News Sonntagsfrage: Ist Open Source für euch eine Alternative?

blackiwid schrieb:
die meisten sind eher Entwickler und hacker die stehen alle mit design auf Kriegsfuß, das ist die falsche Gehirnhälfte 😃
Ohhhh ja!
Das ist halt auch die große Crux mit Linux!
Entwicklungsaffine finden sich damit ab und die Interfaces irgendwann erträglich.

Ein Anwender hingegen, der „nur sein Zeug machen will“, schaut sich das an und zeigt dem Präsentator entweder direkt den Vogel, oder wirft das Handtuch spätestens nach einer Woche, wenn seine Termine ins Rutschen kommen und er mal langsam Ergebnisse liefern muss, die anders lauten als „habe mal schnell einen Gix im GitHub deployed (jetzt funzt dat 1000% besser!)“

Ich mag irgendwie vi(m), obwohl das jetzt nicht soo der Bringer ist, aber ich kann’s bedienen, sogar einigermaßen effizient.

Setzen wir da mal jemanden davor der eine Doku pflegen muss …
 
Smily schrieb:
Da scheitert es bei Azubis (ohne Witz!) an unlösbaren Aufgaben wie "Blatt ins Querformat bringen und Schriftgröße ändern".
Was schon traurig ist, weil sich sowas doch ohne Probleme immerhin Googlen ließe? 😅 aber ja, dafür ist das Internet ja nicht da :D
 
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AppZ schrieb:
Inwiefern? Für dich, als Benutzer, ist das Abhängigkeitsverhältnis doch exakt das gleiche. Du bist von einem Programmierer abhängig, der das projekt weiter verfolgt oder halt nicht.

Ich habe schon Software entsprechend angepasst um diese unter anderen Randbedingungen als Vorgesehen laufen zu lassen. Das geht bei Closed Source nicht.
Ergänzung ()

Aber wisst ihr, diese Diskussion habe ich vor 25 Jahren schon gelesen und geführt. Das bringt nichts, jeder denkt anders.

Solche Sonntagsfragen bringen in einem Tag 25Seiten im Forum. Für diese Plattform ist das Klicks und erfolgreich ausgelieferte Werbeanzeigen. Das ist das eigentliche Ziel... Ich schalte mein Themenabo hier ab. :)
 
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Sind freie Betriebssysteme auf Basis von Linux oder BSD für dich eine Alternative?
Nein, die Vorgabe.

Welches Betriebssystem hast du im Einsatz?
1x Fedora Workstation
1x Debian Server
2x Ubuntu Clients (TV/1xFam)
1x PopOS Client (1xFam)
1x Manjaro(1xFam)
1x OpnSense

Wenn du die Wahl hättest, welche Office Suite würdest du nutzen?
Keine, ich finde Office Suites immer unangenehm. Lieber Markdown(Pads), HTML oder Whatever. Zur Not reicht mir LO voll aus, das Office in Nextcloud läuft nicht gerade rund, aber da liegt die Zukunft in Updates.

Setzt du in Sachen Bildbearbeitung auf Open Source?
Habe mich mit meiner Firmengründung(2010) entschlossen keine proprietären Tools mehr zu nutzen. Ca 6 Monate Gimp geübt bis es keine Umstellungsthemen mehr gab. Fürs Slicen Photoshop meilenweit überlegen(bearbeitbare Auswahl FTW). Slicen wird mittlerweile kaum mehr gebraucht. Inkscape ist derzeit das Mittel der Wahl, hatte hier nie eine Umstellung daher nativ gelernt. Scribus für Drucksachen ist nicht gerade bequem, aber tut was es soll. Für Fotos nutze ich: gThumb->Photivo(Raw)->gThumb. Mittlerweile aber kein Fokus mehr aufs Fotografieren.
Ausnahme: Figma - zur kommunikation mit Designern die Sketch oder Figma nutzen, Electron Container der Figma Webseite.

Du hast die Wahl, proprietäre Software oder Open Source für den Videoschnitt?
Da stell ich mir die Wahl nicht, lebe mit dem was es OS gibt. Der Junior wird aber DV irgendwann testen, mal schaun ob eine Nvidia Karte mal in Frage kommt.

Bei Browser und E-Mail-Client setze ich...
FF,TB + Tests: Ungoogled Chromium + Chromium + VM IE/Edge Legacy(schon länger nicht mehr gestartet)
Bei einem Client ist Evolution aktiv, denke für Firmenumgebungen ganz gut aber mir eine Runde zu viele Knöpfe.

Wo gibts Kompromisse?
  • Manche Webhoster die ich nutze nutzen Plesk+iSTORE
  • Spiele/Steam
  • Meine Freundin hat fürs HomeOffice 1x Citrix Client bei sich installiert.
 
