News Sonntagsfrage: Ist Open Source für euch eine Alternative?

ebird schrieb:
Ich würde sudo apt update versuchen, statt SUDO APT UPDATE.
Wie andere schon geschrieben haben, ändert das aber trotzdem nichts am System.

Wenn dann (als root):

apt update && apt upgrade -y && apt autoremove --purge -y

Und ich habe noch ein "apt clean;sync;fstrim -va" hinterher geschickt.
 
Ravenstein schrieb:
Dann mimm ein snap oder flat pack das bringt die richtige version mit
benutze ich beides nicht. ich installier mir doch keine 800MB nur für teams:
Code:
        ID                                              Branch            Op           Remote            Download
 1.     org.freedesktop.Platform.GL.default             21.08             i            flathub           < 131,2 MB
 2.     org.freedesktop.Platform.Locale                 21.08             i            flathub           < 325,8 MB (partial)
 3.     org.freedesktop.Platform.VAAPI.Intel            21.08             i            flathub            < 11,8 MB
 4.     org.freedesktop.Platform.openh264               2.0               i            flathub             < 1,5 MB
 5.     org.gtk.Gtk3theme.Mint-Y                        3.22              i            flathub            < 96,5 kB
 6.     org.freedesktop.Platform                        21.08             i            flathub           < 199,6 MB
 7.     com.microsoft.Teams                             stable            i            flathub            < 86,0 MB
die sollen ihre version einfach fixen - ist nunmal deren aufgabe wenn sie closed-source anbieten - und um die frage geht es ja hier :)
 
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Privat nutze ich Linux mit LibreOffice. Ansonsten habe ich auf meiner Nextcloud noch Onlyoffice installiert, wenn tatsächlich mal gute Kompatibilität mit Office-Dokumenten erforderlich ist, die von außen kommen. Mache jetzt aber auch nichts Anspruchsvolles in der Richtung.
 
accountfuerdown schrieb:
Ich glaube, dass man sobald man an Linux rumspielt, wesentlich mehr kaputt machen kann, als bei Windows ;)
Bei Windows reicht es doch schon, wenn die Windows-Partition nicht die ntfs-PID hat, dass es nicht mehr bootet. Oder man muss aus irgendeinem Grund den MBR (bei beibehalten der Partitionierung) neu schreiben, wodurch das Systemlaufwerk eine neue ID bekommt, und es bootet auch nicht mehr.

Linux kann man dagegen beliebig verschieben: GPT, MPT, primäre oder erweiterte Partiition, SATA, PATA und auch USB = alles kein Problem: Solange die UUID unverändert bleibt, bootet es. - Und bei geänderter UUID braucht man nur die fstab und grub.cfg anpassen, fertig.
 
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Mit Linux ist es wie mit den guten Vorsätzen zum Neujahr :evillol:

Das einzige wo bei mir Linux dauerhaft läuft, ist mein NAS und diverse andere Projekte auf den Raspberrys. z.B CUPS um einen Drucker WLAN tauglich zu machen.
 
0x8100 schrieb:
benutze ich beides nicht. ich installier mir doch keine 800MB nur für teams
Es bringt eben alle seine Abhängigkeiten selber mit deswegen die Größe.
Dann halt nicht kann dir aber leicht auch bei open scurce Software passieren weswgen ixh regelmäßig flathup nutze. Da allerdings eher weil die distro eigenen Versionen zu alt sind..
 
0x8100 schrieb:
und der router, der tv, evtl. das phone oder das navi im auto usw. :)
Fernseher is wiederum blöd weil man da oftmals recht eingeschränkt ist damit die Kiste die notwendige Zertifizierung für Hardwaredekodierung der Streamingdienste bekommt.
 
Die tv basieren doch zum Teil auf eigene Kreationen mit Linux Kernel oder direkt Android.
Da ist nen Cert kein Problem...
 
Ravenstein schrieb:
Die tv basieren doch zum Teil auf eigene Kreationen mit Linux Kernel oder direkt Android.
Da ist nen Cert kein Problem...
Ja aber sie sind nicht offen und bei Tizen von Samsung für die Fernseher kannst du keine Android Apps installieren und musst hoffen dass der Dienst wichtig genug ist um eine Tizen App zu bekommen.
 
OpenScurce heißt ja nicht dass es offen ist nur dass der Quellcode irgendwo vorhanden ist und einsehbar.
Dabei gibt es diverse lizenzmodelle die openscurce Software nutzen kann
Neben der gpl z.b. auch apache oder mit
 
Wie auch bei einigen anderen hier ist Open Source für mich nicht die Alternative, sondern der Standard. Ich nutze nur dann proprietäre Software, wenn es keine entsprechende FOSS-Lösung gibt.
 
