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News Sonntagsfrage: Schafft Linux dank Valve 2022 den Durchbruch beim Gaming?

AppZ schrieb:
Und bei normalen Usern ist es ja noch schlimmer? Jeder (!) kennt Windows und kann dies in Grundzügen bedienen. Bei Linux hast du je nach Distro andere Bedienkonzepte, andere Designs und andere Strukturen. Wer soll sich da zurecht finden? Dann noch das Terminal, welches für die meisten User schon beim öffnen zur Überforderung führt.

Es hat einen Grund warum Linux einen so geringen Marktanteil bei Laptops und PC's hat. Und nein, dass sind die nicht die bösen Geschäftspraktiken von Microsoft und Apple.

Es ist einfach Linux selbst, welches in hunderten Varianten existiert, keine einheitliche Bedienung hat und eben nicht out of the box funktioniert wie Windows oder Mac OS es tun.

Ich sehe da immer noch das große Problem, dass Linux (abgesehen von Techniknerds die den Kernel als OS titulieren) kein Betriebssystem ist. Es gibt eben für Anwender nicht Windows, MacOS, BSD und Linux, sondern Windows, MacOS, FreeBSD, OpenBSD, Ubuntu, Debian, Manjaro, etc.
Wenn das mal so erkannt wird, dann unterstützen die Hersteller meintewegen eben Windows, MacOS, SteamOS und Ubuntu. Hardliner im Linuxumfeld bringen die Software dann vermutlich trotzdem auch unter anderen Betriebssystemen mit Linuxkernel zu laufen und der Rest muss eben eines der unterstützten Systeme nutzen. Wenn es aktuell Linuxunterstützung nativ gibt, dann wird das meiner Erfahrung nach eh schon so gehandhabt.
Ich sehe da das Problem eben darin, dass jeder meint wenn es auf einem Linuxsystem läuft, dann muss es auf allen laufen. Wer stellt diesen Anspruch?

TheManneken schrieb:
Sehr interessant, die bisherigen Ergebnisse der Umfrage: eine große Mehrheit spielt entweder bereits unter Linux oder hätte Interesse daran. Gleichzeitig glaubt eine große Mehrheit aber nicht an den Erfolg von Linux als Gaming-OS in naher Zukunft. Erstaunlich auch: 17% spielen bereits unter Linux, aber nur 14% glauben an einen Durchbruch oder halten Linux überhaupt für eine langfristige Alternative...

Ich bin bei "Spiele bereits unter Linux" und "Dauert noch" dabei. Meiner Ansicht nach ist die größte Hürde nämlich nicht die Unterstützung der Spiele unter Linux sondern der Fakt, dass es nicht Windows ist. Es ist eben nicht das gleiche System und man muss umlernen, Jahre an Erfahrung im einen System sind kaum noch etwas Wert, wenn man wechselt. Selbes bei Android und iOS. Beinahe jeder den ich kenne der von Apple auf einen Androiden oder umgekehrt wechselt, hat seine Probleme mit dem neuen System. Bei den Androiden kommt ähnlich wie bei Linux noch hinzu, dass es das eine Android nicht gibt, jeder Hersteller hat ein eigenes UI. Da stellt sich selbst bei einem Wechsel von Android auf Android bei vielen der Unmut ein.
Das wird man aber nicht ändern können, es sei denn es passen sich alle Systeme einander an, dann darf man sich aber zu recht fragen wozu noch verschiedene Systeme?

AppZ schrieb:
Für welche Variante wird sich der 0815 Spieler, welcher kein Tech-Nerd ist und sich eben nicht intensiv mit dem Unterbau beschäftigen will wohl entscheiden?
Die Marktanteile könnten diese Frage eventuell beantworten...

Vermutlich XBOX oder PlayStation und da laufen 90% der PC-Spiele schon mal gar nicht. Irgendwie kanns daran also nicht liegen.
 
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netzgestaltung schrieb:
Ich glaub das sind die gleichen die immer meinen das der Distro Wildwuchs irgendwas schlechtes wäre, das besser würde wenn es nur ein GrundOS gegeben hätte.
Solange man nicht gerade die Ressourcen hat, für den eigenen Spezialfall viel Zeit investieren zu können, ist es das ja auch.

Für einen Anwender fängt es schon bei der Auswahl der Distro an, und geht dann weiter, weil man z.B. Hilfe im Netz schwerer genau für die Distro / DE findet, die man nutzt. Dann steht irgendwo "ja, einfach apt-get install....", aber man bekommt nur eine Fehlermeldung, weil das Paket bei der eigenen Distro doch nicht da ist, manches gibt's nur als snap / deb / rpm und man muss dann einen Weg finden, snap auf einem nicht-ubuntu zu installieren oder sonstwas.

