Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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Es ist dennoch nicht das grosse Thema der Sendung.
 
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Pym schrieb:
Falsch! Das Thema von Anne Will heute abend lautet: "Bundes-Notbremse" in Kraft - Durchbruch oder "Tiefpunkt" in der Pandemiepolitik?
Falsch. Du hast es selbst nicht gesehen und beziehst Dich daher auf den Titel der Sendung?

Die erste Viertelstunde ging es um Analena und ihre (mengelnde) Erfahrung die Notbremse kam später
 
cool and silent schrieb:
Falsch. Du hast es selbst nicht gesehen und beziehst Dich daher auf den Titel der Sendung?

Die erste Viertelstunde ging es um Analena und ihre (mengelnde) Erfahrung die Notbremse kam später
Falsch! Ich habe es selbst gesehen.

Was auch immer Du schreibst, das grosse Thema ist ein anderes:

Unbenannt.png
 
Wenn Du es selbst gesehen hast, dürfte auch klar sein, was Gestern um 21:55 Uhr als ich meinen Beitrag schrieb das Thema war.
 
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Habe ich es nicht gesehen --> Kann nicht mitreden, würde mich nur auf den Titel beziehen.
Habe ich es gesehen --> Kann nur falsch liegen, weil Du Dir die Wahrheit zurechtbiegst.
Lass es gut sein.^^

Wenn Du sagst, Baerbocks (mengelnde) Erfahrung sei das grosse Thema der Sendung gewesen, warum lief das nur die ersten paar Minuten und was wurde dann in der restlichen Sendezeit gezeigt? Anne Will dauert in der Regel 60 Minuten. Das Thema der Sendung siehst Du in dem Bild des Beitrags #484.
 
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Pym schrieb:
Wenn Du sagst, Baerbocks (mengelnde) Erfahrung sei das grosse Thema der Sendung gewesen

Nochmal: Genau das war die erste Viertelstunde der Sendung das Thema. Etwas anderes habe ich nie behauptet. Dein ganzes Gepolter zum Thema ist wohl unangebracht
 
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Ich habe jetzt die ersten 20 Minuten angeschaut und Anne Will sollte vielleicht nochmals in den Kindergarten gehen, wo man lernt, dass man andere Aussprechen lässt. Und das machte Sie immer, wenn die Antwort nicht jene war, welche sie sich erhoffte.
 
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cool and silent schrieb:
Nochmal: Genau das war die erste Viertelstunde der Sendung das Thema.
Nein, war es auch nicht.
Thema war die Kanzlerkandidatur von Annalena Baerbock. Regierungserfahrung war nur ein angesprochenen Aspekt.
Z.b. ging's los um die Rolle ihres Geschlechts bei der Kandidatenwahl
 
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Leute, was streitet ihr da jetzt rum über die erste Viertelstunde und den Rest?

Sie stand halt unter besonderer Beobachtung, weil sie quasi das erste Mal als Kanzlerandidatin da saß und deswegen eine extra-Viertelstunde bekommen hat.
Hat sie schlecht ausgesehen? Nein, hat sie nicht, und damit meine ich nicht ihre Kleidung. Routiniert wie meist. War eben auch schon etwas Schaulaufen für den Wahlkampf.
 
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CCIBS schrieb:
Anne Will sollte vielleicht nochmals in den Kindergarten gehen, wo man lernt, dass man andere Aussprechen lässt. Und das machte Sie immer, wenn die Antwort nicht jene war, welche sie sich erhoffte.

Ein beliebtes Spiel in diesen Shows. Talkmaster stellt eine Frage, Gast gibt eine ausweichende Antwort, beginnt die Antwort weitschweifend in die Länge zu ziehen, sobald klar wird, dass die eigentliche Antwort nicht mehr kommt, unterbricht der Talkmaster...
 
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@CCIBS Dann solltest du dir niemals Markus Lanz ansehen. :)

Die Sendung ist zu Anfang eh irgendwie ein fail.

1/3 der Sendung besteht aus einem persönlichen Interview mit Baerbock, während alle anderen nur zuhören dürfen. Zudem hatte das überhaupt nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.
 
Skaiy schrieb:
@CCIBS Dann solltest du dir niemals Markus Lanz ansehen. :)

Die Sendung ist zu Anfang eh irgendwie ein fail.

1/3 der Sendung besteht aus einem persönlichen Interview mit Baerbock, während alle anderen nur zuhören dürfen. Zudem hatte das überhaupt nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.
Ja. war alles ziemlich blöd organisiert. Wenn hätte man eine eigene Sendung machen können, wenn man sie unbedingt Interview wollte, und dann auch Intelligentere Fragen stellen. Ich dachte schon, letzten Montag auf ProSieben wurden schon zum Teil blöde Fragen gestellt, Anne Will hat da im Grunde keine Steigerung gehabt.

Zuvor hat man immer so getan, dass die Grüne Baerbock ins rennen schicken müssen, da es sonst für die Grüne unglaublich wäre und jetzt werfen sie ihr gerade den Umstand vor?
 