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Inzwischen ist es wirklich hauptsächlich Open Source Software mit ein paar proprietären Blobs dazwischen, egal ob auf Linux- oder Windows-Maschinen. Vor 20 Jahren war es je nach OS genau das Gegenteil, aber inzwischen gibt es irgendwie für alles eine Lösung. Und ich muss sagen, dass ich proprietäre Software oft eher aus Nostalgie und weil ich einfach eine Lizenz habe weiternutze, sowas wie mIRC zum Beispiel, hexchat ist vermutlich genauso gut nur dazu aufraffen es auszuprobieren konnte ich mich nie - warum auch wenn die aktuelle Lösung bestens funktioniert?
Wo man halt um komerzielle Software kaum rum kommt ist der Bereich Musikproduktion, und Spiele sind idR. auch proprietär.
Ausnahme bei Spezialsoftware/spezialisierten Anwendungsgebieten ist aber Softwareentwicklung, da gibt es eigentlich alles was man braucht als freie Software. Ist auch irgendwie logisch, freie SW braucht ja eine Toolchain um selbst entwickelt zu werden.
Aber bei weniger spezialisierter Software, eben den ganzen allgemeinen Utilities, kann man eigentlich 100% auf FOSS setzen.
 
Innocience schrieb:
Respekt. LaTeX ist meiner bisherigen Erfahrung rein was für Masochisten oder ultrapenible Dokumentformate oder formelüberhäufte Dokumente. Wenn das Dokument nicht allzu komplex wird, könnten mich keine 10 Pferde dazu reiten, Syntax für ein Stück Papier zu schreiben.
Ist schon ganz nice wenn du Version Control machst. Da siehst du ganz einfach im changelog was geändert wurde. Und wenn du hunderte Seiten schön formatierten report per Perl Script generieren musst. Das willst du sicher nicht per Hand in word copy und Pasten.

Und wenn es scheiße aussieht ist der Wille LaTeX und nicht meine Schuld. Wer bin ich denn mir anzumaßen besser zu wissen wie ein ordentliches Dokument auszusehen hat ;)
 
Wasserhuhn schrieb:
Ich hatte das Problem anfangs auch, mittlerweile ist es eher andersherum.
Für viele Sachen hat der Hersteller mal aufgehört Treiber weiter zu entwickeln. Dann ist es mit der Unterstützung vorbei.
Meinen 15 Jahre alten Drucker kann ich auf Linux problemlos benutzen.
Dto. mein 20 Jahre alter Canoscan N1220U: Schon vier Jahre später (WinXP x64) gab es keinen Treibersupport mehr und ich musste mein altes XP-Home in vBox installiert, um ihn weiter nutzen zu können. - Zusammen mit meiner damaligen DigiCam (Kodak DC 240), für die es auch keinen Treibersupport mehr gab. Ob ich die unter Linux nutzen könnte, weiß ich aber nicht, da schon lange vorher entsorgt.

Unter Linux funktioniert der Scanner dagegen auf Anhieb (ich muss nicht mal einen Treiber installieren) auch noch bei den aktuellstens Distributionen.

Dto. der alte Parallelport Laserdrucker eines Bekannten, für den es sogar nur bis Win2k Treibersupport gab.
 
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Innocience schrieb:
aber halt nicht für Pillepalle Postbriefe oder der Art. Da würde ich dann doch lieber mehr Zeit mit dem Betrachten des Inhalts als des Latex Quellcodes verbringen ;) .
Gerade dafür starte ich doch keine vollkommen überladene Office-Umgebung. Da hau ich den Text einfach in ein .tex-File und kompiliere - fertig. Gibt passende Pakete, sodass das Dokument die entsprechende DIN für Geschäftsbriefe erfüllt. Einfacher geht es nicht.
Verstehe überhaupt nicht, warum man sich noch mit Word herumschlagen sollte, wenn man LaTeX kennt.
 
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Privat sind wir seit Jahren frei von MS/Windows.
MS-Office nähme ich inzwischen (seit 2007) nichtmal geschenkt - den Ribbonmist könnt ihr euch behalten, da kotz ich schon in der Firma.
MS Office kommt jetzt leider wegen der Schule des Nachwuchses wieder ins Haus - Digitalisierungspakt sei Dank.
 
Ravenstein schrieb:
Auch hier knallt es gewaltig in der Formatierung beim Öffnen mit anderen Programmen
Wenn man die Dateieb richtig formatiert - symantisch - knallt da garnichts mehr.

In der Regel knallt es, weil Leute die Texte hart formatieren und nicht über die passenden Elemente.

Wer meinte Fatbe, Schruftgröße und Co zu verwenden, bei den knallt es, wer mit Titel, Überschriften und ordentlicher Formatierung arbeitet, bei dene gibt es kaum Probleme.