Und aus Entwicklersicht ist eine maximal heterogene Installationsbasis für die eigene Software auch einfach ein Graus und produziert explodierenden Wartungsaufwand. Nicht umsonst ist z.B. MS so aggressiv mit den Updates geworden - möglichst ein Softwarestand auf fast allen Geräten. Für Entwickler ein Traum, man kann deutlich mehr Zeit in Weiterentwicklung investieren statt Bugfixes für ein seit 2 Jahren nicht gepatchtes System zu schreiben.

Ja, es ist toll dass man mit genügend Basteln sich sein Linux exakt so konfigurieren kann, wie man es mag, mit Tiling WM und sonstwas. Aber 99% der PC-Nutzer interessiert das halt nicht, für die ist ein gut benutzbarer default ausreichend. Und auch deshalb sind Windows und Mac auf dem Desktop erfolgreicher.
 
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TrueAzrael schrieb:
Vermutlich XBOX oder PlayStation und da laufen 90% der PC-Spiele schon mal gar nicht. Irgendwie kanns daran also nicht liegen.
Schon voraus gesetzt das wir am PC bleiben. Denn viele Spiele, vor allem im Competitiven Bereich, gibts halt nicht für Konsole.
 
AppZ schrieb:
Zumindest was die Attraktivität für Programmierer angeht, ist dieser Wildwuchs durchaus etwas schlechtes.
"Programmierer" (klingt immer etwas abwertend, wenn der Aufgabenbereich "etwas" größer ist) hier.

Der "Wildwuchs" ist eher anziehend, weil ich mir für mein Arbeitsgerät einfach eine Distro suchen kann, bei der ich möglichst wenig selbst anpassen muss (spart Zeit) und dicht am Default-Config auch wenig Probleme bei Updates zu erwarten hab.

Dein eigentlicher Punkt dürfte natürlich die Kompatibilität eigener Software sein. Decke ich Ubuntu ab, decke ich in der Regel auch Pop!OS, Linux Mint usw ab. Man muss also nur die Grund-Distros selbst abdecken, nicht unbedingt den Wildwuchs dahinter. Je nach Frameworks wird einem da noch mehr abgenommen.
Dann gibt's noch Sachen wir AppImage und Flatpak, da fällt das auch noch weg. So dramatisch, wie gern dargestellt, ist die Lage wirklich nicht.
 
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@pseudopseudonym

Komisch das dann aber Entwickler sagen dass bei einem Marktanteil von 0,1% m20% der Probleme bei Linux bestehen, obwohl es für bestimmte Szenarien durchaus support gibt.

Dieses Customizing kann halt seiteneffekte erzeugen, welche Spiele zum abstürzen bringen. Warum sollte ein Entwickler diesen Aufwand auf sich nehmen wenn die Nutzerzahlen so gering sind, dass es einfach keinen Mehrwert generiert?

Edit: Eine Frage die ich in diesem Context auch stellen will: Ein neues Produkt dass einen Platzhirsch verjagt oder ihm zumindest gewisse Anteile streitig machen will muss ja mit Vorteilen daher kommen.

Wo haben Gamer, welche einen WIndows PC nutzen, einen für sie relevanten Vorteil bei der Nutzung von Linux?
 
AppZ schrieb:
Komisch das dann aber Entwickler sagen dass bei einem Marktanteil von 0,1% m20% der Probleme bei Linux bestehen, obwohl es für bestimmte Szenarien durchaus support gibt.
Nee, ist nicht komisch. Die Probleme skalieren nicht mit dem Marktanteil.
 
@pseudopseudonym
Und das habe ich auch nicht gesagt. Ich sage dass bei einem so kleinen Marktanteil es einen so großen technischen Aufwand bedeutet die ganzen Distros mit ihrem customizing-gefrickel zu unterstützen, dass es sich finanziell nicht lohnt diesen Aufwand zu bestreiten.
 
Ich habe das Gefühl, hier haben Einige die Fragestellungen aus dem Artikel anders interpretiert als ich.

"Schafft Linux dank Valve 2022 den Durchbruch beim Gaming?"

Das bedeutet für mich nicht, dass Linux die beliebteste Gaming-Plattform wird - sondern lediglich, dass mehr Leute es dafür nutzen und bekannt wird, dass darauf auch Spiele laufen. Das halte ich aufgrund von Proton, SteamOS und SteamDeck durchaus für machbar - tatsächlich noch 2022. Die Frage ist, wie man diesen Erfolg misst...
 
