• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Sonntagsfrage: Schafft Linux dank Valve 2022 den Durchbruch beim Gaming?

Es kommt halt drauf an was man als Durchbruch sieht.
Grundsätzlich glaube ich das Linux durchaus mal auch für Gamer interessant wird.
Aber 2022 nicht, da werden es vielleicht statt 1 oder 1,5% dann 3-5% Nutzer sein.
Auf Lange Sicht denke ich aber schon, das es die Chance hat.

Bin selbst Linux Nutzer , aber das Hauptproblem ist meiner Meinung nach das die Leute immer noch die alten Vorurteile haben.
Sowohl unter Windows als auch unter Linux funktioniert nicht alles immer Out of the Box. Aber scheinbar haben sich die Leute an die Windows Probleme so sehr gewöhnt das es ihnen gar nicht auffällt.

piccolo85 schrieb:
Ich nutze auch gerne den XBOX Gamepass und das kann man komplett vergessen.

Sowohl Valve als auch Microsoft wollen den GamePass auf Steam haben.
Also eher eine Frage der Zeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Letscho, nyster, blackiwid und eine weitere Person
SubNatural schrieb:
Aber nur in der Computer-Enthusiasten-Community. Für den Großteil der Leute ändert sich nichts, weil Linux einfach viel zu kompliziert ist. Viele Sachen funktionieren nicht und verschiedene Hardwarekonfigurationen machen Probleme. Mal abgesehen davon, dass die Benutzung ganz anders ist und Normalos keine Änderungen wollen.
Genau so ist es, die meisten Leute wissen doch gar nicht, dass linux existiert.

Wurde an der Uni ja schon dämlich angeschaut mit einem Windows Laptop.
Für die neue Generation gibt es mittlerweile doch nur Apple. Nur die Gamer benutzen doch noch Windows bzw zusätzlich zum MacBook.
 
Ich bezweifle, dass eine relevante Anzahl Windows Nutzer zu Linux abwandern wird, nur weil Spiele kompatibler werden. Im Vergleich zu WIndows erkenne ich jetzt auch keine wirklichen Vorteile für ein System zum Konsumieren. Da stört die teils aufwändige und fehleranfällige Konfiguration dann doch zu sehr.
Das Interesse sich mit einem Betriebssystem wirklich auseinanderzusetzen tendiert nach meiner Erfahrung immer weiter gen Null.
 
Insbesondere durch die Vorstellung von Windows 11 bin ich aktuell sehr interessiert wirklich mal umzusteigen, wenn sich die Spieleunterstützung auf Linux durch DXVK und Proton weiter so gut entwickelt, werde ich dies auch unbedingt mal ausprobieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Shy Bell, wek666 und Tanzmusikus
Nutze Linux täglich, aber was zocken angeht ist Windows einfach besser. Ist wahrscheinlich auch den geringen Marketshare geschuldet. Nichtsdestotrotz bin ich von der Entwicklung von Proton beeindruckt und was mit dem mittlerweile möglich ist. Ich hoffe sehr, dass das Steam Deck gut wird. Aber ich sehe die hohe Kompatibilität, die Valve verspricht, irgendwie noch nicht. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak
Sorry, falls ichs übersehen habe, aber was soll den "Durchbruch" konkret bedeuten? Mehr als 10% Marktanteil auf Steam? Eine Verdopplung? First party support von mehr AAA Spielen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und blackiwid
Kommt drauf an was Durchbruch heißt. Aber hm nein wird es nicht.
Warum auch, Win ist fast immer vorinstalliert, Keys gibt es günstig, kostenlose Updates von 7, 8, 10 auf 11 sind möglich, Gaming auf Windows bringt immer noch verschiedene Vorteile, alles andere macht man in der Regel auch lieber in Windows,...
Wenn man es nicht gerade irgendwie aus Prinzip tun will, tut es die Masse einfach nicht.
Und Steam Deck ist halt eine Handheld Konsole. Niemand sagt das Nintendo Switch Betriebssystem hätte dadurch ein Durchbruch gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
Ich denke, so wie die Lunix-Welt derzeit strukturiert ist, werden wir es nicht erleben, dass sich Linux als Alternative neben Windows positionieren kann. Linux bringt viele interessante Dinge hervor, aber der Grund, warum dies möglich ist, ist auch der Grund, warum Linux sobald keine echte Alternative zu Windows sein wird, zumindest für Gamer.

