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News Sonntagsfrage: Schafft Linux dank Valve 2022 den Durchbruch beim Gaming?

xNeo92x schrieb:
Die bisherigen Linux Distros sind nicht wirklich DAU freundlich. Das hat man bei LTT gesehen. Vielleicht wird das SteamOS daran was ändern, aber definitiv nicht in einem Jahr. Und auch der Anti-Cheat Support wird noch etwas brauchen.
Linus ist kein DAU, sondern ein Power-User, der sich auf seiner Plattform ein wenig festgefahren hat, alles wie vorher machen will, bekannte Fehler seiner Plattform ignoriert und jede neue Kleinigkeit einer anderen Plattform unflexibel anprangert.

Und nein, das ist nicht wertend, aus genau den Gründen verweigere ich mich einem Macbook als Arbeisgerät, solange ein Thinkpad mit Linux machbar ist, obwohl es ohne "die Altlast" vermutlich das sinnvollste wäre. So ist der Mensch eben manchmal...

Power-User sind die zweitschlimmsten, noch schlimmer sind nur gefühlte Power-User, die sich aber nur Klickreihenfolgen antrainiert haben.
 
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Wie heißt es seit 40 Jahren doch so schön:
Linux ist das Betriebssystem der Zukunft!

Deswegen wird sich auch 2022 nichts dran ändern.

Ich verstehe sowieso nicht wieso man auf einem als Server geeigneten System spielen möchte. Nur weil man ein Desktop drauf installiert wird daraus ja noch lange kein benutzerfreundliches System.
 
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Stimmt, so oft wie ich schon gehört habe, dass diese eine Sache oder dieser eine Zeitpunkt auf jeden Fall den Durchbruch für Linux bedeuten 😂

Diesmal bestimmt wirklich!!!!!!1111
 
AppZ schrieb:
@Termy

Und wie viele Triple A Spiele hast du bei Release gespielt? Wie viele dieser Spiele spielst du im Multiplayert?

Wenige - aber genausoviele, wie ich auch unter Windows gespielt hätte, liegt also mehr an meinen Präferenzen ;)
Die meisten AAA Singleplayer laufen heutzutage entweder direkt zu Release oder zumindest wenige Tage danach. Bei Multiplayer sieht es wegen Anticheat noch schlechter aus, ja (das bestreitet aber auch keiner!). Dank Valves Bemühungen sind die Voraussetzungen, dass dies in Zukunft ein immer kleineres Problem wird aber sehr gut.

Procus Aquila schrieb:
Ich denke mal, das ist auch ein Problem mit der DirectX Nutzung.

DirectX ist tatsächlich seit DXVK das kleinste Problem. Lustigerweise laufen ja selbst unter Windows viele Spiele besser, wenn man sie über DXVK leitet statt nativ DirectX zu verwenden :freak:
 
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Wird Linux für gaming Windows ebenbürtig? Nein.
Würde ich wechseln wenn es so wäre: Sofort.
 
AppZ schrieb:
Edit: Und gerade im Bereich Gaming, ich schaue mir grad die letzte Folge von LTT's Linux daily driver challenge an. Selbst mit langer Recherche, mit vielen Bemühungen sind viele Games nicht gelaufen. Das ist ja genau das was ich als Gamer will. Mich stundenlang damit zu beschäftigen wie ich etwas ans rennen kriege um letztlich festzustellen dass es unter Linux einfach nicht geht.
In der WAN Show von Heiligabend oder Silvester haben Linus und Luke da noch mal drüber geredet - innerhalb von wenigen Wochen wechselte CS:GO von läuft nicht (als sie es spielen wollten) zu läuft (als sie den Fehler dokumentieren wollten) zu läuft nicht (als sie es später nochmal probiert haben).

Da haben die meisten schlicht keine Lust drauf.
 
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Linux ist schon ne interessante Sache. Aber benefittechnich bringt es mir nichts mich da rein zu arbeiten. Windows ist auf gewisse Sicht kostenlos, das war vor 10 Jahren noch ein gutes Argument für irgend eine Distri.
Vor 19 Jahren hatte ich erste Berührungen, aber Gott war das ein graus. Ein Setup wo Windows XP schon nicht sonderlich stabil lief war mit gefühlten 10 verschiedenen Linux Distris absoluter Horror. Das einzige was wenn es lief damit gemacht werden konnte war primitivste Textverarbeitung.
Klar, meine Brille ist echt milchig, und die Welt hat sich seit dem mehrfach gedreht. Aber trotzdem kommt für mich so ohne weiteres kein Umstieg von Windows in Frage. Die Dinge müssen laufen, ohne mir groß Gedanken deswegen machen zu müssen.
Genau da hat MS meiner Meinung nach Linux das 2. Mal das Wasser abgegraben.
 
