Speziezismus, oder warum ein Hund mehr Wert ist, als ein Schwein

The_waron schrieb:
das Fleischkonsum heute alltäglich gelebt und erlernt wurde, das war damals nicht so.
Das war auch "damals" der Fall, nur die Wertschätzung dafür war schlichtweg eine andere. Ich bin ja noch in einem Land großgeworden, wo Fleisch lange Zeit wirklich Luxusware gewesen ist. Den Sonntagsbraten hast du ja selbst schon genannt, zu Ostern und Weihnachten gab es meist auch einen ganzen Schinken und zu jedem Geburtstag oder Festen gehörten verschiedene Würste. Es war aber eben was besonderes, was heutzutage vielen längst abhanden gekommen ist.

The_waron schrieb:
ein gewisser Entscheidungsspielraum sollte auch im unteren Lohnbereich möglich bleiben, ansonsten ist jede Form der Akzeptanz gleich zu Beginn in der Wüste.
Da wäre wieder das Problem der "Gleichberechtigung". Nur wenn sich jeder Fleisch leisten können soll, dann wird sich an dem System nie was ändern, das ist genau das Argument was von der Politik immer vorgebracht wird. Wir können die Leute nicht zwingen grundsätzlich weniger zu essen, es geht nur über den Preis und die Weitergabe der tatsächlichen Kosten für Herstellung, Haltung und Umweltbelastung.
 
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xexex schrieb:
Das war auch "damals" der Fall, nur die Wertschätzung dafür war schlichtweg eine andere. Ich bin ja noch in einem Land großgeworden, wo Fleisch lange Zeit wirklich Luxusware gewesen ist. Den Sonntagsbraten hast du ja selbst schon genannt, zu Ostern und Weihnachten gab es meist auch einen ganzen Schinken und zu jedem Geburtstag oder Festen gehörten verschiedene Würste. Es war aber eben was besonderes, was heutzutage vielen längst abhanden gekommen ist.
Jedes Konsumgut an dem es mangelt wird eine erhöhte Wertschätzung zugemessen, daraus lässt sich jedoch kein Gleichnis von Retroperspektive und dem Jetzt erzielen, dazwischen liegen schlicht zuviele Variablen und Veränderungen.

xexex schrieb:
Da wäre wieder das Problem der "Gleichberechtigung". Nur wenn sich jeder Fleisch leisten können soll, dann wird sich an dem System nie was ändern, das ist genau das Argument was von der Politik immer vorgebracht wird. Wir können die Leute nicht zwingen grundsätzlich weniger zu essen, es geht nur über den Preis und die Weitergabe der tatsächlichen Kosten für Herstellung, Haltung und Umweltbelastung.
Es geht mir nicht um Gleichberechtigung, denn ein grundsätzliches Recht auf billiges Fleisch gibt es nicht. Aber ja, ich bin der Auffassung das sich jeder Fleisch leisten können soll, die Quantität jedoch bestimmt dann das Einkommen sowie der Wunsch danach, alles andere sehe ich als politisch absolut undurchführbar an und bleibt dann im Reich des Wünsche.

Soziale Gruppen vom Fleischkonsum auszuschließen wird nicht funktionieren, vermutlich könnte ein solcher Vorstoß politisch sogar ins Gegenteil umstoßen.
 
The_waron schrieb:
Recht auf billiges Fleisch gibt es nicht. Aber ja, ich bin der Auffassung das sich jeder Fleisch leisten können soll, die Quantität jedoch bestimmt dann das Einkommen sowie der Wunsch danach, alles andere sehe ich als politisch absolut undurchführbar an und bleibt dann im Reich des Wünsche.
Die Frage ist dann aber:
Wo ist die Grenze? Welche Preise sind noch ok und was wäre zu viel?
Wenn sich eine Familie mit durchschnittlichem Einkommen den Sonntagsbraten und jemand am Existenzminimum einen Quartalsschinken leisten kann?
Versteh mich nicht falsch, ich bin ebenfalls der Meinung, dass Fleisch aus Massentierhaltung viel zu billig ist. Es wird immer noch subventioniert. Die realen Kosten sieht man an der Supermarktkasse nicht. Wenn das Fleisch aber entsprechend teurer wird, dann gibt es realistisch gesehen für Menschen am Existenzminimum kein Fleisch mehr, das nicht über die Tafeln ausgegeben wird.
 
untot schrieb:
Wenn das Fleisch aber entsprechend teurer wird, dann gibt es realistisch gesehen für Menschen am Existenzminimum kein Fleisch mehr, das nicht über die Tafeln ausgegeben wird.

Naja, realistisch gesehen hast du auch kein Grundrecht auf Fleisch, einfach weil der Mensch kein Fleisch für einen gesunden Lebensstil benötigt.
 