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TrueAzrael schrieb:
Es gibt eben für Anwender nicht Windows, MacOS, BSD und Linux,
sondern Windows, MacOS, FreeBSD, OpenBSD, Ubuntu, Debian, Manjaro, etc.
unter etc. fällt dann:
(Liste natürlich bei weitem nicht vollständig)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/69/DebianFamilyTree1210.svg

Linux Distribs.JPG
 
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Ich nutze Linux bereits zu 100% als Arbeitsumgebung (also im Home Office / im Büro), privat ist es noch Windows 10 (wg. Schwerpunkt Gaming).
Für die Zukunft fasse ich Linux aber ins Auge, spätestens wenn Windows 10 nicht mehr supported wird oder bestimmte Sachen nicht mehr darauf laufen. Windows 11 sagt mir aus vielen Gründen nicht zu wie U.I., unklare System-Anforderungen, stärkerer Zwang einen Online Account zu nutzen, die übliche MS Spyware etc.
Klar gibt es auch hier für alles wieder eine Lösung aber wenn ich anfangen muss für sowas in Windows rum zu frickeln, kann ich auch direkt ein freies System nutzen, das mich nicht ausspioniert und wo ich gleichwertig (wenn auch an anderen Stellen) rum frickeln muss ;)
 
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AppZ schrieb:
Auch LTT hat gezeigt, dass selbst eingefleischte Nerds und Tech-Enthusiasten mit Linux Probleme bekommen.
Gib einem iPhone/Android- bzw Windows/mac-Poweruser das jeweils andere OS und du wirst genauso zu diesem Schluss kommen.

Nicht unbedingt auf AppZ bezogen:

Keine Ahnung, warum sich hier so viele blind auf LTT versteifen. Sein Usecase mit 9000+ Zoll Screen und bestimmten Streaming-Setup ist so fernab jeglicher Mainstream-Usage.

Vielleicht einfach mal selber ausprobieren, offen sein und aktuelle Erfahrungen sammeln, als irgendetwas nachzuplappern, was man irgendwann mal gehört oder vor X Jahren probiert hat.
 
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Autokiller677 schrieb:
Für einen Anwender fängt es schon bei der Auswahl der Distro an, und geht dann weiter, weil man z.B. Hilfe im Netz schwerer genau für die Distro / DE findet, die man nutzt. Dann steht irgendwo "ja, einfach apt-get install....", aber man bekommt nur eine Fehlermeldung, weil das Paket bei der eigenen Distro doch nicht da ist, manches gibt's nur als snap / deb / rpm und man muss dann einen Weg finden, snap auf einem nicht-ubuntu zu installieren oder sonstwas.
Das kann man aber abschwächen wenn man eben sagt Wir als Valve bringen das Rundum-Sorglos-Paket mit Software und Hardware.
Da kann dann die Hilfe direkt drauf maßgeschneidert werden.
Ausserdem weißt du das alles was gebraucht wird, auch mitgeliefert wird.

SteamOS wird auch anderswo verfügbar sein.

Ich glaube die Problematik der verwirrten Anwenderinnen und Anwender die wie ich vor einem 10 Meter Müsli Regal stehen und keine Ahnung haben, ist übertrieben.
Die nehmen neben Steam, der Steam Hardware und dem SteamDeck das SteamOS und sind glücklich oder auch nich ;)

Vendor-Lockin und Netzwerkeffekt sind für eine andre Diskussion.

Die Leute die eben sich nix vorfertigen lassen wollen können dies weiter tun. Die haben aber den nötigen Elan sich tiefer damit zu beschäftigen.

Man muss trennen zwischen Enthusiasten und Leuten die einfach nur eine bequeme Lösung mit dem Steamdeck wollen.
 
SavageSkull schrieb:
Welcher Privatnutzer/Gamer gibt denn 100€ für Windows aus?
Topflappen schrieb:
Seit dem alles legal kostenlos erhalten (und natürlich alles Jahrelang bis zum Supportende verwendet).
Richtig, die ca. 100€ ist die Obergrenze, wenn man sich selbst einen Rechner zusammenschraubt, keine Altlizenz mehr hat und auch nicht auf die Grauzone zurückgreifen will.

Ich habe mir ca. 2010 Win7 Home gekauft und das auf Win10 gezogen und bis 2020 genutzt und mir dann eine Win10 Pro Lizenz gekauft, die irgendwann auf Win11 gehen wird.
 
AppZ schrieb:
-20% der Crash Reports kamen von Linux

Wobei Linux Nutzer allerdings auch deutlich besser im Bug reporten ist.
Für eine Beta sind Linux Nutzer teils Gold wert.
 
