Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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3252 schrieb:
Ich will jemanden wählen, der das alles anpacken kann und uns nicht auf der Welt lächerlich macht.
In einer Demokratie zählen nun mal Mehrheitsentscheidungen. Es ist ausgeschlossen, dass eine/einer "alles anpacken" kann. Was du meinst, sind Leute, die das vermitteln so zu sein und die gibt es, sie sind es aber nicht. Ein Söder hat es ja krampfhaft versucht sich dieses Image zu verpassen. Trotzdem ist man als Einzelkämpfer aufgeschmissen.

Politik in einer Demokratie ist aber immer auch die Auseinandersetzung mit dem politischen oder parteiinternen Gegner, und die gewinnt meist keinen Schönheitspreis. Wie das so ist, mit einem Politiker, der sich einzig und allein für kompetent und zuständig hält und dafür einen großen Rückhalt in der Bevölkerung erfährt konnte man ja gerade in den USA erleben, oder unter etwas abgespeckten demokratischen Bedingungen seit längerem in Russland.

Politik ist kein Wunschkonzert! Sorry, für diese Plattitüde!
 
Idon schrieb:
Wobei die Arbeitsplätze in BaWü durchaus leiden. Zumindest in der angestammten Automotivebranche, ebenso wie im hochqualitativen Energiesektor.

Soweit ich das sehe hat sich die Arbeitslosigkeit in BaWü praktisch identisch entwickelt zu der in Bayern.
Einzelbranchen herauspicken macht keinen Sinn und ich vermute mal der Automobilbereich hat sich auch im restlichen Deutschland nicht besser geschlagen.
 
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Buttkiss schrieb:
Und das wo sie vor vier Jahren bei 8,9 % lagen. Das ist kein Hype, sondern ein Trend.
Trends entstehen, erreichen einen Höhepunkt, fallen wieder

Buttkiss schrieb:
Magellan hat das schon ganz gut erkannt, die andauernde Umweltzerstörung wird uns künftig ein Vielfaches davon kosten was der Umweltschutz heute kostet.
seit Ende der 70er wird alle paar Jahre die Umweltsau durchs Dorf getrieben

sei es Waldsterben, sei es Ozonloch , und der Erfolg der Grünen blieb aus


Buttkiss schrieb:
Wenn ein System nicht funkioniert dann probiere ich etwas Neues aus.

wo funktioniert unser System nicht? Ob nun Bankenkrise, Flüchtlingskrise und nun Coronakrise

Deutschland steht von den europäischen Ländern, am besten da.

anstatt Gedanken um Experimente zu verschwenden, sollte man eher froh sein, das unser System funktioniert und wir da stehen, wo wir jetzt stehen

Buttkiss schrieb:
Soll sie doch ihre Chance bekommen und wenn sie es nicht packt dann wird in vier Jahren wieder was anderes versucht. Viel schlechter kann sie es jedenfalls nicht machen.

die Grünen hatten mit Kabinett Schröder ihre Chance, das was einige beklagen und der Groko in die Schuhe schieben, sind die Auswirkung der Politik, die die Grünen in ihrer Regierungsverantwortung, mit zu verantworten hatten

um mal ein Beispiel zu nennen, 2001 wurde der soziale Wohnungsbau durch rot/grün beendet!

auch hatten die Grünen mit ner Krise zutun,wer erinnert sich nicht an der BSE Krise, wo eine Grüne Gesundheitsministerin, sagte " deutsches Fleisch ist BSE frei " nur um 1 Tag später eine Rückrufaktion für deutsches Fleisch einzuleiten
 
Zuletzt bearbeitet:
@mo schrieb:
Junge, Versuche es doch einfach Mal mit einer realistischen Einschätzung!
Ich sehe nur puren Realismus. Ich sehe was durch manche Parteien hier alles zugrunde geht! Wäre dem nicht so warum gibt es dann Parteien neben der CDU/CSU die mit deren Politik z.B. mit der von vor Merkel große Erfolge feiern.
 
Indirekt wird man doch sowieso gezwungen die CDU zu wählen wenn man verhindern will das die Grünen zu groß werden. Oder nicht?
 
ModellbahnerTT schrieb:
Nein da ich das niemals getan habe.
Klar. Du propagierst die Linke oder die SPD wenn du behauptest, CDU und Grüne sind der Untergang Deutschlands. Wer soll dir das bitte glauben? Ansonsten: Was sind denn die Alternativen, die man wählen sollte?
 
