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News Sonntagsfrage: Schafft Linux dank Valve 2022 den Durchbruch beim Gaming?

ich fände es gut, wenn Valve sich wieder auf die reine Softwareentwicklung konzentriert.

Die ganze Hardware ist toll, aber die Ressourcen wären besser fokussiert, wenn man das weg lässt (das schließt natürlich nicht Kompatibilitäten testen aus).
 
Klares Nein.
Denn es gibt nicht das Linux, sondern Linux Derivate in vielfacher Anzahl, die alle ihre Stärken als auch Schwächen haben. Die Krux an der Sache ist, das sich alle mehr oder weniger groß in der Usibility unterscheiden. Ein Ubuntu mit allen seinen Untervarianten baut auf Debian auf. Ein Fedora wiederum nicht usw.
Dazu müßten auch noch besonders die GPU Hersteller ihre Treiber nicht so stiefmütterlich behandeln wie derzeit. An dem ganzen Dilemma wird auch Valve nichts dran ändern.

Auch Abseits von Gaming wird Linux ein Nischensystem bleiben. Die Marktmacht von Windows ist auch dort einfach zu erdrückend groß. Einigé Komunen und Bundesländer haben es ja versucht gehabt. ergebnis ist, das man doch wieder bei Windows gelandet ist. Nun versucht es Schleswig-Holstein erneut. Wohl auch ob der hohen Lizenzkosten für die Microsoft Software. Aber auch hier wird man letztendlich scheitern. Wie alle anderen auch.
 
Termy schrieb:
Davon ist doch selbst Windows meilenweit entfernt. Nur wird das bei der Diskussion irgendwie immer aussen vor gelassen, weil man sich an die Windows-Unsitten und -Probleme wohl schon zu sehr gewöhnt hat :freak:
Richtig, Windows ist weder einfach noch unkompliziert. In vielen Bereichen ist Windows sogar viel verwurschtelter als Linux. Insbesondere Microsofts Verrenkungen, irgendwie alt und neu zusammenzubringen. Daran scheitern sie nun schon seit fast 10 Jahren.

Aber einerseits ist das über Jahrzehnte gewachsene Gewohnheit. Und andererseits hat Windows halt eine riesige Support-Basis.

Deshalb hab ich auch von konsolenartig gesprochen. Und nicht von Windows-Kopie. ;)
 
Bei der zweiten Frage fehlt mir die Antwort: "Wenn es zuverlässiger, einfacher, übersichtlicher, performanter und aufgeräumter als Windows ist, dann Ja".

Was Valve für den Durchbruch tun kann ist das OS klein zu halten bzgl Dateigröße (damit man es neben Windows unterbringen kann zum Übergang) und mal paar sauber optimierte Kracher für das OS rauszubringen. Ein neues Half Life, Counter Strike, DotA, Left 4 Dead 3 und schwupps gibts X Millionen Nutzer.
Hat schließlich bei Steam damals auch geklappt, die Plattform/App wurde akzeptiert weil es nicht nur gute, sondern herausragende Gründe dafür gegeben hat. Das sogar trotz der Strapatzen wie der Aktivierung von HL2 wo teils Tage dauerte.
Genauso könnte Valve am Steam OS dahingehend schrauben, dass es endlich wieder gescheiten Ton gibt wie damals unter XP noch mit Direct3D Audio.

Valve könnte die ganzen Versäumnisse von Windows einfangen und zurückbringen und nur damit wären ausreichend Pluspunkte vorhanden.

Das hätte meine volle Unterstützung dann. Dazu noch mehr einheitliche Komponenten, damit die Entwicklung einfach bleibt sobald die Verbreitung einigermaßen stimmt und los gehts.
Ich persönlich sehe Windows als den absteigenden Ast an und suche auch bereits nach Alternativen, die gibt es allerdings nur momentan bei den Konsolen.
Schaut man sich Windows an, so kommt da immer nur etwas, wenn Jemand anderesden Weg für was tolles eben macht.
Bspw. Dx12 nach AMD Mantle, ob die API jemals ohne gekommen wäre? Sicher nicht. Genauso ist die Verbreitung sehr schleppend gewesen bzw. ist es immer noch und nach wie vor gibt es neue Titel die Dx11 immer noch im Schlepptau haben und sich selbst ein Bein stellen.

Da sehe ich Steam OS, in den riesig großen Lücken und unverständlichen Versäumnissen.
Schon ein OS ohne Updatewahnsinn, der beim Gamer fast keinen Nutzen hat und mehr Probleme als Nutzen verursacht wäre ein riesen Sprung.
 
