mal noch den Logbuch Netzpolitik Podcast hinzufügen, da ist die Berlin Wahl auch partiell Thema: https://logbuch-netzpolitik.de/lnp408-fuehrung-in-der-wurstfabrik (Es gibt auch ein Transkript)
Und der Verfassungsblog bietet ebenso einen Einblick: https://verfassungsblog.de/wahlen-in-berlin-ein-bericht/
 
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