Iconoclast schrieb:
Und laut Insa bei 21,5%. Kommt halt drauf an, wo man schaut, Insa war bei den letzten Wahlen 2017 mit den Prognosen so nah dran wie kein anderer, mit dem Prozenten.
Ich hab's zwar schon Mal erwähnt, kommt aber irgendwie nicht an. Die haben noch nicht Mal ne eigene Datenbasis und kaufen diese aus dem Online Panel von Yougov zu, und das ist methodisch schon der Super GAU. Daraus schustern sie sich irgendwas zusammen, was der Realität Nähe kommen könnte. Man braucht ja nur bei den seriösen nachzuschauen.
Wenn du nach den gleichen Qualitätskriterien ein Haus bauen würdest, wie die Wahlforschung betreiben, macht dir die Baubehörde sofort die Baustelle dicht oder du kannst dich gleich nach Fertigstellung nach einer neuen Bleibe umsehen.


Iconoclast schrieb:
Wahlen 2017 mit den Prognosen so nah dran wie kein anderer, mit dem Prozenten. So oder so, im April waren es fast 30%. Daher bleibe ich auch bei meiner Aussagen, die Zustimmung sinkt.
Noch mal, was hat man davon, wenn man sich aus den Ergebnissen einen einzigen Punkt raussucht, der einem in den Kram passt und den Rest ignoriert. Damit tut man sich doch keinen Gefallen. Man beschummelt sich doch nur selbst!
Parteistrategen machen genau das, was du partout nicht machen willst und sehen alle Aspekte. Nur dann sind sie in der Lage zu reagieren. Und das, und nur das, ist zielführend. Sie tun das i.Ü. nicht mit den Umfragen, die regelmäßig in den Medien lanciert werden, da die Datenbasis viel zu dünn ist um Korrelationen zu betrachten. Diese Umfragen machen sie schön selbst, oft via parteinahe Stiftungen, damit es nicht allzusehr nach Eigennutz im Amt ausschaut.
 
hotzenplot schrieb:
anstatt Gedanken um Experimente zu verschwenden, sollte man eher froh sein, das unser System funktioniert und wir da stehen, wo wir jetzt stehen
Und die Grünen sind seit langem Teil dieses Systems.


hotzenplot schrieb:
die Grünen hatten mit Kabinett Schröder ihre Chance, das was einige beklagen und der Groko in die Schuhe schieben, sind die Auswirkung der Politik, die die Grünen in ihrer Regierungsverantwortung, mit zu verantworten hatten
Was für deren Vorgängerregierung genau so gilt. Trittin z.B. hat Beschlüsse umgesetzt, die unter Merkel als Ministerin entstanden sind.


hotzenplot schrieb:
um mal ein Beispiel zu nennen, 2001 wurde der soziale Wohnungsbau durch rot/grün beendet!
Dann doch bitte etwas genauer und keinen pauschalen Happen. Siehe
Wohnraumförderungsgesetz
Als 2006 die Föderalismusreform hier wieder Einfluss nahm, hieß der Regierungschef schon Merkel.
Ich weiß, ist mühselig, aber wenn's der Wahrheitsfindung dient.
 
hotzenplot schrieb:
wo funktioniert unser System nicht? Ob nun Bankenkrise, Flüchtlingskrise und nun Coronakrise

Deutschland steht von den europäischen Ländern, am besten da.
In fast sämtlichen Bereichen funktioniert das unsäglich verlogene System teilweise bis fast gar nicht. Dazu muß man aufmerksam hinterfragen, zuhören und zwischen den Zeilen erkennen können, sowie eine gehörige Portion gesunden Verstand besitzen. In der Bankenkrise rumort es immer. Jüngstes Beispiel, die Pleite der Grinsill Bank. Die Flüchtlingskrise nicht gelöst. Und für die Coronakrise mit seinen unverhältnismäßigen Einschränkungen, irrwitzigen Regeln, den Bürgern mit Panik Meldungen gefügig zu machen und selbst genießen die Herrschaften Politiker das Leben, Feiern, Shoppen und machen Urlaub im Ausland, als gäbe es keine Pandemie. Und und und ....
 
@mo schrieb:
Dann doch bitte etwas genauer und keinen pauschalen Happen. Siehe
Wohnraumförderungsgesetz

das sind keine pauschalen Happen ;)

durch die Abschaffung des sozialen Wohnungsbau entstand das Wohnraumförderungsgesetz, soweit richtig.