Es wurde die letzten Jahre viel besser als früher was spielen unter Linux angeht, und mit Valve wird es auch noch mal besser werden, aber bis man auf einem Level mit Windows ist müssten erst signifikant viele Leute auf Linux spielen und das wird es auch mit dem Steam Deck in absehbarer Zeit nicht geben. Das lohnt sich für einen Entwickler eben nicht für 0.1% der Spielerschaft Zeit zu investieren um Bugs und Probleme unter Linux zu beheben, und es wird sich auch nicht lohnen wenn durch das Steam Deck die Spielerschaft auf 1 oder 2% Anteil ansteigt. Eher installieren sich die Leute dann Windows am Steam Deck, das soll ja möglich sein.
 
mein Problem mit Linux is, das zwar grundlegende Funktionen heutzutage oft Out of the Box laufen, aber erweiterte Funktionalitäten teils nur mit viel Frickelei möglich sind. Teils auch nur über modifzierte config dateien, bei denen ein Fehler n Kernel Panic zur Folge hat.

Genauso wie die Konfig teils einfach nicht mehr funzt, weil irgendetwas umgestellt bei einer neuen Version, wo erstmal tagelanges rumrätseln an was das liegt, wo dann rauskommt, das nur ein Parameter nicht mehr so verarbeitet wird vorher.

Genauso wie SW die auf z.B. Debian Basis funzt, geht nicht bei Ubuntu Basis etc. Teilweise nicht mal innerhalb des Derivate Baumes.

Das ist meines Erachtes die große Schwäche.
 
Für mich persönlich hat es schon lange den Durchbruch geschafft. Die meisten der Spiele, welche ich spiele laufen dank Steam sehr schön.
Wenn ich überlege was das früher (so ca 2012) noch für ein Gefrickel war..

Die einzigen Spiele für welches ich gerade Windows nutze sind Control (und das vielleicht auch nur, weil ich es bei GOG und nicht bei Steam habe) sowie AoE 3 (weil halt Microsoft...)

Windows dagegen nervt mich nur, wenn ich es mal nutze. Ewig viele Treiber installieren, dann crasht ab und an irgendwas, Sound funktioniert beim aktuellen Mainboard nicht immer.
 
Solange Ports of Call und Giana Sistes nicht nativ unter Linux laufen, wird das nix!
 
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icetom schrieb:
Die ganze Hardware ist toll, aber die Ressourcen wären besser fokussiert, wenn man das weg lässt (das schließt natürlich nicht Kompatibilitäten testen aus).

Das sind ganz andere Anforderungen als Personal und damit ganz andere Teams.
An finanziellen Resourcen mangelt es Valve auch nicht.
 
mMn dauert das noch bis wir eine echte, brauchbare Alternative haben, wo jeder Launcher für Linux nativ laufen kann und alle Spiele auch genauso gut wie auf Win. Bin selber seit 2017 kein Fan von Windows, wo 1703 ganz viel kaputt machte, habe aber auch keine Lust meine Stunde am Abend wo ich einfach mal Zocken will, mich mit irgendwelchen Patches und Skripte zu beschäftigen. So denken auch viele andere Leute würde ich mal schätzen. Ist echt schade, weil für non-Gaming ist Linux mein goto System.

Was Linux noch schadet ist die extrem große Fragmetierung. Es gibt hunderte von DEs und Distros und es gibt keine Distro wo man sagt: ja nimm einfach die und damit wirst du glücklich sein. In dieser Hinsicht gibt für den Otto einfach Verwirrung.

Bzgl. nativ auf Linux laufen, sollte Vulkan als API benutzt werden anstatt DX. Es ist dann viel einfacher alles laufen zu lassen. Noch dazu ist Vulkan auch mächtiger als DX. Aber ich kann mir vorstellen, dass M$ selber in dieser Front auch gut "investiert", dass es so bleibt.
 
Frage 1. Vielleicht...
Frage 2: Ich nutze bereits ausschießlich nur noch Linux, auch fürs Gamen.

Ich bin mit Manjaro und Gaming unter Linux bestens bedient.
Ich spiele nicht die neusten Spiele und auch nur ab und an. Weiterhin bin ich auch kein Gamer der groß auf Mods wert legt. Für solch eine Art Spieler ist Linux bereits heute sehr gut geeignet. Dank Valve's Arbeit an Proton, was auch Wine zu gute kommt, hat sich im Vergleich von vor paar Jahren echt viel getan.

Schwächen die ich sehe ist ganz klar bei Gaming-Mods-Unterstützung. Ausbaufähig ist auch die Entwicklung mit Mesa (den Grafiktreibern generell) damit auch neuste Releases gleich gut funktionieren. Auch die Hardwarehersteller sind weiter gefragt.
Mesa hat sich jedoch auch gravierend gut entwickelt. Von daher die Richtung stimmt insgesamt.
 