Skaiy schrieb:
1/3 der Sendung besteht aus einem persönlichen Interview mit Baerbock, während alle anderen nur zuhören dürfen. Zudem hatte das überhaupt nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.
Ja, aber die Gelegenheit lässt sich natürlich weder der Sender noch der/die Politiker/in entgehen, bei der ersten Sendung dieser Art nach einer Berufung.

Der Wahlkampf ist eröffnet, nachdem nun alle Kandidatenfragen geklärt sind. Bei der Art und Weise haben die Grünen, die anderen schon mal alt aussehen lassen. Aber die CDU hat die Chance, das Coronachaos bis zu den Wahlen in geordnete Bahnen zu lenken. Das bringt Stimmen. Die SPD geht dabei natürlich wieder leer aus. Aber Söder schiesst ja gleich wieder quer, bei der Notbremse.

Wahlkampf und Krisenbewältigung ist meist schlecht für die Regierungsparteien. Man frage mal bei Herrn Trump nach!
 
Skaiy schrieb:
ann solltest du dir niemals Markus Lanz ansehen.

Der Lanz fällt den Gästen schon übel ins Wort, teilweise nach Sekunden. Einige Politprofis neigen allerdings zum ewig langen monologisieren, z.B. Söder, Schwesig, Lauterbach, da würde ich mir früheres abwürgen wünschen.


Skaiy schrieb:
1/3 der Sendung besteht aus einem persönlichen Interview mit Baerbock, während alle anderen nur zuhören dürfen.

Nach 15 Minuten habe ich mich gefragt, wann die Hoffnung der anderen "Teilnehmer" schwindet, überhaupt noch zu Wort zu kommen.
 
@mo schrieb:
Leute, was streitet ihr da jetzt rum über die erste Viertelstunde und den Rest?

Sie stand halt unter besonderer Beobachtung, weil sie quasi das erste Mal als Kanzlerandidatin da saß und deswegen eine extra-Viertelstunde bekommen hat.
Du hast Recht, die Sache braucht man im Prinzip nicht überbewerten. Die ganze Sendung hatte ich gestern nicht mehr bis zum Ende verfolgt, dafür heute nochmal das Einzelgespräch in der Mediathek. Da ging es um mehr als nur um Baerbocks Erfahrung, bis hin zum Abstimmungsverhalten der Grünen zum geänderten Infektionsschutzgesetz.

Bis zum Start der Bundestagswahl 2021 wird noch einiges passieren und es bleibt offen, wer mit welcher Mehrheit die Regierung bilden und den Kanzler oder die Kanzlerin stellen wird. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das eine Kaffeesatzleserei.
 
Pym schrieb:
Bis zum Start der Bundestagswahl 2021 wird noch einiges passieren und es bleibt offen, wer mit welcher Mehrheit die Regierung bilden und den Kanzler oder die Kanzlerin stellen wird. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das eine Kaffeesatzleserei.
👍

Nicht ganz! Die Grundstimmung wird sich nicht gewaltig ändern.
Aber ja, es kann noch viel passieren.
Hoffentlich wird es nicht allzu schlimm!
 
Wenn man den Kanzler bei und direkt Wählen könnte, wäre Sahra Wagenknecht meine Kanzlerin. So ist es mir aber weiterhin ziemlich egal, wer's wird. Um Menschen wie mich geht es in der Politik von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen nicht. Ich fände es nur interessant zu sehen, wie eine Grüne Kanzlerschaft auf Deutschland wirken würde.
 
Discovery_1 schrieb:
Wenn man den Kanzler bei und direkt Wählen könnte, wäre Sahra Wagenknecht meine Kanzlerin.
Dazu müsste sie erst Mal von ihrer Partei nominiert werden! Das ist aber ebenso unwahrscheinlich, wie die Kandidatur ihres Gatten für die SPD. ;)

Ich habe auch schon oft überlegt, ob eine Änderung des Wahlrechts was bringen würde. Insbesondere die nur noch möglichen 3er und 4er Koalitionen sind mir ein Dorn im Auge.
Ich war immer glühender Anhänger des Verhältniswahlrechts gegenüber dem Mehrheitswahlrecht, da es den meisten politischen Strömungen zu Repräsentanz in den Parlamenten verhilft, und nicht große Stimmenanteile ggf. einfach unter den Tisch fallen lässt.
Politische Grundinhalte einer Partei in der Politik einer Legislaturperiode zu praktizieren, ist so aber kaum noch möglich im Vergleich mit dem letzten Jahrhundert. Irgendwie wird alles verwässert und heraus kommt das kleinste gemeinsame Vielfache als Koalitionsvertrag.

Ob ein Kanzler mit den Rechten eines französischen oder amerikanischen Präsidenten nach Direktwahl ausgestattet besser ist, wage ich zu bezweifeln. Man schafft damit lediglich eine zusätzliche Front, wenn Parlamentsmehrheit und Kanzler/Präsident nicht der gleichen Partei/Koalition angehören. Siehe Frankreich/USA.
 
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