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TheManneken schrieb:
Und ich denke, bevor sich das ändert, stirbt eher das lokale bzw. "On Premise"-Gaming aus und wandert dafür komplett in die Cloud - und "dank" Streaming benötigt man dann ohnehin keine teure Hardware mehr vor Ort, sondern nur noch einen kleinen Client, dem es dann auch egal ist, was da für ein OS drauf läuft.in
Es wird in den nächsten Jahren noch lokal bleiben, aber ich denke, dass Konsolen noch stärkere Bedeutung bekommen. Viele Spiele orientieren sich ja ohnehin am Konsolenniveau, mir z.B. fehlt nur eine Maus+Tastatursteuerung und die Möglichkeit Spiele zu Modden, dann würde mir eine Xbox ggf. schon ausreichen.

Für ältere Spiele bzw. meine Pile of Shame (für die ich nur die potentielle Möglichkeit brauche, diese auch zu spielen), könnte Streaming tatsächlich interessant sein

Wenn Konsolen verfügbarer werden und das Preisniveau von Grafikkarten vermutlich so hoch bleibt, dann werden einige PC-Spieler wohl umsteigen.
 
Termy schrieb:
Wenige - aber genausoviele, wie ich auch unter Windows gespielt hätte, liegt also mehr an meinen Präferenzen ;)
Ändert halt nichts daran, dass genau das ein großes Problem bezüglich Gaming und Linux darstellt.

Spiele sind bei Launch nur selten verfügbar, aktuelles direkt spielen ist also schwierig. Genauso Multiplayer, da Anti-Cheat wohl immer wieder massive Probleme verursacht.

Wenn ich also mit Freunden spielen will oder eben brandaktuelle Spiele - kein Linux.

Und auch wenn Valves Engagement sicherlich löblich ist, nur noch die Hälfte der meistgespielten (und gestreamten) Spiele laufen bei Steam. Wenn ich also Spiele verschiedener Anbieter spielen will, müsste ich wieder viel frickeln und ausprobieren, es würde wieder einiges nicht laufen oder individuelle Fehler auftreten (Fragmentierung sei dank)...

ODER

...ich spiele halt auf einer Plattform welche alles kann.


Für welche Variante wird sich der 0815 Spieler, welcher kein Tech-Nerd ist und sich eben nicht intensiv mit dem Unterbau beschäftigen will wohl entscheiden?
Die Marktanteile könnten diese Frage eventuell beantworten...
 
-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:
Es geht doch beim Gaming am PC nicht nur darum ob die Spiele unter Linux laufen sondern die ganzen Eingabegeräte müssen auch Herstellerseitig suppported werden. Wenn ich schon alleine an die ganzen Gaming Mäuse denke, ich zum Beispiel müsste Windows starten um meine Swiftpoint Z einzurichten. Dann schaltet sie nicht mal zwischen den Profilen automatisch um wenn ich ein Spiel unter Linux starte.

Genau.
Bei mir ist auch die Zusatzsoftware das Problem.
Maus, Tastatur, Internetsoftware, haben nur offizielle Windows-Unterstützung.
Von ASUS gibt es auch noch nicht einmal Win 11 Software für mein Mainboard und die Soundkarte, lächerlich.
Lexmark beim Drucker ebenso.
Wenn der Krempel also unter Win 11 schon nicht ordnungsgemäß läuft, dann ist Linux xmal schlimmer, denn da hampelt man mit Standardeinstellungen herum.
Und wenn ich alles über Wine oder wie auch immer versuchsweise ans Laufen bringen muss, dann weiß ich nicht, worin der Sinn darin liegt?
Man holt sich ja auch keinen Apple-Rechner, um dort dann Windows drauf zu machen?
Es scheitert also wirklich einzig und allein nur an den ganzen Hardwareherstellern, die sich einfach keine Mühe machen wollen, mal zumindest eine halbwegs funktionierende Software für ihre Produkte zu entwerfen.
Die sind sogar so sparsam beim Service, die bringen dann einfach neue Hardware auf den Markt, wenn es ein neues Windows gibt.
Was habe ich geflucht, als ich mir damals frische Netzwerkkarten von D-Link gekauft habe, und nach einem halben Jahr ging nichts mehr, weil die einfach keine Vista Treiber machen wollten.
Stattdessen gab es einfach eine neue Revision der gleichen Karte in den Läden, da war dann aber ein Treiber dabei.
Bei der Installation deren Treiber natürlich nicht abwärtskompatibel.
Danke schön.
So etwas ist echt nervig.
 