Linux als Hauptsystem mit iGPU und Windows in einer VM mit GPU Passthrough ist ziemlich cool. So kombiniert man das Beste aus beiden Welten und hat immer ein Backup parat, wenn es in Linux nicht klappt :)
 
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Ich denke Linux wird nach dem Release von 1% auf 3% steigen.
 
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Ich würde Linux gern eine Chance geben. Wenn es nur ums Spielen geht, steht dem (außer vielleicht einigem Aufwand) nichts im Weg. Mein Problem ist eher, dass ich mit CAD-Software arbeite, die mit Linux bisher nichts anfangen kann :(
 
Unicorn schrieb:
Solange Ports of Call und Giana Sistes nicht nativ unter Linux laufen, wird das nix!
wozu nativ? geht mit wine doch ohne probleme. ganz im gegenteil sogar: ich habe auf gog einige spiele nativ für linux - was dann offiziell ubuntu 18.04 bedeutet und es dann diverse libs in alten versionen auf meinem arch nicht gibt. da nehme ich dann lieber die windows-version mit wine.
 

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Ich habe mir das Steam Deck vorbestellt und freue mich sehr darauf (auch wenn ich noch nicht weiß, ob die Emulationsleistung gerade für Switch und PS3 reichen würde).

Ich nutze schon Linux an meinem ThinkPad und es läuft großartig. Habe wenig Interesse, für den Normalfall zurückzugehen. Aber dennoch gibt es gewisse Sachen, die ich nervig finde.

1. Distros sind für mich kein Problem. Ich habe mich entschieden und gut, aber andere kann allein das schon abhalten. Deshalb hoffe ich, dass Steam OS eine Art Grundlage für die Entscheidung zu Linux vorlegen könnte. Sonst würde ich sagen, nimm Linux Mint und gut ist. Gerade in Kombination mit Punkt 2 tut sich vielleicht das größte Problem überhaupt auf.
2. Diese vielen Abhängigkeiten der Software. Ich verstehe diese, ich weiß, wieso die nötig sind und das dieser Ansatz auch gut ist. Das Problem liegt darin, dass die Entwickler die Wahl haben, unterschiedliche zu verwenden. Das führt doch auch irgendwie zu einem Bloat. Manchmal suche ich nach einer Software, die auf Windows kaum Platz braucht und je nachdem, für welche ich mich unter Linux entscheide, unterscheidet sich die Anzahl und Auswahl der Abhängigkeiten extrem!

Ich bin nicht dafür, diese Art der Entwicklung abzuschaffen, jedoch einen Standard zu schaffen. Zu viel Auswahl führt zu Ablehnung. Viele kaufen sich kein iPhone, weil es ihnen einfach zu teuer ist. Für mich ist Apple keine Wahl, weil es meine Wahlmöglichkeiten stark einschränkt. Andere zieht das sogar direkt zu denen.
Ein, zwei stabile Branchrichtungen von Linux wie Arch gerade für Spiele und aktuelle Hardware und Debian base (vielleicht MX Linux) für stabile Nutzung. KDE, wenn es schon bei Steam OS vorinstalliert ist, als Standard DE. Man kann andere immer noch installieren, wenn man will. Das ist wohl weit unwichtiger, wenn man bedenkt, dass auf Android unterschiedlichste Launcher verwendet werden, welche sich aber ausreichend ähneln.
Wenn wir schon bei Android sind, sollte die geregelte Vereinheitlichung (auch beim Design) als ein Konzept für Linux generell dienen. Das und das ist die Vorlage, wie es z.B. auch bei Windows der Fall ist, jedoch kann man ohne weiteres alles ändern und alle anderen Distros sind auch weiterhin vorhanden, wenn man die Wahl möchte.

IMO wird es ohne solche Vorgaben keinen großen Erfolg für Linux geben und bis jetzt habe ich Spiele noch nicht mal einbezogen.

Ich bin ein Einzelspieler, für mich ist das einfach(er), solange ich bei Steam bleibe! Die meisten Spiele habe ich aber auf GoG, wie einfach ist das? Auf Lutris geht das schon, ich habe jetzt nicht viele ausprobiert, aber mir ist auch aufgefallen, dass für jedes Spiel ein eigenes prefix (also eine Windows Umgebung) erstellt wird, anstatt jenes zu verwenden, das unter HOME existiert. Das ist ja urnervig, auch wenn es Gründe dafür gibt. Aber ich habe keine Lust z.B. für ein 100-300 MB Spiel extra ein rund 700 MB großes prefix zu erstellen. Ich muss jetzt nicht viele Spiele installiert haben, aber ich lese ja oft, wieviele Spiele manche installiert haben, das muss doch noch nerviger sein.
Wie einfach wird es für mich sein, GoG Spiele auf dem Steam Deck zu installieren, wenn ich auch noch GoG Galaxy haben wollen würde? In der Hinsicht gibt es ja nix von GoG und ich verstehe auch wieso. Ich kann damit noch umgehen, viele andere nicht.