Ich arbeite nun lange genug in dem Bereich um zu wissen, das die meisten Probleme, was ODT angeht, vor dem Bildschirm sitzt und nicht im Programm.
 
BS nur windows
Office nehme ich openoffice
browser chrome und firefox
bildbearbeitung irfan view, faststone bei einfachen schnellen Sachen ansonsten ganz klar die adobe produkte.
vlc player

opensource ist auch und gerade bei Themen wie Verschlüsselung sehr wichtig,
dafür nehme ich TrueCrypt (V7.1a), VeraCrypt und Keepass
 
ripa schrieb:
Und warum hier in Deutschland immernoch regelmäßig das hässliche Openoffice oder Libreoffice empfohlen wird, frage mich auch schon seit Jahren. Wenn es nichts kosten darf, nimmt man Softmaker Freeoffice.
Weil es eben nicht nur um free im Sinne von kostenlos geht, sondern auch um free im Sinne von Freiheit.
Davon angesehen hat sich LO in den letzten paar Jahren mit Ribbon UI usw echt gemacht.
 
DevPandi schrieb:
Wer meinte Fatbe, Schruftgröße und Co zu verwenden, bei den knallt es, wer mit Titel, Überschriften und ordentlicher Formatierung arbeitet, bei dene gibt es kaum Probleme.
Also doch ein Übersetzungsfehler tollen offenen standarts, entweder ixh kann alle Funktionen nutzen oder es ist Müll ubd führt zu massiven Probleme. Dabei reden wir hier aktuell noch nur von Text, und noch gar nicht von Tabellen und Präsentation
 
christan schrieb:
Naja wenn ich die „Wahl“ habe nutze ich meist kommerzielle Software da die in puncto Usability und Zuverlässigkeit oft haushoch überlegen ist. Privat wäre mir aber bspw. Adobe-Software zu teuer
Dann wäre evtl. Affinity Photo etwas für dich. Kostet manchmal im Sale 19,99€ - einmalig!
 
riloka schrieb:
Wenn einem etwas fehlt, wenn etwas stört, dann kann man sich selber helfen.
Wahlweise kann man auch jemanden bezahlen es für einen zu machen.
Theoretisch richtig aber praktisch nicht so einfach. Wenn es eine triviale Änderung ist vielleicht. Alles andere wird dann doch entweder viel Zeit oder Geld verschlingt.
Wenn es dann noch ein eigener Fork ist weil es aus irgendeinem Grund nicht vom Maintainer akzeptiert wird kommt noch das Problem dazu den eigenen Fork aktuell zu halten halten.
Klar bist du nicht mehr dem Hersteller ausgeliefert aber nichts ist umsonst 🙂
 
DevPandi schrieb:
Das ist Teil des Problems und warum GIMP und Co bis heute teilweise als schwer zu erlernen und umständlich zu bedienen gelten.

Die Entwickler sind gleichzeitig selbst ihre Anwender und haben ganz selten ein Gespür dafür, was "nicht" Entwickler brauchen, besonders in UX fragen.
Wenn ich mir Krita und Blender ansehe, fällt es mir schwer, das zu glauben. Sie haben auf deine Feature-Requests abweisend reagiert: Waren es reine Feature-Requests oder vorgestellte Einreichungen? Gerade bei Gimp gibt es hier gleich zwei Punkte zu beachten und der zweite wird für "Normalanwender/Kunden" sehr wichtig. Aber erstmal zum ersten: Die Gnome-Entwickler leben von Spenden und von ihrer Freizeit (es gibt in diesem Projekt solche und solche - es gibt viele Beitragende). Dir wurde etwas vorgeschlagen, was letztlich ein Workaround fpr dein damaliges Problem war (ob dieses Problem noch existiert? who knows) - vermittelt mit direkter, abweisend wirkender Sprache, was Indiz dafür ist, dass sich dein Gegenüber gerade eigentlich keine Zeit für die Kommunikation über dieses Thema nehmen will, weil es gerade wichtigeres gibt. Vor etwa zehn Jahren hatten Gimp-Entwickler in ähnlich abweisender Sprache deutlich gemacht, dass sie (damals!) kaum Windows-Fehler beheben könnten, weil sie weder ein Windows-System selbst verfügbar hatten um Fehlerbeschreibungen nachzustellen, noch die Zeit dafür hatten. Das hat sich massiv geändert. Warum? Es war gepart mit dem regelmäßigen Aufruf "Feel free to grab a tool" und dem tatsächlichen Erscheinen von Leuten, die dafür arbeitend unterstützen. Und:

Punkt zweio beim Gimp-Projekt ist, das Projekt wird von Spenden finanziert und man darf bei Gimp ausdrücklich Spenden an Entwicklungsfoki binden. Wenn Gimp soundsoviel Geld mit Fokus, dein Ebenenwerkzeug so zu entwickeln, dass es so funktioiniert, wie du es wünschst, dann wird entsprechend viel Arbeitszeit dafür aufgewendet werden.