Ravenstein schrieb:
Also doch ein Übersetzungsfehler tollen offenen standarts, entweder ixh kann alle Funktionen nutzen oder es ist Müll ubd führt zu massiven Probleme.
Nein, aber ich merke an deinem Text, dass du keine oder nur sehr wenig Erfahrung im Bereich der Textverarbeitung hast und daher gewisse Sachen nicht verstehen kannst und daher auch die Probleme nicht erkennst.

MS Word, LibreOffice Writer und auch andere Textbearbeitungsprogramme sind eben genau jenes: Programme zum Bearbeiten von Texten und es gibt dabei gewisse Grenzen, die sowohl in den Formaten als auch in den Programmen gesetzt sind und die dazu führen, dass eine Datei in einem anderen Programm anders aussehen kann.

Ich habe hier bereits einen sehr wichtigen Punkt genannt, nämlich die Art der Formatierung. Ich betreue nun seit gut 10 Jahren Doktorarbeiten und wissenschaftliche Arbeiten weltweit und bereite diese zur Veröffentlichung vor, egal ob nun per Druck oder eben digital auf einem Dokumentenserver und ich kenne all die Fallstricke, die gemacht werden, wenn mir Doktoranden und Wissenschaftler ihre Texte zu schicken und ich diese hinbiegen muss.

Man kann an der Stelle die gewagte These aufstellen, dass die meisten Menschen ihren Text in Word über folgende Leiste formatieren:
Word_Formatierung.png

Und sobald man den Text über die Leiste formatiert, hat man quasi schon verloren, weil man hier die semantische Formatierung verlässt:

Als Überschrift formatiert, aber eigentlich keine Überschrift!

Als Überschrift formatiert und auch semantisch eine Überschrift!​

Es macht schon einen Unterschied, ob man Texte entsprechend mit dem passenden Element auszeichnet und das Element formatiert, oder man den Text direkt formatiert:

[SIZE=7][B]Als Überschrift formatiert, aber eigentlich keine Überschrift![/B][/SIZE]

[HEADING=1]Als Überschrift formatiert und auch semantisch eine Überschrift![/HEADING]


Und ähnlich verhält es sich auch in LibreOffice und Co, die meisten Leuten verwenden genau diese Leiste und legen damit den Grundstein für alle Probleme.

Wenn man Glück hat, gehen manche bereits über die Formatvorlagen, aber formatieren dann immer noch über die Formatierungstools und machen denselben Mist, nur etwas besser.
Formatvorlagen.png


Dass man diese Vorlagen aber dem eigenen Geschmack anpassen kann, wissen die wenigsten:
Formatvorlage_Ändern.png

Sobald man sich jedoch auf das alles besinnt, nehmen die Probleme zwischen Office und LibreOffice massiv ab, wenn man sich für ODT entscheidet, denn ab diesem Zeitpunkt wird nichts mehr im Inhalt hart kodiert, sondern dort finden sich nur entsprechende XML-Tags und alle Informationen zu den Tags befinden sich in den Styledateien und sofern die andere Person an den Formatvorlagen nicht rumschraubt, kann diese Person ein Dokument auch nicht mehr zerschießen beim Abspeichern.

Jetzt kommen wir zu einem weiteren Problem von Textverarbeitungsprogrammen und dieses Problem hat man auch bei PDF, wenn man es nicht richtig einstellt und dieses Problem lässt sich nicht verhindern und ist auch daran schuld, dass ein und dieselbe Datei ggf. anders aussieht: Schriftarten. Solange man Schriftarten nicht in die Dokumente einbettet, wird es immer zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes kommen, weil entweder die Schriftart beim anderen Benutzer nicht vorhanden ist oder weil ein anderer Schnitt genutzt wird.

Klar, das lässt sich lösen - Schriftart einbetten - aber auch damit ist es dann nicht getan, denn es gibt noch ein weiteres Problem, die zu unterschiedlichen Darstellungen führen und diese Probleme liegen dann auch in der Natur dieser Programme: Die verwendeten Maßeinheiten und wie diese von Programmen aber auch dem Betriebssystem interpretiert werden und gerade wenn es zu realen Pixeln kommt, kann es schnell zu Problemen führen.

Diese Probleme lassen sich zwischen den Programmen nicht lösen, weil diese auf ganz anderen Ebenen liegen und die Fehler liegen dann nicht in den Programmen und ebenso nicht in den Formaten, sondern diese Probleme liegen in der Natur der Sache. Bei Word, Excel, PowerPoint und deren Derivaten und den verwendeten Formaten handelt es sich um Formate zur BEARBEITUNG entsprechender Inhalte und entsprechend wird eine gleiche Darstellung über verschiedene Geräte und Programme hinweg überhaupt nicht garantiert.