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DoSBos_74 schrieb:
Wobei Linux Nutzer allerdings auch deutlich besser im Bug reporten ist.
Für eine Beta sind Linux Nutzer teils Gold wert.
Die Aussage bezog sich allein auf automatisierte Crash-Reports.
Ergänzung ()

JDK schrieb:
Keine Ahnung, warum sich hier so viele blind auf LTT versteifen. Sein Usecase mit 9000+ Zoll Screen und bestimmten Streaming-Setup ist so fernab jeglicher Mainstream-Usage.
Dann lies halt die zig anderen Beiträge, alleine die ganzen Fehlermeldungen beio Proton DB zeigen ja, dass auch Gold Spiele manchmal einfach nicht wollen, das Multiplayer oder Netzwerkfeatures nicht laufen, Controller nicht richtig erkannt werden usw...

Linux bedeutet einfach viel mehr arbeit um auf das gleiche Niveau von Windows zu kommen.
 
AppZ schrieb:
Linux bedeutet einfach viel mehr arbeit um auf das gleiche Niveau von Windows zu kommen.
Und was wäre dein Vorschlag dahin zu kommen?
Ist nicht der Weg von Steam der richtige, auch wenn er den Weg noch nicht zuende gegangen ist?
Oder soll man es direkt gar nicht probieren und sein lassen?
Letztlich ist doch Gaming unter Linux seit Steam das will, spürbar besser geworden, also doch schon 3-4 Stufen genommen.

Steam pumpt Geld rein, weil man sich erhofft, vom Windows Store und den geschlossenen Plattformen (da will Microsoft ja hin) weg zu kommen.
 
Ich glaube das SteamDeck kann gut werden, ob Gaming on Linux damit einen größeren Schub erfährt, keine Ahnung. Zumindest Proton/Steam legt ordentlich zu, was natürlich hübsch ist für Menschen die dort ihre Lieblings-Games liegen haben.
 
SavageSkull schrieb:
Und was wäre dein Vorschlag dahin zu kommen?
Ist nicht der Weg von Steam der richtige, auch wenn er den Weg noch nicht zuende gegangen ist?
Oder soll man es direkt gar nicht probieren und sein lassen?
Es sein lassen. Es ist nunmal für viele Unternehmen komplett uninteressant Linux zu supporten.

Ansonsten, klar, was Steam macht ist toll. Aber es ist wieder eine eigene Distro. Yay. Damit löst man nicht Kompatibilitätsprobleme unter Mint, Manjaro usw...

Linux ist als Markt einfach ungeeignet. Die Fragmentierung ist zu stark was in zu viel Aufwand/Kosten für Kompatibilität mündet. Die Linux Community müsste sich quasi selbst ändern.

Da es aber wohl kaum einen zänkerischen Haufen an Nerds gibt, wird das wohl nichts. Deswegen wird es meiner Meinung nach bei genau diesen Versuchen bleiben.

Hier und da wird etwas verbessert, hier und da wird etwas reibungsloser funktionieren. Aber das Niveau von Windows oder gar Konsolen wird niemals erreicht werden.

Dementsprechend werden bis auf kleinere Veränderungen der Marktanteile, keine großen Verschiebungen statt finden. Das ganze ist dann halt kein Durchbruch.
 
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AppZ schrieb:
Komisch das dann aber Entwickler sagen dass bei einem Marktanteil von 0,1% m20% der Probleme bei Linux bestehen, obwohl es für bestimmte Szenarien durchaus support gibt.
Der Fehler liegt schon darin das sie Linux unterstützen und nicht expliziet eine (oder mehrere) Distros, ich hoffe diesbezüglich auch auf SteamOS, mMn sollten entwickler dann klipp und klar sagen, Support für SteamOS. Und alle anderen Reports werden ignoriert sollange es nicht absulute kleinigkeiten sind oder zu erwarten ist, dass das in Zukunft auch unter SteamOS auftritt. Alternativ als Flatpak ausliefern... (da kontrolliert man dann die komplette umgebung die das Spiel / die App sieht.)
Lightroom CC läuft z.B. auch nicht auf Windows Server, wenn man deshalb bei Adobe anruft bekommt man nur Ackselzucken zurück...
calippo schrieb:
Richtig, die ca. 100€ ist die Obergrenze, wenn man sich selbst einen Rechner zusammenschraubt, keine Altlizenz mehr hat und auch nicht auf die Grauzone zurückgreifen will.
Als ich zuletzt geschaut habe kostete Windows 11 Pro 130€
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Als ich zuletzt geschaut habe kostete Windows 11 Pro 130€
Ja, stimmt. Ich habe im Angebot 120€ dafür bezahlt. Aber selbst wenn es 150€ kosten würde, bei 10 Jahren Nutzungsdauer ist das für mich als Privatnutzer, der nur eine Lizenz benötigt, vollkommen vernachlässigbar. Das ist kein wesentlichen Contra-Argument für mich.
 
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