Die Linux-Community ist zersplittert. Eine Basis-Demokratische Szene, die ständig neue Triebe hervor bringt. Für viele Szenarien ist es großartig, weil es für fast alles quelloffene Lösungen gibt, an denen man mitwirken kann. Um aber Windows in der Breite zu verdrängen, müsste Linux strikt und mit erheblichen Ressourcen in eine Richtung entwickelt werden, an deren Ziel ein System steht, das von jedem ohne tiefere Kenntnisse der Materie ohne Weiteres installiert und verwendet werden kann. Ein solcher Weg wäre aber in einer Weise restriktiv, die der kreativ wuchernden Entwickler-Szene unter Linux ein Ende setzen würde.

Linux so wie wir es kennen wird niemals eine massentaugliche Alternative zu Windows sein. Aber ein Entwickler könnte Linux in eine Richtung "forken", mit der ein massentaugliches Produkt auf Linux-Basis möglich sein könnte. Allerdings habe ich meine Zweifel, ob dieses Produkt so viel besser sein könnte.

Valve könnte vielleicht dieses Unternehmen sein, aber das Resultat würde dem ähneln, was Google mit Android getan hat. Letztendlich könnte ein Produkt stehen, dass zwar auf Linux läuft, aber unter der Führung eines "Leit-Unternehmens" in eine Richtung entwickelt wurde, die vieles von dem beinhaltet, was wir schon von Google und Microsoft kennen und dem wir mit dem Wunsch, auf Linux wechseln zu können, entkommen wollte.

Sollte Valve dieses Unternehmen werden, dann werden sie genau wie Google und Microsoft an unseren Daten interessiert sein und wirtschaftliche Erwägungen vor die Interessen der Kunden stellen. Die gute alte Zeit, als das Betriebssystem nur ein Stück Software war, um Programme und Spiele auszuführen, werden nicht mehr wiederkehren, zumindest nicht für jene, die nicht in der Lage und/oder gewillt sind, die "Software Layers", auf denen Spiele und APIs aufsetzen, zu modifizieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: aid0nex, KickiSurface, ComputerJunge und 7 andere
Linux als Gaming Plattform nimmt ja stetig zu, wenn auch langsam.
Überhaupt einer halbwegs brauchbare Alternative zu Windows zu haben, ist schon viel Wert.

Die Zeit für ein Handheld wie das Steam Deck könnte nicht besser sein.
Gerade die aktuelle Grafikkartensituation mit hohen Preisen und schlechter Verfügbarkeit machen in meinen Augen ein All In One System sehr attraktiv.

Eigentlich kommt das Steam Deck sogar etwas zu spät, die Nachfrage ist da, wenn man betrachtet, wie gefragt die Switch als Hybridkonsole ist und auch mobile Games auf Smartphones und Tablets sind ein seit Jahren wachsender Markt.

Das Angebot an guten Spielen gibt es ja schon seit längerem, erstklassige Plattformer, Metroidvania, Puzzlespielen oder entspannte Open World Titel gibt es ja zur genüge.

Sollte sich der GPU Markt nicht entspannen, wird meiner Ansicht nach die Nachfrage an derartigen Systemen steigen und damit einhergehend wird auch die Bedeutung von Linux stärker zunehmen als bisher. A
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: douggy, Tanzmusikus, jonderson und 2 andere
Ich hoffe das sich Linux in den nächsten 10-15 Jahren am PC Gaming Markt etabliert. Bezweifel aber das es je soweit kommen wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson
Linux wird sich m.M.n. weder auf dem Desktop noch bzgl. Gaming so stark verbessern dass es echte Konkurenz darstellt.

Die Schritte, die bisher erfolgten, sind ganz gut - aber es gibt zuviele Punkte wo es haken wird. Ich lasse mich aber gerne überraschen! :) Warum auch nicht?
 
Dass von heute auf morgen alle auf Linux umschwenken und Launcher dafuer anbeiten und es ebenso gut optimiert sein wird wie Windows fuer Gaming, das duerfte wohl eher Wunschdenken bleiben, wie schon der erste misglueckte Versuch von Steam/Valve mit Steam OS Desktops verschiedener Partner.

Das Steam Deck ist sicherlich ein Weg zu mehr Diversitaet und Akzeptanz sowie ein guter erster Schritt um sich besser im Markt etablieren zu koennen, aber es bleibt ein Nischenprodukt, welches schnell ausverkauft war per Vorbestellungen, aber die Produktions- und Lieferkettenproblematik waehrend dieser Pandemie sind da auch alles andere als hilfreich.

Auch ansonsten ist Steam/Valve vergleichsweise klein und nicht so gross aufgestellt wie Microsoft was Software und Hardware angeht und die Zeiten haben sich auch geaendert, dass man einfach schnell quereinsteigen kann, was es insbesondere bei so einem fragmentierten OS-Varianten-Markt wie bei Linux erschwert.

