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News Sparprogramm kostet Arbeitsplätze: Infineon baut in Regensburg hunderte Stellen ab
Otsy
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estros schrieb:Deutschland wird von der Politik als Wirtschaftsstandort so unattraktiv wie möglich gemacht. Wie viele deutsche Mittelständler haben schon Insolvenz angemeldet, weil sie nicht den Sprung ins Ausland gewagt haben. Das ist der einzig richtige Weg.
Ist das so?
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aspro
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Lässt sich halt nicht pauschalisieren. Ich war auch schon bei einem Perosnaldienstleister und hatte dadurch praktisch nur Vorteile. Erstens wäre ich zu dem Zeitpunkt gar nicht anders in die Firma gekommen, da die gerade Einstellungsstopp hatten, aber Externe über ein anderes Budget laufen. Zweitens hatte ich sogar 3 Tage mehr Urlaub als die Festangestellten (wurde später angeglichen, als ich übernommen wurde). Natürlich schwingt immer eine gewisse Unsicherheit mit, aber das muss man halt mit sich selbst vereinbaren.Weyoun schrieb:Nach der "Friss-oder-stirb-Methode"...
Ich kann ein Lied davon singen, die ersten 6 Jahre meines Berufslebens war ich ein "Leih-Ingenieur" bei drei verschiedenen "Sklavenhaltern". Einen davon musste ich sogar auf Gehaltsnachzahlung verklagen. Erst nach 2013 wurde ich dann fest eingestellt und fühle mich seitdem als Mitarbeiter erster Klasse.
Als Unternehmen muss halt heutzutage auch eine gewisse Flexibilität haben, der Markt ist zu instabil, als dass man sich weiter den Luxus erlauben könnte Mitarbeiter zu bezahlen, die man eignetlich nicht braucht.
Ja, hier ist die völlig unfähige Poltik wirklich mal Schuld. Danke an den Wirtschaftsminister.
Nachwirkung des Stopps der E Förderung über Nacht. Das war prinzipiell richtig, aber denkbar schlecht umgesetzt. So was bleibt nur im Kinderbuch ohne Folgen.
Das trifft auch nicht nur Infineon, Bosch ist auch massiv betroffen. Dazu sehr viele Mittelständler.
Wer Wirtschaftsnews liest, sieht das schon seit mind. 6 Monaten vermehrt.
Aber bleiben wir positiv, die Stellen sind ja nicht weg, die sind nur wo anders.
Nachwirkung des Stopps der E Förderung über Nacht. Das war prinzipiell richtig, aber denkbar schlecht umgesetzt. So was bleibt nur im Kinderbuch ohne Folgen.
Das trifft auch nicht nur Infineon, Bosch ist auch massiv betroffen. Dazu sehr viele Mittelständler.
Wer Wirtschaftsnews liest, sieht das schon seit mind. 6 Monaten vermehrt.
Aber bleiben wir positiv, die Stellen sind ja nicht weg, die sind nur wo anders.
Stefan234 schrieb:Ja, hier ist die völlig unfähige Poltik wirklich mal Schuld. Danke an den Wirtschaftsminister.
Nachwirkung des Stopps der E Förderung über Nacht. Das war prinzipiell richtig, aber denkbar schlecht umgesetzt. So was bleibt nur im Kinderbuch ohne Folgen.
Dir ist schon noch im Gedächtnis, warum die Förderung komplett auf 0 gefahren wurde bzw. musste?
Ist ja nicht so das eigentlich geplant war die Förderung auch 2024 mit verminderten Fördersummen weiterlaufen zu lassen.
Aber mit dem Kommentar inklusive "Kinderbuch" Erwähnung ist das, sorry, wieder mehr Stammtisch Polemik als differenzierte Betrachtung.
Damien White
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Empire schrieb:Bei uns in Österreich schließen fast wöchentlich Traditionsunternehmen welche zum Teil schon über 120 Jahre bestanden haben.
Ich hab da mal Google zu befragt:
Die Ergebnisse sind:
- "Schneiders Bekleidung" ... Ein kleines Textilunternehmen ... Das hauptsächlich in der Ukraine produziert hat und seine Produktionsstandorte verlor.