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Procus Aquila schrieb:
Oder man müsste es schaffen, dass DirectX besser in Linux eingebunden wird.
Allerdings wäre hier eine enge Zusammenarbeit mit M$ erforderlich.
Ob, dass jedoch passiert bleibt fraglich.
Das wäre zwar hilfreich aber es geht auch ohne Microsoft.
Wichtig ist das man in Vorleistung geht und die Hürden abbaut. Wenn genug Interesse da ist, bauen Leute alles, auch ohne Hilfe und Doku vom ursprünglichen Hersteller. Das als Gegenargument zu bringen is legitim aber ich denke fehlende Microsoft Mitarbeit wird das nicht aufhalten.
 
Topflappen schrieb:
Windows ist auf gewisse Sicht kostenlos, das war vor 10 Jahren noch ein gutes Argument für irgend eine Distri.
War es wirklich ein gutes Argument für häufig genutzte Systeme im privaten Bereich?
Für die Zweitnutzung von Altsystemen als Surfmaschine schon. Wenn die Hardware kaum mehr als 100€ wert ist und Ubuntu alle Anwendungsszenarien abdeckt, dann ist das Geld für eine neue Windowslizenz unnötig.

Aber bei einem Gaming-PC spielen die ca. 100€ alle ca. 10 Jahre für eine Windowslizenz doch kaum einer Rolle.
In 10 Jahren gibt ein Gamer vielleicht 1-2k für Spiele aus und mindstens noch mal so viel für Hardware. Da interessieren die 100e für Windows nicht wirklich
 
netzgestaltung schrieb:
Also ich kenn ja eigentlich die Gamer als Bastler um jedes FPS rauszuholen
Die Mehrheit beschäftigt sich damit nicht, solange es nicht spürbar ruckelt.
Wenn es ruckelt werden Youtube Videos geschaut, was man in den Einstellungen ändern sollte und wenn das nicht funktioniert gibts sogar eine große Gruppe, die sich dann damit zufrieden gibt oder das Spiel sein lässt.
Die meisten Spieler wissen nicht, was zb ambient occlusion in den Einstellungen bedeutet, oder wo der Unterschied zwischen MSAA, TXAA und TSAA ist.
Du nimmst die Einstellungen, die das Spiel vorschlägt und gut ist. Geforce Experience schlägt in diese Kerbe mit seinen Optimierungen.
Die die basteln und frickeln, sind eine Minderheit, die das beste aus der Hardware rausholen will oder im Extremsport Bereich meint einen Vorteil von den letzten FPS zu haben.
Es sind allerdings die Leute, deren Posts man in den Foren im Netz findet. Die Mehrheit meldet sich halt nichtmal in einem Forum an und will das Problem lösen. Da ist die Selbstständigkeit nicht groß genug sich damit zu befassen.
 
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BiGfReAk schrieb:
Wie heißt es seit 40 Jahren doch so schön:
Linux ist das Betriebssystem der Zukunft!
Keine Ahnung wer das vor 40 Jahren gesagt haben soll, aber derjenige kam wohl tatsächlich aus der Zukunft.
Scheint also was dran zu sein.


