News Sony DPT-CP1: Professioneller E-Book-Reader für PDF-Nutzung

Hayda Ministral schrieb:
... verwenden farbige Abbildungen die durch die Wandlung nach Graustufen erheblich an Qualität/Information verlieren.

Genau das habe ich ja geschrieben. Was bringt mir eine Grafik in einem Buch oder scrartl, wenn diese nicht lesbar ist.

Ein Teil vom Teil aller PDFs ist also für einem EReader schlecht geeignet, ein Teil vom Teil vom Teil aller PDFs so schlecht dass es keinen Spaß macht sie zu lesen und ein Teil vom Teil vom Teil vom Teil aller PDFs so schlecht dass es auch keinen Sinn macht sie auf dem PDF zu machen.

Katastrophe! Nicht.

Für mich ist das eine keine Katastrophe. Nur wenn man zwingend pdfs lesen muss, ist die Anschaffung eines eReader für diesen Zweck sinnlos. Wenn man nur hin und wieder ein pdfs lesen möchte, dann ist es sicher kein Problem.
 
Hmm wo kann man das kaufen? Ich hätte einen Kunden der sowas gebrauchen könnte da er bzw. auch seine Mitarbeiter momentan sehr viele Texte ausdrucken da sie sagen dass auf dem Monitor sehr leicht Fehler übersehen werden können. Allerings wäre dann ideal wenn der e-Reader direkt im Netwerk hängt und ideralerweise mit word/rtf umgehen könnte :-)
Und zudem müsste man probieren ob bei einem eReader dann die Fehler wie auf Papier erkannt werden.
mfg
 
Das mit dem Fehler Erkennen und Nachkorrigieren ist auch mein Problem. Auf einem Display sehr schwer, am e-Reader sicher besser zu machen. Wobei es dann darauf ankommt ob es rein um den Text geht, oder ob man wirklich pdfs inklusive Format und Grafiken auch kontrollieren will.
 
gaelic schrieb:
- Wenn Farbe und somit Grafiken keine Rolle spielen braucht man in der Regel auch kein pdf, sondern kann getrost epub oÄ heranziehen.
[...]

Ist wie gesagt einfach auch ne Frage der Verbreitung und der Akzeptanz. Dazu kommen eben Funktionen, die eBook-Formate nicht ohne weiteres bieten (z.B. Kommentare, Korrekturmöglichkeit mit Versionsverlauf)
Und nur weil du hier Gründe an den Haaren herbeiziehst, warum das Gerät nix ist, bleibt es einfach: nur weil du dir den Anwendungszweck nicht vorstellen kannst/willst, ist das Produkt nicht sinnlos. Das zeigt ja auch der Markt, für den entwickelt wird.

Schick doch einfach mal ne ePub oder ähnliches an Freunde oder Bekannte und warte was passiert.
Dann schickst du ne PDF mit dem selben Inhalt und dann wirst du sehen, warum PDF und nicht eBook.
 
Ich ziehe hier keine Gründe an den Haaren herbei, sondern benenne diese ganz konkret: pdfs auf eInk sind eine Krücke. Deswegen ja unter anderem dieses Spezialprodukt hier im Artikel, weil kein "normaler" Reader mit pdfs wirklich gut damit umgehen kann.

Und wenn jemand einen eReader hat kann er mit epub sowieso umgehen. Ich sehe den Grund für den Vergleich nicht.
 
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