- "Backhausen" ... Ein kleines (38 Mitarbeiter) Textilunternehmen für Hotels, Schlösser und Theater, das seit mindestens 2012 (und seiner ersten Insolvenz) mit einem Rückgang der Auftragslage zu kämpfen hat.
- Ein einzelner Einrichtungsplaner in St. Veiter (26 Jahre gelten scheinbar als Traditionsunternehmen) ... ging in Rente.
- Ein Opelwerk bei Wien wurde geschlossen (gehört den Amerikanern von Stellantis btw.)
- Yves Rocher, eine französische Kosmetikfirma, hat nahezu alle Läden weltweit geschlossen und sich auf Onlinehandel umgestellt
- Kika/Leiner, eine Möbelmarke, ist pleite gegangen ... Die gehörte Rene Benko, seines Zeichens ein Monster dessen einziges Ziel im Leben es ist Unternehmen zu vernichten und gegen das inzwischen mehrere schwere Ermittlungsverfahren laufen.
Das wars.
Nichts davon hat mit "Corona", "Deutschland" oder "Infineon" zu tun.
Du scheinst mir nur ein "klein wenig" rechts orientiert Populist zu sein, der außer inhaltlich falschen Stammtischparolen nichts beitragen kann...
KitKat::new()
Rear Admiral
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Jeder dritte Arbeitnehmer hält seinen Job für sinnlosaspro schrieb:Als Unternehmen muss halt heutzutage auch eine gewisse Flexibilität haben, der Markt ist zu instabil, als dass man sich weiter den Luxus erlauben könnte Mitarbeiter zu bezahlen, die man eignetlich nicht braucht.
Credits: Parabelritter
Ergänzung ()
Die billige Polemik hat er doch zitiertIBISXI schrieb:Woraus schließt du dass er es es ist?
Und weiter geht's auf unterstem NiveauIBISXI schrieb:Aber komplette Unfähigkeit gehört ja zum "Berufsbild" von "links außen" Kampfpostern.
Du machst es dir aber schon auch sehr einfach. Der Sprung nach Russland war für viele ne richtig gute idee, nicht wahr?estros schrieb:Deutschland wird von der Politik als Wirtschaftsstandort so unattraktiv wie möglich gemacht. Wie viele deutsche Mittelständler haben schon Insolvenz angemeldet, weil sie nicht den Sprung ins Ausland gewagt haben. Das ist der einzig richtige Weg.
Viele Unternehmen überdenken ihr China-Geschäft aufgrund diverser Überlegungen und gestiegener Risiken. Der Transportweg durch das rote Meer soll kürzlich auch schwieriger geworden sein, hab ich gehört. Die ganze Welt spielt aktuell verrückt.
Das ist inzwischen meine größte Sorge, wenn es um den Wirtschaftsstandort Deutschland geht. Leider hab ich mit vielen Lehrern im Umfeld und eigenen Kindern sowas wie Insiderwissen. In dem Spannungsfeld von Kindern, Lehrern, Eltern und Ministerien kann man nur verzweifeln.heroesgaming schrieb:Eine große Stärke des Standortes Deutschlands - ein großer Pool an gut gebildeten Arbeitskräften - bröckelt uns in den nächsten zehn Jahren eben zunehmend weg, begonnen hat das schon längst
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Zumindest fanden gestern und vorgestern die Aktionäre die Ergebnisse ganz dufte...
Bruzla
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Mach mal halb lang.Damien White schrieb:Das wars.
Nichts davon hat mit "Corona", "Deutschland" oder "Infineon" zu tun.
Du scheinst mir nur ein "klein wenig" rechts orientiert Populist zu sein, der außer inhaltlich falschen Stammtischparolen nichts beitragen kann...
Jemanden wegen einer Aussage (die nicht mal wirklich kritisch ist) gleich eine politische Richtung zu unterstellen und einen Populisten zu nennen, ist schon etwas drüber.
Und nur weil DU jetzt mit deiner Google-Suche jetzt nicht zufrieden bist, heißt das nicht automatisch, dass der andere nur Quatsch erzählt.