Es liegt also noch viel Arbeit von vielen Seiten! Ich freue mich (zumindest in der Hinsicht) dennoch auf die Zukunft. Alte Spiele würde ich so oder so eher unter Linux spielen wollen, da die Kompatibilität sogar besser sein kann. Und vielleicht werden z.B. Emulatoren auch speziell für das Steam Deck optimiert, wie diese ja auch für einzelne Konsolen optimiert werden. Das Steam Deck ist zwar ein PC, aber primär ist es dennoch eine Konsole.
 
Michael_Migo schrieb:
Wie es klappt? Die Spiele die laufen klappen bisher sehr gut.
Logisch. Ist nur keine hilfreiche Antwort.
tomgit schrieb:
Ich denke ein Großteil der Steam Decks werden auf eBay oder als Retoure enden, der Rest wird zum Großteil sicherlich Windows installieren, um ihre Spiele spielen zu können. Nur eine kleine Minderheit wird weiterhin auf SteamOS setzen.
Warum bist du dir da so sicher?
Zu Anfang kaufen das hauptsächlich Enthusiasten, die eher informiert sind und um die Neuheit wissen.
Valve wird viel daran setzen das zu Beginn die wichtigsten Titel laufen und immer mehr dazukommen.
Windows-Kompatibilität ist eher ein Gimmick um den Käufern die Sicherheit zu geben, dass es "zur Not" auch mit Windows läuft.
 
Frage 1. Vielleicht...
Frage 2: Ich nutze bereits ausschießlich nur noch Linux, auch fürs Gamen.

7r1c3 schrieb:
Sonst ist Linux mit den ganzen Distros einfach zu divers, was in dem Fall ein Nachteil ist.
DaBas schrieb:
Klares Nein.
Denn es gibt nicht das Linux, sondern Linux Derivate in vielfacher Anzahl, die alle ihre Stärken als auch Schwächen haben. Die Krux an der Sache ist, das sich alle mehr oder weniger groß in der Usibility unterscheiden. Ein Ubuntu mit allen seinen Untervarianten baut auf Debian auf. Ein Fedora wiederum nicht usw.

Ich weiß nicht warum man das immer als so ein Problem ansieht.
Man kann es so machen wie es auch Steam und die meisten Software/Spiele Hersteller machen:
Man setzt eine Distro als unterstützt an (Derzeit Ubuntu) und den Rest macht die Community...

DaBas schrieb:
Dazu müßten auch noch besonders die GPU Hersteller ihre Treiber nicht so stiefmütterlich behandeln wie derzeit.
Bitte nicht pauschalisieren. Der einzige der Linux stiefmütterlich behandelt ist Nvidia...

DaBas schrieb:
Einigé Komunen und Bundesländer haben es ja versucht gehabt. ergebnis ist, das man doch wieder bei Windows gelandet ist. Nun versucht es Schleswig-Holstein erneut. Wohl auch ob der hohen Lizenzkosten für die Microsoft Software. Aber auch hier wird man letztendlich scheitern. Wie alle anderen auch.
Du meinst Schleswig-Holstein, denen sich wohl 15 weiter Bundesländer anschließen wollen?
Ergänzung ()

Mr Tee schrieb:
Da stört die teils aufwändige und fehleranfällige Konfiguration dann doch zu sehr.
Wenn etwas aufwändiger und fehleranfälliger ist, dann Windows ;)
Ergänzung ()

sverebom schrieb:
Die Linux-Community ist zersplittert. Eine Basis-Demokratische Szene, die ständig neue Triebe hervor bringt. Für viele Szenarien ist es großartig, weil es für fast alles quelloffene Lösungen gibt, an denen man mitwirken kann. Um aber Windows in der Breite zu verdrängen, müsste Linux strikt mit erheblichen Ressourcen in eine Richtung entwickelt werden,
Du weißt aber schon wie Fortschritt funktioniert, oder?
Es ist nicht so, dass die Leute absichtlich Rohrkrepierer entwickeln ;)

sverebom schrieb:
an deren Ziel ein System steht, das von jedem ohne tiefere Kenntnisse der Materie ohne Weiteres installiert und verwendet werden kann.
Gebe jemanden der keine Kenntnisse von Linux UND Windows hat ein Ubuntu Derivat und ein Windows und ich garantiere dir er wird schneller mit Linux fertig sein...
Ergänzung ()

karamba schrieb:
Die Frage ist doch viel eher, warum sollten die Leute auf Linux wechseln. Die meisten wollen, dass alles möglichst schnell und einfach läuft. Andere Sachen interessiert die meisten Menschen bei Computern nicht. Insofern fehlt einfach die Motivation für Linux.
Und auf Windows läuft alles schnell und einfach?
 
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