Als dritten Punkt könnte man noch anmerken, dass Gimp als eines der wenigen (ehemaligen) gtk+ 2 Programme den Umstieg auf gtk+3 wagt und dabei so viel Revolution in der API ist, dass dieser Umstieg jetzt zehn Jahre dauert. Wer das jetzt als open-source-typische Peinlichkeit fehlinterpretiert, der sei mal darauf hingewiesen, dass Adobe Premiere Pro (sowie alle anderen Adobe-Programme) in der Version der Adobe Creative Suite 4 for Mac (2008) noch nicht 64b war, noch ein 32b Program deshalb war, weil Adobe es verschlafen hatte, dass Apple schon mit der ersten Version von MacOS X 10.0 (2001) sagte, dass Carbon eine Übergangs-API ist, die das Übertragen von Programmen aus der OS-9-Welt erleichtern soll, die sterben wird. 2001-2008.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass bei Gimp neue Funktionen nur im Entwicklungszweig für die Version 3.0 erscheinen und nicht mehr in 2.x - ich glaube, das ist schon der Fall.
Xor-Osiris schrieb:
Selbst Rentnern würde ich als Client weiterhin Windows empfehlen, viele Konfigurationsanpassungen unter Linux sind einfach Benutzerunfreundlich.[...]
Sehe ich genau umgekehrt, weil gerade meine computerabgeneigte Mutter, mittlerweile Rentner, seit 15-18 Jahren Gnome nutzt. Vieles, was die Leute in Foren wie diesen als benutzerunfreundlich abstempeln, ist eigentlich nur eine Abweichung von jahrelang eintrainierten Mustern. Hat man diese Muster nicht, ist man vielleicht nicht der schnellste Anwender, aber dabei hat man kaum einen Unterschied zwischen den verschiedenen Desktop-Ansätzen. Meine Mutter nutzt Gnome, ausgerechnet die DE, die von allen am meisten für angebliche Benutzerunfreundlichkeit gescholten wird. Sie stört sich nicht daran, dass sie keine Desktop-Icons hat, weil sie die in ihren 18 Jahren Computernutzung sowieso kaum genutzt hat. Aus Sicht jemandes, der noch nie an einem Computer saß, ist es schon verwirrend, dass ich, wenn ich das nicht eigenmächtig bei der Installation umkonfiguriere, bei vielen Programmen den gleichen Programmstarter in Windows sowohl auf dem Desktop als auch im Startmenü habe und manchmal muss ich nach dem Programmstart dann noch in die Systray klicken um das zu finden, was ich eigentlich wollte.

Windows-Bedienung wird stetig besser, weil Microsoft sich der Probleme durchaus bewusst ist, aber das Ändern solcher Muster, die ja sehr hart über jahrelange Nutzung bei Massen von Kunden eingefahren sind, die noch Jahrzehnte weiter Kunden bleiben, ist halt nur sehr langsam möglich. Das ist ein bisschen wie mit dem QWERTY-Layout - es ist nachweislich nicht das beste Layout für die Finger beim Tippen Englischer Sprache, aber man kann es nicht ändern, weil jedes Jahr Millionen Schüler lernen, auf QWERTY blind zu tiuppen, weil es ja erstmal das ist, was da ist, und hinterher haben diese Schüler natürlich keine Lust, sich ein komplett anderes Layout anzutrainieren. (Neo/Neo2 uvm.)

DaysShadow schrieb:
[...] Paint.NET (schon ewig, tolles Tool!), wobei letzteres nur frei, aber nicht Open Source ist.
Paint.Net ist nicht frei, weil es ja eben ein Problem mit Pinta hat. Es ist kostenlos und in Engliscch sagt man für kostenlos manchmal "free" - das deutsche Wort "frei" heißt aber nicht kostenlos.
 
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joel schrieb:
Nach wie vor gibt es kein Linux das so gut funktioniert wie Windows.
Ich bin sehr froh, dass mein Linux nicht so "gut" wie Windows funktioniert! ;)
 
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Wenn's so weiter geht mit Windows, werde ich wohl wirklich dauerhaft umsteigen müssen.
Extra Sicherheitschips in CPUs bald Notwendig, Installation ohne Internet und MS Konto nicht möglich!
Das so drei schwerwiegende Punkte...
Klar, die Warez Szene regelt, aber ob man einem Betriebssystem vertrauen möchte, das einen tiefen Eingriff auf Systemsicherheitsebene hatte?
Würde mich nicht wundern, wenn da einige Images verteilt werden und unbemerkt Mining betreiben und es evtl einige Zeit unbemerkt bleibt.
 
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