Und ein Traditionsunternehmen kann in dem Bezug auch eine kleine Bäckerei in einem 2000 Einwohner-Ort sein und davon wirst du bei Google nichts finden.
Absoluter Klassiker auch, sich über die Darstellung der Inhalte aufzuregen damit man sich mit den Inhalten an sich nicht wirklich auseinandersetzten muss: "Inhalt passt mir nicht ins Weltbild" + "Etwas reißerisch formuliert" = Rechter Populist
So kann man sich alles schön einfach machen.
Zuletzt bearbeitet:
Damien White
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Ich kann dazu nichts sinnvolles finden.IBISXI schrieb:Da werden auch einige ältere Unternehmen darunter gewesen sein.
Für die von dir genannten 5000 Unternehmen kann ich eine (!) Quelle finden (Und nach Durchsicht des Restes der Seite ... Es ist die Finanz - BILD). Und die begründet das mit zwei Unternehmen. Die Signa Holding, ein österreichisches Immobilienunternehmen mit über 1000 Tochterunternehmen die sich in der Immobilienblase verkalkuliert hat und pleite ging. ... Und Kika/Leiner, das von Benko gezielt vernichtet wurde.
Also auch da weder ein "Traditionsunternehmen", noch etwas mit Bezug auf "Corona", "Deutschland" oder "Infineon"
Die nächst größte Position ist ... "Handel inklusive Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" gefolgt vom "Einzelhandel" und "Bereich Beherbergung und Gastronomie" ...
Es kann natürlich auch sein, dass du dich auf die größte Insolvenz in der Geschichte Österreichs beziehst ... Alpine ... in 2013. Das war ein riesen Immobilien und Bau Unternehmen. Klar, da gingen mehrere tausend Arbeitsplätze sowohl beim Unternehmen als auch den Zulieferern drauf ... Aber hat trotzdem nichts mit "Traditionsunternehmen", "Corona", "Deutschland" oder "Infineon" zu tun.
hatte ich bereits erklärt bitte richtig lesen.IBISXI schrieb:Woraus schließt du dass er es es ist?
Sagt der Richtige ... Alter Falter ...IBISXI schrieb:Nicht mal richtig suchen können, aber anderen ans Bein pinkeln.
Ah, noch so einer, kein Wunder das du hier versuchst den weißen Ritter in strahlender Rüstung zu mimen.IBISXI schrieb:Aber komplette Unfähigkeit gehört ja zum "Berufsbild" von "links außen" Kampfpostern.
======
Und die hat WAS mit "Corona", "Deutschland" und "Infineon" zu tun?Bruzla schrieb:Und ein Traditionsunternehmen kann in dem Bezug auch eine kleine Bäckerei in einem 2000 Einwohner-Ort sein und davon wirst du bei Google nichts finden.
Genau, exakt nichts.
Aber Hauptsache mal so richtig fett populistischen Quark verbreitet. Der signifikante Großteil der Insolvenzen geht auf teils im Ausland verwaltete Großunternehmen zurück die spekuliert haben oder gezielt zu Grunde gerichtet wurdem. Ich weis, das passt euch nicht in eure "Traditionsreiche Wirtschaft" und was nicht alles ... Tutu mir leid, so ist die Realität.
Bruzla
Captain
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naja, passt zumindest indirekt zum Topic hier.Damien White schrieb:Und die hat WAS mit "Corona", "Deutschland" und "Infineon" zu tun?
Genau, exakt nichts.
Ich kann dir übrigens auf anhieb 4 Geschäfte sagen aus meinem Ort, welche während der Pandemie schließen mussten.
da gehts oft nicht um "Insolvenzen".
Da gehts um "wir können unsere Pacht nicht mehr zahlen und sperren zu".
heroesgaming
Lt. Commander
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Was genau meinst du denn damit? Zielst du auf den vorherrschenden Lehrermangel ab?Begu schrieb:Das ist inzwischen meine Größte Sorge, wenn es um den Wirtschaftsstandort Deutschland geht. Leider hab ich mit vielen Lehrern im Umfeld und eigenen Kindern sowas wie Insiderwissen. In dem Spannungsfeld von Kindern, Lehrern, Eltern und Ministerien kann man nur verzweifeln.