Ich denke da wird das Rennen um den VR-Headset Markt mit Quest 2/Pro, PSVR2, Steam/Valve Headsets, HP, ggfs. Apple, Google und Microsoft (wobei letztere wohl gleich eher in Richtung AR/MR gehen duerften) noch deutlich offener und interessanter bleiben, da der Markt aber noch nicht groesstenteils an PC Gaming (mit Windows), Konsolen-Gaming (z.T. mit Android, somit mit Linux aber nicht von Steam/Valve), und Smartphones (hauptsaechlich mit Android, somit auch nicht mit Steam OS) vergeben ist und diese Aufteilung (auch oihne Gegenwehr) zu durchbrechen eher unwahrscheinlich ist (Microsoft hat es bspw. trotz Nokia Kauf und anderen Anstrengungen bei Smartphone-OS auch nicht geschafft sich dort noch ausreichend zu etablieren).

Es wird bzgl. des Steam Deck fuer Valve genug Arbeit sein, sich im Markt trotz schnellem Vorab-Abverkauf gegen die Nintendo Switch als Gaming-Konkurrenten (natuerlich kann das Steam Deck als Mini PC mehr, aber vorrangig bleibt es eine Zockerkonsole) sowie all die noch kommenden Handheld-Konsolenkonkurrenten aus China zu behaupten, die z.T. auch Nintendo irgendwann das Leben schwer machen koennten.

Ich gehe davon aus, dass die meisten Leute vom Steam Deck noch nie etwas gehoert haben und es auch keine grosse Kaeuferschicht erreichen wird, daher - wie gesagt - erst einmal Nischenprodukt bleiben wird, fuer diejenigen, die es haben wollten/bestellt haben und hier via CB oder anderer Hardware-Nachrichtenportale informiert wurden.

Es braucht da m.E. einen groesseren Player oder einen Verbund von Konzernen und selbst dann waere es fraglich (weil dann unterschiedliche Unternehmenspraeferenzen-/politik und Uneinigkeit ins Spiel kommen, die den Fortschritt laehmen koennen), ein gutes Beispiel dafuer duerfte Vulkan sein, welches es schon eine Weile gibt als Alternative zu DirectX, aber insgesamt hinkt Vulkan der Entwicklung trotzdem massiv hinterher und gewinnt bisher kaum spuerbar Marktanteile und Bedeutung.

Ich habe da erst einmal keinen Bedarf mich umzustellen, aber es ist natuerlich gut eine Alternative zu haben, falls Microsoft zu sehr beschneidet und wichtige Freiheiten abschaffen laesst, aber da sehe ich momentan die Probleme eher bei (anderen) Publishern und Hardwarekonzernen (z.B. nVidia) die nicht quelloffen oder bewusst limitierend agieren als bei Microsoft und Windows.

Da kann dort gemacht werden was will, es wird von einem Teil der Leute ueber Windows grundsaetzlich gemeckert werden und dass das noch eher unausgereifte Steam OS der neue Heiland waere, hielte ich fuer sehr gewagt, denn oftmals merkt man erst was man verliert, nachdem man umgestiegen ist und sich von einer in eine andere (weniger entwickelte) Abhaengigkeit begibt aus welchen Gruenden auch immer.

Ich finde gut, dass Steam/Valve daran arbeitet, auch wenn mir ein anderer Konzern lieber waere und ich es auch nicht gut faende, wenn das mit Abstand groesste Unternehmen im Spieleverkauf alles dominierend auch noch den Loewenanteil am Gaming-OS Markt besitzen wuerde (was bei Microsoft zum Glueck nicht der Fall ist im PC Gaming Markt und bei den Konsolen).

So eine Entwicklung mag zwar fuer Microsofthasser passen, aber fuer den Rest (mich einbezogen) - von einer OS-Marktfuehrtschaft eines Konzerns (Microsoft) zu einer OS-Marktfuehrerschaft eines anderen Konzerns, der dann auch noch den Spielverkauf im PC Gaming Markt und VR dominiert (Steam/Valve) - vermutlich eher nicht.

Google/Alphabet dominiert jetzt schon den (Quasi-)Linux Markt per Android (welches auf Linux basiert) am meisten und davon geht insgesamt eine viel groessere Gefahr hinsichtlich Monopolisierung des gesamten Marktes (inklusive Gaming) in so gut wie allen Bereichen (es gibt kaum einen, in den sich Google/Alphabet - aehnlich wie beim Chrome Browser - nicht hineindrueckt mit mehr oder weniger Erfolg bisher) aus als von Microsoft/Windows ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: edenjung
Nein.