Nur schauen wir uns mal das Wohnraumförderungsgesetz an und was fällt auf? richtig an statt Soziale Wohnungen zu bauen, hat man nur bestehende Wohnraum gefördert und schaut man noch etwas genauer hin, dann sieht man das bis 2006 gerade mal nur 35 000 bestehende Wohnungen gefördert wurden. ( in 5 Jahren Rot/grüne Regierungszeit hat man Deutschland weit 35 000 bestehende Wohnungen subventioniert, einfach nur Wow ^^ )

soviel zum Thema pauschale Happen und Wahrheitsfindung, denn Fakt ist es fehlt sozialer Wohnraum weil eben nicht gebaut wurde, da nützt die Subvention von bestehenden Wohnraum was?

das Wohnungsbaugesetz hatte das ziel den Wohnungsmangel zu beseitigen, wären das Wohnförderungsgesetz das Ziel hat bestehende Wohnungen zu fördern

denn stink normale Marktwirtschaft, je weniger Wohnraum vorhanden ( mehr Bewerber als Wohnungen ), desto höher die Miete, je mehr Wohnraum vorhanden, um so billiger die Miete
 
Zuletzt bearbeitet:
lokoro schrieb:
und selbst genießen die Herrschaften Politiker das Leben, Feiern, Shoppen und machen Urlaub im Ausland, als gäbe es keine Pandemie.
Aber klar doch! Politiker haben ja bekanntlich die 35 Stunden Woche und machen den Rest der Zeit High Life.

90 % der Parlamentarier arbeiten 55 und mehr Stunden die Woche, die Hälfte mehr wie 70. Je höher die Position umso mehr Arbeitszeit. Und wenn einer in der Karnevalssitzung hockt, ist das noch lange keine Freizeit.

Schon Bürgermeister von Kleinstädten haben so gut wie keine Freizeit, da fast jegliche Aktivität außerhalb der eigenen Wohnung Arbeit ist. Und selbst in den eigenen 4 Wänden endet das nicht.
Es gibt nur ganz wenige Berufsgruppen mit ähnlicher Arbeitszeit wie Politiker. Nur, dass die Politiker sich nicht darüber beschweren.
 
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Klar funktioniert der alte Tanker Deutschland noch ganz gut. Er ist aber gerade dabei, viel von seiner Substanz einzubüßen, weil u.a. viele Wartungs- und Modernisierungsarbeiten (um bei der Tanker-Analogie zu bleiben) aufgeschoben wurden, bzw. bisher nur unzureichend stattgefunden haben.

Der Kahn schlingert, stößt aus seinen riesigen Schornsteinen ordentlich Ruß aus, seine Besatzung ist sich über den Kurs nicht einig, Lobbyisten nehmen in Deckung von Intransparenz einseitigen Einfluss, schwache Politiker verfallen dem Reiz von Macht und Geld.

Der große Tanker ist noch immer in Klassen unterteilt, wobei die Wanderung in die unteren Klassen aktuell stärker ausgeprägt ist, als nach oben, weil trotz voller werdender Laderäume die Verteilung Macken hat.

Währenddessen schreit ein Teil der Passagiere vor lauter Zukunfts- und Veränderungsangst, dass sich bitte nichts am Status Quo ändern solle und schaffen sich in von außen merkwürdig entrückt wirkenden Gruppierungen ihre alternative Blasenrealität.

Klar, läuft alles irgendwie. Aber nicht besonders gut.
 
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@mo schrieb:
Nur, dass die Politiker sich nicht darüber beschweren.
Besonders nicht, wenn sie aus den Fleischtöpfen von den Lobbys der Reichen zusätzlich ernährt werden. Die ganze Politik ist so über die Jahrzehnte korrumpiert worden. Politik im Interesse der Bürger, das ich nicht Lache. Politik immer im Interesse der Reichen, egal welche Partei man wählt. Die Linke ist noch ein Ausnahmefall. Aber auch das könnte sich mit der Zeit noch ändern.
 
snickii schrieb:
Nein neue Parteien ins Parlament zu wählen bedeutet Abzüge des Stimmanteil von anderen.
Mustis schrieb:
Ansonsten: Was sind denn die Alternativen, die man wählen sollte?
Ja nach eigenen Ansichten z.B. die Freien Wähler oder die Basis.
lokoro schrieb:
In fast sämtlichen Bereichen funktioniert das unsäglich verlogene System teilweise bis fast gar nicht.
Derzeit sieht man ja das das System gar nicht mehr funktioniert am Beispiel des Schnellen Mobilfunks oder dem Internet. Im Vergleich zu Asien sieht man aber auch das bei Corona das System versagt hat.
 
@mo schrieb:
Aber klar doch! Politiker haben ja bekanntlich die 35 Stunden Woche und machen den Rest der Zeit High Life.

90 % der Parlamentarier arbeiten 55 und mehr Stunden die Woche, die Hälfte mehr wie 70. Je höher die Position umso mehr Arbeitszeit. Und wenn einer in der Karnevalssitzung hockt, ist das noch lange keine Freizeit.