Wenn es um garantierte Darstellung geht, dann wählt man ein Format wie PDF zur Übermittlung, denn dieses speichert eine Vielzahl mehr an Informationen, um das Dokument auf möglichst jedem Gerät fast gleich aussehen zu lassen.

Ravenstein schrieb:
Dabei reden wir hier aktuell noch nur von Text, und noch gar nicht von Tabellen und Präsentation
Auch bei diesen Programmen gilt: Wenn man sie richtig bedienen kann und gewisse Sachen vermeidet in den OpenDocument-Formaten, hat man eigentlich überhaupt keine Probleme, wenn man anderen die Dateien gibt, egal ob Formeln, Darstellungen und Co und wenn man dem Gegenüber noch erklärt, was man bitte verwenden soll, reduzieren sich die Probleme drastisch.

Die Probleme sitzen bei ODT, ODS und ODP oft eher vor dem Bildschirm und das in der Regel, weil sie es nicht besser wissen. Man kann in diesen Formaten die Fehlerquellen drastisch reduzieren, wenn man sich an den Standard hält. Wenn man natürlich exotische "Erweiterungen" nutzt, die MS Office, LibreOffice und Co durchaus anbieten, dann knallt es gerne mal wieder, aber das ist dann kein Problem der Formate und auch nur bedingt der Programme, sondern es liegt dann auch eher daran, dass man eben diese kritischen Funktionen nutzt.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man es sicherstellt, dass Dokumente möglichst problemlos von anderen bearbeitet werden können:

1. Man stellt sicher, dass alle das gleiche Programm verwenden.
2. Man verwendet keine "Komfortfunktionen" der Programme, einigt sich auf einen Standard und formatiert semantisch.


Und sonst gilt: Darstellungsunterschiede liegen bereits in der Natur der Programme. Wer eine garantierte Darstellung will, muss andere Formate wählen.
MountWalker schrieb:
Wenn ich mir Krita und Blender ansehe, fällt es mir schwer, das zu glauben.
Ich bin an der Stelle ehrlich: Dein Text ist nicht gerade wirklich einfach zu verstehen und ich weiß nicht ganz, wo rauf du hinaus willst. Seit ca. 2002 verfolge ich die verschiedenen Programme auch als Alternative zu Photoshop, Maya3D, 3D Studio Max, Illustrator, Premier und Co und verfolge da auch die Diskussionen in den verschiedenen Communitys.

Ich kenne auch die Hilfestellungen aus den Communitys und auch teilweise von den Entwicklern, die teilweise mit Ablehnung auf entsprechende Vorschläge reagiert haben, aber auch bin ich auf Community-Mitglieder gestoßen, die dann über ellenlange Beiträge den Leuten erklärt haben, dass man eine "Funktion" ja nicht braucht, weil man über die Markos das alles viel besser lösen kann. Auf die Hinweise, dass man ggf. nicht die passenden Programmierkenntnisse hat, wurde dann oft stellenweise herablassend reagiert und das ging sogar so weit, dass da Mitglieder den Leuten empfohlen haben, dass sie ihren Job/Hobby und Co aufzugeben haben, wenn sie nicht "programmieren" können, wenn sie eine Funktion brauchen, die Photoshop und Co anbieten. Das betraf lange Zeit die "Ebeneneffekte" zum Beispiel.-

Das hat sich in den letzten Jahren mitunter deutlich verbessert, weil sich bei bestimmten Programmen auch immer mehr Firmen einschalten und zum Teil Entwickler anstellen, die für die Firma an den Programmen arbeiten oder wie bei Blender, hinter dem eine Foundation steht, die Entwickler fest anstellen und entsprechend in gewissen Bereichen nicht auf die Freiwilligkeit angewiesen sind.

Gerade die Filmindustrie ist aktuell gut dabei in OpenSource-Software zu investieren, es ermöglichen Entwickler für die Weiterentwicklung fest anzustellen und Blender ist da so ein Tool was da auch gut von profitiert, weil Autodesk Inc. es doch gut übertreibt mit den Preisen. ;)

Man muss da ja sagen, dass Adobe bei ihren Programmen doch recht günstig ist, wenn man sich mal andere Anbieter für "Contentcreators" ansieht und was da teilweise abgerufen wird.

Aber der Wandel hin zu UX, das sich nicht primär an Entwickler, sondern an Menschen richtet, ist in der OpenSource-Welt auch angekommen, auch wenn da bei vielen Programmen noch Luft nach oben ist.
 
