Noninterlaced schrieb:
Doch ist es, erstens habe ich geschrieben das durch selbermachen man diesem tw. entkommen kann und zweitens ist in dem "veganen" Fraß halt trotzdem Chemie drin (…)
Selbst kochen ist natürlich immer die bessere Option, allerdings stimmt deine pauschale Aussage zu „immer Chemie“ einfach nicht.
Beispiel vegane Teewurst;
Trinkwasser, Rapsöl, Stärke, Sheabutter, Aroma (enthält Rauch), 2,4% Erbsenproteinisolat, Citrusfasern, Bambusfasern, Kochsalz, Gewürze, Erbsenfasern, Flohsamenschalen, färbende Lebensmittel: Konzentrate aus Rettich, Karotte.
https://www.ruegenwalder.de/produkte/vegane-teewurst-fein
Beispiel vegetarischer Fleischkäse;
Wasser, Rapsöl, Sojaeiweiß (13,5 %), Eieiweißpulver (3,5 %), Salz, Verdickungsmittel (Xanthan, Johannisbrotkernmehl), Hefe, Gewürze (enthalten Senf), Kräuter, Lauchpulver, Karottenpulver, Dextrose, Farbstoff Paprikaextrakt, Würze, Hefeextrakt, Gewürzextrakte (Kümmel, Majoran, Muskatnuss, Curcuma, Knoblauch, Zwiebeln, Zitrone), natürliche Aromen, geräuchertes Salz (Salz, Rauch)
https://www.eden.de/produkte/zutaten927d.html?PID=925&PfadID=1378
Schmeckt beides, die Teewurst ist imho etwas zu salzig.
Noninterlaced schrieb:
Außerdem, Vegan/vegetarisch ist nicht immer Bio (…)
Nö, muss es ja auch nicht sein. Hat ja jede:r andere Prioritäten, ich ziehe gute regionale Produkte dem Bio-Label aus xyz vor wenn ich wählen muss.