Das Schulsystem in Deutschland hat, so wie es aktuell besteht, ohnehin wenig Zukunft - wenigstens meiner Meinung nach. Der Leidensdruck ist nur leider noch nicht groß genug, um unsere sechzehn zuständigen Bundesländer zu gemeinsamen Reformanstrengungen zu zwingen.
Meiner Ansicht nach kann man dazu nur sagen: Bildung sollte Bundeskompetenz werden. Aber dieser Ansicht waren die Väter des Grundgesetzes wohl nicht :/
Bruzla schrieb:da gehts oft nicht um "Insolvenzen".
Da gehts um "wir können unsere Pacht nicht mehr zahlen und sperren zu".
Und der Unterschied liegt wo?
Dir ist noch im Gedächtnis warum das Geld alle war? Weil durch die Regierung verfassungswidrig Geld umgewidmet wurde --> VERFASSUNGSWIDRIG!. Ein widerrechtlicher Haushalt, da hat der WM schon einen großen Anteil dran gehabt, natürlich aber auch SPD und FDP. Geklagt wurde ja auch mit reichlich Vorlaufzeit, also die wussten gut ein halbes Jahr vorher was passieren wird.Evil_Owl schrieb:Dir ist schon noch im Gedächtnis, warum die Förderung komplett auf 0 gefahren wurde bzw. musste?
Ist ja nicht so das eigentlich geplant war die Förderung auch 2024 mit verminderten Fördersummen weiterlaufen zu lassen.
Aber mit dem Kommentar inklusive "Kinderbuch" Erwähnung ist das, sorry, wieder mehr Stammtisch Polemik als differenzierte Betrachtung.
Du willst das der CDU in die Schuhe schieben, weil die geklagt hat? Denen sollte man Danken.
So ist das bei dir doch nur linker Stammtischpopulismus mit Täterumkehr.
Weyoun
Admiral
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Sagen wir mal so: Mein "Jobberater" (ich bekam um 2006 Hartz 4, nachdem ich nach dem Studium erst einmal nix in den neuen Bundesländern im Bereich Kommunikationstechnik fand) setzte mir die Pistole auf die Brust. Annehmen des miserablen Leiharbeitervertrages (der Jobberater setzte sogar durch, dass ich in meinen Bewerbungen mein Wunschgehalt reduziere) oder Kürzung des ALG2...Sron schrieb:Und dies war für dich in jeder Hinsicht alternativlos?
Siehe oben, die Konsequenzen wären gewesen, dass ich nach dem Studium zum "Dauer-Hartzer" mutiert wäre.Sron schrieb:Ich will hier jetzt nicht deine Entscheidung oder die grundlegende Situation in Frage stellen, aber wer so einem Vertragsverhältnis zustimmt, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Niemand hat im Jahr 2005/2006 im Bereich Telekommunikation Leute eingestellt. Nachdem damals Mannesmann von Vodafone übernommen wurde, kam es zur großen Konsolidierung in der ganzen Branche (inkl. Telekom, Drillisch, und allen Netzausrüstern). Am Ende bin ich dann (durch die Leiharbeit) in der Automobilzuliefererbranche gelandet, wo ich bis heute zum Glück in Festanstellung arbeite.
Ergänzung ()
War bei mir auch nicht anders (siehe dazu meine Ausführungen weiter oben). Aber "nur Vorteile"? Bei mir war es so, dass ich in meiner ersten Betätigung als Leiharbeiter (Prüfingenieur bei der Antennenfirma WiSi in Pforzheim) im Schichtbetrieb weniger Geld bekam als die festangestellten Facharbeiter (wenn man die Überstundenzuschläge mit berücksichtigt).aspro schrieb:Lässt sich halt nicht pauschalisieren. Ich war auch schon bei einem Perosnaldienstleister und hatte dadurch praktisch nur Vorteile. Erstens wäre ich zu dem Zeitpunkt gar nicht anders in die Firma gekommen, da die gerade Einstellungsstopp hatten,
Ich hatte zu Beginn 20 Tage Urlaub, später auf 24 Tage angehoben, die Festangestellten (IGM Tarifvertrag) hatten von Beginn an 30 Tage.aspro schrieb:Zweitens hatte ich sogar 3 Tage mehr Urlaub als die Festangestellten (wurde später angeglichen, als ich übernommen wurde).
