Ja, schon allein wegen der "anderen Erfahrung", was auch negativ sein kann. Vielel VR Spiele dürften dem 0815 Mausschubser zu anstrengend sein. Mal versucht in VR 2-3 Stunden zu daddeln? Dafür muss man Fit sein.SlaterTh90 schrieb:Spiele in VR sind eine ganz andere Erfahrung. Ich glaub aber am ehesten, dass sich das ganze weiter parallel zum "normalen" Gaming entwickelt. Jedenfalls so lang es keine große technische Revolution gibt.
Es gibt Spiele, wo ich nach 20-30 Minuten die ersten Schwitzeflecken im Shirt habe 😓
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Unfug, es gibt bereits sehr gute Spiele in VR, es fehlt eher an den Spielern und das hat andere Gründe.Nuklon schrieb:Es müssen VR Blockbuster entwickelt werden. Eine, die der Steuerung entgegen kommt. Die Motion Sickness Entgegen arbeitet.
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Die Aufgabenliste ist lang. Teure Technik, unausgereift, fehlender Wille wirklich passende Spiele dafür zu entwickeln, zu viele Insellösungen.
Teuer, ist relativ. Ja die höchste Auflösung mit den besten Sensoren und der dazu passenden GPU kostet was, ist am Flatscreen nicht anders. Auch da gibt es Leute die sehr zufrieden mit onboard Grafik spielen.
Entwicklung passiert nicht zum Selbstzweck, ist eine Frage des zu erwartenden Profits, genau da beißt sich die Katze in den Schwanz, wenn keiner bereit ist auch angemessen dafür zu zahlen.
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Sieht leider nicht danach aus, wenn man sich den aktuellen Stand Meta vs EU ansieht.cuthbert schrieb:Problematisch ist natürlich der Facebook/Meta Zwang! So toll ich das Produkt finde, so hoffe ich doch, dass Zuckerberg hier hinsichtlich eines Monopols scheitert...
Ich hoffe inzwischen eher, das die Quest Technik in kürze so banal sein wird, das es akzeptable China Kopien geben wird.
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