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Elandur schrieb:
Ich finde bei der Frage "Welches Betriebssystem hast du im Einsatz?" sollte man mehrere Antworten auswählen können 🤔

Allerdings. Bei mir: Gaming PC - Windows, Server - Linux, Notebook - macOS... Wusste gar nicht was ich auswählen sollte. :D

Auch wenn ich zwischendurch proprietäre Sofware nutze: Genrell gilt natürlich FOSS FTW! :)
 
DevPandi schrieb:
etzt kommen wir zu einem weiteren Problem von Textverarbeitungsprogrammen und dieses Problem hat man auch bei PDF, wenn man es nicht richtig einstellt und dieses Problem lässt sich nicht verhindern und ist auch daran schuld, dass ein und dieselbe Datei ggf. anders aussieht: Schriftarten. Solange man Schriftarten nicht in die Dokumente einbettet, wird es immer zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes kommen, weil entweder die Schriftart beim anderen Benutzer nicht vorhanden ist oder weil ein anderer Schnitt genutzt wird.
oder weil die schriftart version sich geringfügig unterscheidet,

ein grund genau weswegen wir auf pdf setzen bei der übermittlung von daten, man kann pdfa so speichern dass die immer gleich aussehn, einfach nach ISO 19005-1 abspeichern

für alles nadere gibts webformulare.
 
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SV3N schrieb:
Ist Open Source für euch eine ernstzunehmende Alternative zu den bekannten und oftmals kostenpflichtigen Branchenstandards
Open Source ist dort für mich wichtig, wo es um die Lesbarkeit von Dateiformaten bei der Langzeitarchivierung geht. Für JPG, RAW, PDF und sonstige Formate wird gleich der Ansi-C kompatibele Quelltext archiviert, mit dem ich im Zweifel aus den Dateien immer wieder etwas nutzbares generieren kann.

Der Rest wird eher pragmatisch genutzt:
  • mein Kamerahersteller liefert nur einen RAW-Konverter für Windows/Mac, Darktable und co. sind für die Dinge, die ich verwende, keine Alternative
  • meine Steuersoftware gibt es sogar nur für Windows. Mal sehen, was der Hersteller ab 2025 macht.
  • um mal schnell ein kleines GUI-Tool zu programmieren, habe ich bisher noch keine (kostenlose) Alternative zu VisualStudio (Express) gefunden, die auch einen passenden GUI-Desgner dabei hat. Und da ich in der Firma sowieso VS und .NET nutzen muss, sollte es auch dazu kompatibel sein.
  • LibreOffice ist nur dann eine Alternative zu MS Office, wenn man einzig LibreOffice nutzt (z.B. kein MS Office inkl. Makros in der Firma). Dann kann man sich an die Eigenheiten gewöhnen, benötigt keinen Dokumentenaustausch und akzeptiert bei den wenigen Dokumente, die man privat als Word-Dokument erhält, mit einer oft falschen Darstellung.

Linux auf dem Desktop scheitert bei mir daran, dass ich den Anspruch habe, ein OS bzw. die identische Anwendungssoftware auf all meinen (vorhandenen) Geräten nutzen zu wollen. Linux auf Tablets klappt mit viel Glück auf mittelalten Surface Pro, aber weder hinreichend gut auf alten Dell-Tablet noch auf dem neuesten Surface Pro.

Caramon2 schrieb:
Bei Windows reicht es doch schon, wenn die Windows-Partition nicht die ntfs-PID hat, dass es nicht mehr bootet. Oder man muss aus irgendeinem Grund den MBR (bei beibehalten der Partitionierung) neu schreiben, wodurch das Systemlaufwerk eine neue ID bekommt, und es bootet auch nicht mehr.
Irgendwie nutze ich meine PCs/Tablets zu viel um diese ständig neu partitionieren zu wollen. Aber gut, mein Windows läuft auch seit >10 Jahren mit der selben Installation (inkl. in place Upgrades auf Win 10). Das Linux Mint 18 auf dem Backup-NAS muss ich demnächst platt machen, da es keine vernpünftigen Upgrade-Tools gibt. Hoffentlich wird das Oracle Linux dann etwas länger supported.

Darkseth88 schrieb:
Und Software-müll der für die abwärtskompatibilität seit über 25 Jahren mitgeschleppt wird.
Nur dass exakt dies einer der Gründe ist, warum Windows so beliebt ist. Ich muss mir nur extrem selten neue SW suchen, weil die seit Jahren/Jahrzehnten genutzte und stabil laufende SW mit dem aktuellen System nicht mehr läuft.

Bei der alten SW kommt auch keine Designer-Juppy auf die Idee, die GUI mal eben auf links zu drehen. Ich finde immer noch alles dort, wo es immer war und für mich hingehört.
 
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Ich finde, die Fragestellung sollte erweitert werden. Mit der Frage: Warum Open Source oder warum nicht?

Und bei aller Diskussion um OpenSource sollte eines nie ausser Acht gelassen werden:

Nichts, aber auch gar nichts ist wirklich kostenfrei! Und das ist meine Zentrale Überlegung, wenn es um den Einsatz von Open Source Software geht.
 
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