Screenshot 2022-01-10 at 10-31-21 Linux wird 30 Das System der Systeme.png
 
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Ich nutze seit 1993 GNU-Linux Kernel, Programme, XServer, Desktopmanger als Client Server Betriebssystem. Auf Linux basierende System sind keine Einzelplatznutzer Systeme wie Windows/Mac OS. Da liegt das Grundproblem, warum Linux sich so schwertut auf dem Desktop Markt. Als Beispiel, die grafische Schnittstelle Xserver, war von Anfang an Systemstandard und ist so konzipiert, dass die grafische Oberfläche als Client und die grafische Verarbeitungsschicht als Server dient. Das ist ein Grund, warum auf Linuxsysteme Spiele mehr Lags haben und mehr Ressourcen für grafische Anwendung. Mit Wayland wird erneut probiert, ein für den Desktop konzipiert grafische Schnittstelle zu schaffen. Dies zu programmieren benötigt fundierte Kenntnisse und viel Zeit. Daher meine ich, dass Linux auf ARM eher in Zukunft für Spiele genutzt werden kann. Es gibt schon ein ARM Linux, das 4 Milliarden Menschen nutzen, das über eine sehr potente grafische Schnittstelle hat, Android. Gerade Deutschland ist eine Bastion für X86 basierte Systeme, obwohl die Architektur veraltet ist und viel Altlasten mit sich bringt. Selbst Microsoft hat es nicht geschafft, ein modernes Betriebssystem für die X86 Architektur zu programmieren und möchte auf ARM/Linux umschwenken. Das Problem ist, dass in der Gamingindustrie heutzutage quasi alle lernen auf X86 Systemen zu programmieren. Man hat es an der Playstation 3 auch gesehen, der Cell Prozessor von IBM war dem äquivalent von X86 Haushoch überlegt, einzig die Manpower und Bereitschaft hat gefehlt, sich dieser neuen Architektur anzunähern. Zudem war es ein Fehler, die Linuxunterstützung aus der PS 3 heraus zunehmen. Der Linux Kernel hat das volle Potenzial, als Gaming Plattform. Bei allem Jammern, sollte man mal anerkennen, welche Leistung Entwickler von Wine und Proton vollbracht haben und das oft ohne Bezahlung. Ob es die Nutzer anerkennen, das unterliegt den Gesetzten des Marktes, der gerade in der IT nicht immer dem Sachverstand über Hard- und Softwarekenntnisse folgt, sondern seiner eigenen Dynamiken und Gesetzen folgt. Der Bedarf an Erneuerung und Fortschritt ist in der Gamingindustrie massiv gewünscht. Alte Gamingindustrie Riesen straucheln gerade gewaltig und schaffen es nicht mal funktionierende Remake zu erstellen. Es gibt auch Pioniere, wie Cloud Imperium Games, die sich an neue Technologien in der Game-Entwicklung wagen. Es braucht aber eine Menge Man/Womenpower, die der aktuelle Arbeitsmarkt einfach nicht hergibt und daher wird der Wandel noch auf sich warten lassen. Jetzt muss erstmal die X86 Architektur auf den neuen Konsolen produziert werden. Allein das wird ein Hemmschuh für Innovation. Wie geschrieben, der Linux Kernel hat alle Potenziale so wie in der X86, so auch in der ARM Architektur, aber am Ende Entscheiden immer die Konsumenten, was sie nutzen. Aus der Vergangenheit wissen wir, IT Konsumenten sind träge Gewohnheitstiere.
 
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calippo schrieb:
Da interessieren die 100e für Windows nicht wirklich
Welcher Privatnutzer/Gamer gibt denn 100€ für Windows aus?
Bis XP wurde Windows großzügig raubkopiert und seit dem wird die Vista/7 Lizenz mit gezogen.
Du kannst mit einem gebrauchten Windows 7 Code bis Windows 11 aktivieren.
Diese OEM Keys (auch gefakte, die trotzdem funktionieren) gibt es in der Bucht für 10€
 
calippo schrieb:
Aber bei einem Gaming-PC spielen die ca. 100€ alle ca. 10 Jahre für eine Windowslizenz doch kaum einer Rolle.
In 10 Jahren gibt ein Gamer vielleicht 1-2k für Spiele aus und mindstens noch mal so viel für Hardware. Da interessieren die 100e für Windows nicht wirklich

Das letzte Windows für das ich bezahlt habe war XP, in der MCE Variante.
Seit dem alles legal kostenlos erhalten (und natürlich alles Jahrelang bis zum Supportende verwendet).

Wenn die Asche schon keinen kümmert tut es Linux erst recht nicht. Ich brauche eigentlich einen guten Grund für Linux, das Spiele drauf irgendwie laufen ist keiner. Sicherheit wäre einer, wenn das für mich maßgeblich werden sollte.
 
Würde ich als reines Gamingbetriebssystem sofort zu Linux wechseln, wenn die Leistung wie bei Windows ist oder besser. Es macht dann null Unterschied wenn die Games laufen. Da müssen auch die anderen Launcher wie Ubisoft-EA-Epic&co angepasst werden ... die Firmen müssten noch mitmachen, dann wird es ein schneller Durchbruch kommen. Ja, würde ich von meiner Seite einen PC als Linux Streaming-Gaming PC nutzen.
 
SavageSkull schrieb:
Es sind allerdings die Leute, deren Posts man in den Foren im Netz findet.
Naja, dann bin ich ja nahe an der Zielgruppe :evillol:

Ich glaub das sind die gleichen die immer meinen das der Distro Wildwuchs irgendwas schlechtes wäre, das besser würde wenn es nur ein GrundOS gegeben hätte.

Mehr hab ich in Spielen aber auch noch selten eingestellt (außer bei CS:Source damals, mein erster Kontakt mit config-dateien). Aber das war auf WinXP.
 
netzgestaltung schrieb:
Ich glaub das sind die gleichen die immer meinen das der Distro Wildwuchs irgendwas schlechtes wäre, das besser würde wenn es nur ein GrundOS gegeben hätte.
Zumindest was die Attraktivität für Programmierer angeht, ist dieser Wildwuchs durchaus etwas schlechtes.
 
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