Vor einiger Zeit habe ich Ubuntu installiert und bin an der popligen X-Box Controller-Installation gescheitert.

In der Form ist Linux absolute Nische für Privatanwender bzw. Gamer.
Solange da nichts passiert, bleibt das auch so. Da ändert Steam auch nix daran.

Linux ist und bleibt was für Nerds bzw. Anwender die gerne für
jeden Mist in der Befehlszeile rumprogrammieren wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: edenjung und Nomos
Durch das Cloud-Gaming werden früher oder später sowieso die meistens Spiele auf OS Betriebssystemen laufen, denn bis auf Microsoft hat keiner Lust unnötige Lizenzen zu organisieren. Müssen ja auch bezahlt werden.
Daher wird schon kommen, die Frage ist eher ob sie sich dann noch lokal installieren lassen? Und interessiert mich das dann noch, oder wollen die mir für meine 10 Spiele im Jahr eine 5k € Grafikkarte verkaufen?
 
Die Entwicklung die "Gaming on Linux" innerhalb der letzten paar Jahre durchgemacht hat wurde durch Steam gerade in den letzten Monaten beschleunigt. Seit knapp einem Jahr gibt es gefühlt jeden Monat ein Update von Mesa und Proton. Die Kompatibilität vieler Spiele ist von "es ging so" auf "spielbar" oder höher gestiegen - In meinem Fall bei Deus Ex Human Revolution und RDR2 zu beobachten gewesen, selbst No Man Sky geht mittlerweile im Multiplayer ohne große Probleme. Hinzu kommt auch, dass AMD ihre Treiber nativ in den Kernel packen lässt. Und nun auch das SteamDeck mit speziell angepasstem Arch, auf zugeschnittener Hardware.

Natürlich kann das alles auch nur in ein lokales Maximum laufen. Mit der Datenschutzdebatte und den Anstrengungen auch im öffentlichen Bereich auf OpenSource zu setzen, ist das vielleicht aber gerade ein Weg in Richtung Utopie, imho.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Letscho
Nutze Windows ausschließlich zum Gaming. Auf meiner Office-Maschine läuft nur noch Linux.
Sobald ich "meine" Spiele ausnahmslos spielen kann, wechsel ich. Meine beiden Hauptgames laufen leider (noch) nicht zufriedenstellened.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, Tobias123, Onkel Föhn und eine weitere Person
SV3N schrieb:
oder behält Windows weiterhin klar die Oberhand?
Man kommt an Linux gar nicht vorbei, gerade OpenGL Spiele laufen dort unter Wine meist besser als nativ unter Windows.

Wolfenstein Old Blood ist da ein richtig hartes Beispiel, unter Windows bei 720p und Low langsamer als 4k Max emuliert in Wine 🤦‍♂️.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SteeL1942
Der administrative Aufwand bei Windows ist mir mittlerweile so hoch, dass ich so oder so zu Linux greifen werde. Windows nervt einfach nur noch, spioniert seine Nutzer aus und verärgert durch fehlerhafte Massenupdates.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Letscho, douggy, SteeL1942 und 3 andere
Ich bin nicht wirklich mehr ein Hardcore- Zocker, aber ich glaube, dem Gamer, der zu Linux wechselt, möchte dann auch in der Linux- Umgebung allen Komfort, den man zur komfortablen Benutzung eines Betriebssystems braucht, auch haben.
Und sich nicht ewig mit Kommandozeile rum ärgern.
Ich bin öfter schon in Versuchung geraten, auf Linux am Laptop umzusteigen, aber es hakte an einfachen Sachen, wie zum Beispiel an den Energieoptionen.
Ich sag mal so: unter Windows hab ich meinen doch relativ lauten Lüfter per Energieoptionen ein wenig Ruhe bei bringen können.
Unter Linux Mint war das nicht möglich, immer drehte der Lüfter voll auf.
Ok, daß ist letzten Endes der Hardware geschuldet, aber auch wenn die Hardware alt ist, si funktioniert noch.
Und halt problemloser mit Windows als mit Linux Mint.
Ruhezustand, selbes Leid, muss per Kommandozeile mühsam eingerichtet werden, nichts da mit einem einfachen Mausklick.
Das sind jetzt keine Gründe, die gegen ein Linux zum spielen sprechen, aber der normale Gebrauch zählt auch und deshalb glaube ich, der Gamer wird letzten Endes an Linux genauso verzweifeln wie der Normalo.
 
Zurück
Oben