Diese "Unsicherheit" führte u.a. dazu, dass ich jahrelang nicht "kreditwürdig" war (Eigentumswohnung war also reine Utopie, selbst wenn der Lohnzettel zum Ende der Leiharbeit gar nicht mal so schlecht aussah).aspro schrieb:Natürlich schwingt immer eine gewisse Unsicherheit mit, aber das muss man halt mit sich selbst vereinbaren.
Das ist mir schon klar. Klar ist aber auch, dass man selbst im Mutterland des Turbokapitalismus als Leiharbeiter besser verdient als ein Festangestellter. Das persönliche Risiko wird halt durch einen höheren Stundenlohn kompensiert. In Deutschland kenne ich bisher nur "Springer-Ärzte" in Krankenhäusern (die machen in der Regel Krankheits- und Urlaubsvertretungen), die deutlich besser verdienen als die Festangestellten Kollegen.aspro schrieb:Als Unternehmen muss halt heutzutage auch eine gewisse Flexibilität haben, der Markt ist zu instabil, als dass man sich weiter den Luxus erlauben könnte Mitarbeiter zu bezahlen, die man eignetlich nicht braucht.
Zuletzt bearbeitet:
Otsy schrieb:Ist das so?
Wir leben im Post-Faktischen-Zeitalter... und jede persönliche Erfahrung schlägt Statistik.
Ja, es wäre schön, wenn manche Personen weniger undifferenziert schreiben würden - was vermutlich daran liegt, dass sie undifferenziert denken und ihre Vermutungen für Fakten halten und ihre Meinungsäußerungen als Behauptung von Tatsachen.
aspro
Captain
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Ändert nichts an der Tatsache, dass im Endeffekt kein Geld mehr für E-Auto-Förderung mehr da war, das heißt auch ein Max Mustermann als Wirtschatsminister hätte nicht anderes machen können. Es ist also ziemlich billig einzelnen Politikern den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Schuldenbremse wurde übrigends von CDU und SPD in das Grundgesetz geschrieben. Faktisch darfst du also denen danken.Stefan234 schrieb:Dir ist noch im Gedächtnis warum das Geld alle war? Weil durch die Regierung verfassungswidrig Geld umgewidmet wurde --> VERFASSUNGSWIDRIG!. Ein widerrechtlicher Haushalt, da hat der WM schon einen großen Anteil dran gehabt, natürlich aber auch SPD und FDP. Geklagt wurde ja auch mit reichlich Vorlaufzeit, also die wussten gut ein halbes Jahr vorher was passieren wird.
Du willst das der CDU in die Schuhe schieben, weil die geklagt hat? Denen sollte man Danken.
So ist das bei dir doch nur linker Stammtischpopulismus mit Täterumkehr.
Davon abgesehen sehe ich das große Problem nicht. Dass nach einer Phase der staatlichen Förderung erstmal die Nachfrage einbricht, ist ganz natürlich, war damals bei der Abwrackprämie nicht anders. Das hat sich damals nach einer gewissen Zeit wieder normalisiert und wird es auch dieses Mal.
1776
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aspro schrieb:In Regensburg werden zwar 400-600 Stellen, in Dresden aber langfristig 1000 neue Stellen geschaffen.
1 Milliarde Subventionen hat Infineon fuer den Ausbau von Dresden kassiert.
Hat sich ja voll gelohnt!
Nur 2 Millionen pro neuem neuem Mitarbeiter wenn mans gegenrechnet.
Meta.Morph
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Ist doch gut, wenn Infineon Mitarbeiter entlässt. Da Deutschland unter einem Fachkräftemangel leidet, werden diese Mitarbeiter anderswo gebraucht.
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