Schon Bürgermeister von Kleinstädten haben so gut wie keine Freizeit, da fast jegliche Aktivität außerhalb der eigenen Wohnung Arbeit ist. Und selbst in den eigenen 4 Wänden endet das nicht.
Es gibt nur ganz wenige Berufsgruppen mit ähnlicher Arbeitszeit wie Politiker. Nur, dass die Politiker sich nicht darüber beschweren.
Du hast nicht im Geringsten eine Ahnung davon wie korrupt das Politikerleben ausschaut, wo fast jeder zweite eine Affäre hat, oder seine Anwesenheit vorgaukelt um Spesen ein zu kassieren, geschweige denn mit diesem Kommentar deren Arbeitspensum schönzuschreiben. Mit welcher Rechtfertigung und Hingabe zu unterstellen, das diese sich nicht mal darüber beschweren. Selbst im Abendprogramm der Talkshows ein Dauerabonnement besitzen, ausgeruht und frisch frisiert mehr oder weniger gut antworten. Und das geht übrigens bis in die kleinste Beamtenstube deren Arbeitspensum so immens ist, das sie schon nach wenigen Jahren völlig ausgelaugt in den hohen Krankmeldungen wieder spiegelt. So viel Verlogenheit und unrealistische Betrachtungsweise schlägt dem Fass den Boden aus. Sorry.
 
hotzenplot schrieb:
wo funktioniert unser System nicht? Ob nun Bankenkrise, Flüchtlingskrise und nun Coronakrise

Deutschland steht von den europäischen Ländern, am besten da.
So wie ich deine Kommentare interpretiere fürchte ich uns fehlt da eine gemeinsame Diskussionsgrundlage. Ich habe wohl andere Präferenzen als Du. Meiner Meinung nach ist die Zerstörung unserer Umwelt die aktuell größte Gefahr, immerhin sterben daran geschätzt etwa 10 Millionen Menschen, jede Jahr. Dazu hat auch unser Lebensstil entscheidend beigatregen, also was soll daran gut funktionieren....? Du siehst da kein Problem, oder es ist Dir egal, keine Ahnung. Wir können da jetzt weiter drüber diskutieren aber es wäre vollkommen sinnlos.

Iconoclast schrieb:
Und so wird es dann weiter und weiter bergab gehen.
Du solltest Lotto spielen wenn Du Dir mit Deinen Prognosen so sicher bist :-) Ich würde abschließend sagen wir lassen uns einfach mal überraschen. Auchg wenn es diese Jahr noch nicht klappen sollte, aus meiner Sicht nur eine Frage der Zeit.
 
ModellbahnerTT schrieb:
die Freien Wähler
Die grünen verteufeln und dann die freien wähler anpreisen? Entweder willst du mich hier auf ganzer lienie veralbern oder hast nie das wahlprogramm der freien wähler dir angesehen. Das klingt grade in sachen umweltschutz exakt dem der grünen. Hat laut den freien wählern die höchste prio bei denen.

Und die basis? Die besteht nichtmal seit einem jahr und ist grade mal in einem bundesland angetreten. Du bezeichnest frau baerbock als nicht ausreichend erfahren als kanzlerin. Willst aber eine prtei auf bundesebene wählen, die absolut gar keine erfahrungen hat und aus dem spektrum der gegner gegen corona maßnahmen entstanden ist.


Ganz ehrlich. Du erzählst hier einen inkonstistenten mist zusammen, das ist schwer zu ertragen. Und von so jemanden hört man dann die ganze zeit er wüsst wie der hase läuft und könnte komplexe themen erfassen, verarbeiten und lösungen dafür anbieten. Diese gnadenlose selbstüberschätzung vieler in de ist es, die die nährboden für die afd bildet und für diese zunehmend politik- und wissenschaftsfeindliche gesellschaft hier in deutschland.
 
Buttkiss schrieb:
Du solltest Lotto spielen wenn Du Dir mit Deinen Prognosen so sicher bist :-) Ich würde abschließend sagen wir lassen uns einfach mal überraschen. Auchg wenn es diese Jahr noch nicht klappen sollte, aus meiner Sicht nur eine Frage der Zeit.
Man muss sich ja nur mal die Altersgruppe ansehen, bei denen die Grünen massiv gewonnen haben in den letzten Monaten. Die wandern beinahe täglich hin und her und folgen gerade dem, was irgendwie hip ist. ;)
Umweltschutz ist ein Thema, dass alle Parteien mittlerweile aufgreifen, nur die Wirtschaft darf man dabei trotzdem nicht außer acht lassen. Die ist immens wichtig, sonst stemmt man auch keinen Umweltschutz.
Und das traue ich anderen Parteien wesentlich mehr zu als den Grünen.

Es wird in Zukunft definitiv mehr Richtung Umweltschutz passieren, denke da sind wir uns einig. Nur nicht mit den Grünen, mark my words. :p
 
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