Hallo

xexex schrieb:
Der Wunsch nach dem "besonderem", was sich früher eben nicht jeder leisten konnte, hat erst zur Massentierhaltung geführt.
Das ist eine interessante Entwicklung,...

xexex schrieb:
Da wäre wieder das Problem der "Gleichberechtigung". Nur wenn sich jeder Fleisch leisten können soll, dann wird sich an dem System nie was ändern, das ist genau das Argument was von der Politik immer vorgebracht wird.
...jahrzehntelang haben sich viele dafür eingesetzt das sich die Unterschicht auch Fleisch/Autos/Flugreisen/etc. leisten kann und nicht nur die Oberschicht.
Jetzt setzen sich einige wenige dafür ein das Fleisch/Autos/Flugreisen/etc. wieder teurer Luxus werden den sich die Unterschicht nicht mehr leisten kann.
Seid Ihr glücklich wenn Fleisch/Autos/Flugreisen/etc. wieder Luxus wird den sich nur die Oberschicht leisten kann oder geht es dann wieder von vorne los ?

shy-Denise schrieb:
einfach weil der Mensch kein Fleisch für einen gesunden Lebensstil benötigt.
Wo steht das ich gesund leben muss ? Sollen wir mit dem Argument auch Süßigkeiten/Alkohol/Nikotin/etc. abschaffen/verbieten ?

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Jetzt setzen sich wenige dafür ein das Dinge wie Fleisch/Autos/Flugreisen/etc. wieder zum Luxus werden den sich die Unterschicht nicht mehr leisten kann.
Der springende Punkt an der Geschichte ist, zwischen "leisten" und jeden Tag ein halbes Kilo davon zu verzehren liegen Welten. Ich kann mir auch problemlos ein Besuch in einem Nobelrestaurant leisten und dementsprechend genieße ich das auch, die 200€ könnte ich aber nicht jeden Tag ausgeben.

Wie ich schon weiter oben schrieb, Fleisch sollte eigentlich in dem Bewusstsein der Menschen wieder den Wert einnehmen das es verdient, immerhin züchten und schlachten wir Tiere dafür. Das geht aber nur dann wenn der Preis auch dementsprechend ist und nicht das halbe Hächchen für 3,50€ verscherbelt wird.

"Anegdote" am Rande, bei "meinem" REWE hatte ich mal angefragt, ob sie nicht auch mal anständiges Rindfleisch verkaufen würden. Dry Aged Steaks bieten sie an, aber ansonsten nur die Abfallprodukte der deutschen und französischen Milchindustrie. Als Antwort bekam ich nur zu hören, haben sie versucht, das meiste landete aber später in den Fertigbraten, die Leute wollen schlichtweg keine 40-50€ das Kilo für anständiges Steakfleisch bezahlen.

Zum Glück, keine 100m weiter habe ich einen Laden der genau das tut, diese Wahl haben aber nur die wenigsten. Das ist Fleisch was den Namen verdient, zu Preisen den sich ebenfalls die meisten leisten können, wenn sie es sich nicht kiloweise in sich reintopfen würden.
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shy-Denise schrieb:
einfach weil der Mensch kein Fleisch für einen gesunden Lebensstil benötigt.

Stimmt nur zum Teil, Fleisch hat wichtige Bestandteile die ein Mensch zum leben braucht.

Fleisch liefert jede Menge Eiweiße von hoher biologischer Wertigkeit und viele wichtige Nährstoffe – allen voran Eisen, Zink, Selen und B-Vitamine. Muskelfleisch enthält rund 22 % Proteine, darunter auch viele lebensnotwendige, die unser Körper nicht selbst herstellen kann.

Du kannst dir diese Sachen natürlich auch über andere wege und Lebensmittel holen, aber warum soll ich zb. Tofu essen wo ich das Kot.. bekomme ( Und ja ich habe es schon probiert) anstatt ein geiles Steak was ich gerne esse?

Ich würde mal gerne wissen worauf du denn alles verzichtest um Tiere und Umwelt zu schonen?
 
Cyberdunk schrieb:
Stimmt nur zum Teil, Fleisch hat wichtige Bestandteile die ein Mensch zum leben braucht.

Nein, wissenschaftlich belegt.
Cyberdunk schrieb:
Fleisch liefert jede Menge Eiweiße von hoher biologischer Wertigkeit und viele wichtige Nährstoffe – allen voran Eisen, Zink, Selen und B-Vitamine.

Kriegt man alles auch mit pflanzlicher Ernährung hin.
 
Cyberdunk schrieb:
, aber es sollte meine entscheidung sein wie ich es aufnehme.

Ne, nicht wenn die Entscheidung beinhaltet das du anderen das Leben nimmst. Recht auf leben schlägt unnötige Essenauswahl die in der Form unnötiger Luxus ist.

Das Recht des eigenen hört da auf wo man andere einschränkt. :-)
 
Hallo

shy-Denise schrieb:
Das Recht des eigenen hört da auf wo man andere einschränkt.
Jetzt laß mal die Kirche im Dorf, es geht nur um Tiere und nicht um Menschen.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, es geht nur um Tiere und nicht um Menschen.

Da gibt es rein biologisch keinen Unterschied. Menschen sind Säugetiere, genauso wie jeder andere Affe auch.
 
