pseudopseudonym
Admiral
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Da Zeit bei der Arbeit auch Geld ist, wäre das ein sehr teures "Vergnügen".Caramon2 schrieb:Ich bin sehr froh, dass mein Linux nicht so "gut" wie Windows funktioniert!
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Da Zeit bei der Arbeit auch Geld ist, wäre das ein sehr teures "Vergnügen".Caramon2 schrieb:Ich bin sehr froh, dass mein Linux nicht so "gut" wie Windows funktioniert!
Das ergibt:Restart001 schrieb:Am meisten bereute ich meistens immer die Entscheidung zu:
SUDO APT UPDATE
SUDO: Befehl nicht gefunden.
Mein Fehler, ich meinte kostenlos, korrekt. Naja, Pinta nutzt wohl die DLLs für Effekte, Filter etc. von Paint.NET. Müssten sie ja nicht, könnten ja auch ihr eigenes Ding machen. Der Entwickler von Paint.NET hat halt irgendwann die Tür zugemacht, weil es jemand zweckentfremdet hat. Siehe https://blog.getpaint.net/2007/12/04/freeware-authors-beware-of-“backspaceware”/MountWalker schrieb:Es ist kostenlos und in Engliscch sagt man für kostenlos manchmal "free" - das deutsche Wort "frei" heißt aber nicht kostenlos.
Thema überheblich:keepit69hz schrieb:Die Überheblichkeit eines typischen ComputerBase-Nerds darf natürlich auch in so einem Thread nicht fehlen
Da das nur eine Liste aktualisiert aber die Programme und Dateien auf dem System gar nicht erst anfässt kann das gar nicht seinRestart001 schrieb:SUDO APT UPDATE
Und dann funktionierte meist der Reboot nicht mehr ins aktualisierte System.
Sudo APT dist-upgrade
Sudo APT upgrade
Mit dem großen Unterschied, dass du von dem freien Quellcode einfach ein Fork machen kannst und die Software dann weiterlebt. Siehe z.B. KeePassX zu KeePassXC oder Notepad2 woraus sich Notepad-2mod und daraus Notepad2-metapath entwickelte und es gibt da sogar noch Notepad3 das auch auf vorherigen Code aufsetzt. An solchen Beispielen zeigt sich, dass offener Quellcode sehr gut von anderen aufgegriffen wird und weiterentwickelt wird. Dies kann und wird nicht bei einem Produkt passieren was Closed Source ist und z.B. von Microsoft kommt.sh. schrieb:Wo bin ich jetzt freier? Der Open Source Entwickler kann von heute auf morgen aufhören und Microsoft kann es, wobei bei Microsoft es eher unwahrscheinlicher ist würde ich mal behaupten.
Das ist nicht, was Pinta gemacht hat. Was Pinta gemacht hat, ist, ein damals noch freies C#/.Net-Programm, das ausschließlich unter Windows läuft, zu nehmen, und dieses zu forken und auf Unix-Systemen mit einer Mono-Umgebung zum laufen zu bringen und genau das ist die Freiheit, für die Freie-Software gut ist. Dam,it behauptet man noch nicht, der Urautor aller Bestandteile zu sein, vor allem nicht, wenn man alles inklusive der eigenen Änderungen weiterhin frei verfügbar macht.DaysShadow schrieb:[...] Nicht, weil es weltbewegende Erzeugnisse wären, sondern weil ich nicht will, dass irgendjemand so tut als wäre es sein Erzeugnis. [...]
Naja habs bisschen arg schwarz/weiss gezeichnet es gibt schon auch Projekte die versuchen dem DAU sein zeug gut zu geben Elementary sollte da ganz gut sein, mit deren Shop.Unnu schrieb:Ohhhh ja!
Das ist halt auch die große Crux mit Linux!
Entwicklungsaffine finden sich damit ab und die Interfaces irgendwann erträglich.
Ein Stück weit muss man auch Lern und Entlernwillig sein, das nicht "ohh es muss alles so aussehen wie unter Windows oder Macos oder es ist schlecht".Unnu schrieb:Ein Anwender hingegen, der „nur sein Zeug machen will“, schaut sich das an und zeigt dem Präsentator entweder direkt den Vogel, oder wirft das Handtuch spätestens nach einer Woche, wenn seine Termine ins Rutschen kommen und er mal langsam Ergebnisse liefern muss, die anders lauten als „habe mal schnell einen Gix im GitHub deployed (jetzt funzt dat 1000% besser!)“
Dem würde ich Emacs nahe legen wurde in seinen Anfängen auch von Sekretariaten bedient. Die haben Teils sogar "programmiert" also einfach Macro aufnehmen eine Sache machen paar Schritte Macro speichern, wieder aus führen, ohne das sie gemerkt haben das sie ein Programm geschrieben oder aufgezeichnet haben.Unnu schrieb:Ich mag irgendwie vi(m), obwohl das jetzt nicht soo der Bringer ist, aber ich kann’s bedienen, sogar einigermaßen effizient.
Setzen wir da mal jemanden davor der eine Doku pflegen muss …
Caramon2 schrieb:Das ergibt:Code:SUDO: Befehl nicht gefunden.
Naja, so einfach kann man es nicht sehen - dann sollen Firefox & Co doch bitte auch die Performance wie Chrome an den Tag legen. Heute erst wieder bei FF erlebt: 4 Browser-Fenster aufgehabt, bereits nach einer Stunde waren dafür über 4GB RAM verbraten und ich konnte nicht mal mehr Stellen im Text markieren - von einer Texteingabe ganz zu schweigen - und das trotz 32GB RAM.q0p schrieb:Wer dort Gboard oder Chrome nutzt, der hat es einfach nicht anders verdient.
Du braucht für ms teams einen chromium basierten browser.0x8100 schrieb:teams auf linux läuft nicht (ohne workaround)