Hallo

shy-Denise schrieb:
Da gibt es rein biologisch keinen Unterschied.
Wenn du zwischen Menschen und Tieren keinen Unterschied siehst OK, ich sehe da einen großen Unterschied.

Grüße Tomi
 
shy-Denise schrieb:
Das Recht des eigenen hört da auf wo man andere einschränkt.
Willst du jedes Raubtier zum Vegetarier machen?
Ich wette die könnten auch Vegan leben ist aber eben nicht deren Natur.
Und so ist es bei uns auch, wir sind "auch" nur Tiere und einige essen Blumen und andere Fleisch.
So einfach könnte es sein. ;)
 
shy-Denise schrieb:
[...] unnötiger Luxus[...]
Eine Wohnung ist auch unnötiger Luxus. Klamotten auch. Es reichen vier Seitenflächen und eine Decke zur Witterungsabwehr. Oder eine Höhle. Auch ein paar fetzen Stoff.
Alles ist unnötiger Luxus wenn es nur um das "nicht sterben/verhungern/verdursten" geht.
Wasser und Brot + paar Nährstofftabletten (o.ä.) wäre danach das einzig richtige. Wenn man mit "Unnötigkeit" argumentiert, muss man auch den ganzen Weg konsequent gehen mMn.

shy-Denise schrieb:
[...]Säugetiere[...]
Das Säugetiersein ist nicht das einzig existierende biologische Merkmal eines Lebewesens...
Wenn Sie gleich sind, wieso sehen Menschen und Tiere nicht identisch(!) aus und handeln identisch(!). Sind ja "gleich".
Neil de Grasse-Tyson (Astrophysiker) hat da mal die Analogie aufgebracht (im Youtubeformat Startalk iirc):
Der Affe hat zum Mensch 1-1,5% Unterschiede in der DNA. Selbst der intelligenteste Affe kann kognitiv/motorisch vielleicht gerade so mit einem Kleinkind mithalten. Lass' einen "Alien" 10% Unterschied haben und das "dümmste" Alien ist auf dem Niveau von Einstein/Hawking/Da Vinci/...
Selbst ein kleiner Unterschied in der DNA hat weitreichende Folgen in der Ausprägung der Eigenschaften eines Lebewesens.
Selbst der Mensch ist doch krass unterschiedlich zu seinen direkten Vorfahren. Selbst auf zwei Beinen laufen können und Hände benutzen macht doch keine Gleichkeit zwischen zwei Wesen aus...

MfG, R++
 
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Tomislav2007 schrieb:
Kenn ich, hat mich nicht so überzeugt,
Nicht alles was die im Angebot haben ist hervorragend, dafür sind die Preise aber noch vergleichsweise human und so gehe ich trotzdem meist lieber dahin, statt mir das Fleisch per Internet zu bestellen.

Gourmetfleisch kenne ich aber ebenfalls, nur habe ich den Luxus in der Nähe von EA zu wohnen und eine Ecke weiter ist noch Mare Atlantico. 😎 Was mich persönlich an EA stört, ist die eher eingeschränkte Auswahl an Cuts, da kann logischerweise ein Versandhändler eine größere Auswahl bieten.
 
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shy-Denise schrieb:
Naja, realistisch gesehen hast du auch kein Grundrecht auf Fleisch, einfach weil der Mensch kein Fleisch für einen gesunden Lebensstil benötigt.
Hab ich das geschrieben? Ich habe auf die Zitierte Aussage geantwortet und dazu Fragen gestellt.

shy-Denise schrieb:
Ne, nicht wenn die Entscheidung beinhaltet das du anderen das Leben nimmst. Recht auf leben schlägt unnötige Essenauswahl die in der Form unnötiger Luxus ist.
Das Problem an der Argumentation:
Wenn man das wirklich konsequent und kompromisslos zu Ende denkt, ist die einzige Möglichkeit keinen Einfluss auf andere Lebewesen zu haben, selbst nicht zu existieren. Auch beim Ackerbau sterben Tiere. Ironischerweise beim ökologischen mehr Wirbeltiere als beim konventionellen.

Inwiefern Menschen ihre Lebensweise anpassen um die Auswirkung zu minimieren, muss jeder Einzelne mit seinem Gewissen vereinbaren. Wer Fleisch isst, nimmt in Kauf, dass dafür Tiere getötet werden, wer Milchprodukte konsumiert, dass Kühe Zwangsbefruchtet und in den meisten Fällen direkt nach der Geburt vom Kalb getrennt werden, jedes Jahr, bis der Tag kommt, an dem die Kuh nicht mehr genug Milch gibt und dann wird sie zu Tierfutter. Demnach auch Ausbeutung und Massentierhaltung.
Wie sehr der Ackerbau die Fauna dezimiert kann man beobachten, wenn man sich wirklich damit befasst... Bodenbrüter, Feldhamster, einige Mäuse... Alles bedroht... Direkt durch die Bewirtschaftung und indirekt durch Kulturfolger wie Krähen und Elstern.
Ob und unter welchen Umständen jemand Fleisch essen möchte darf nicht diktiert werden. Ein Tag Praktikum am Schlachthof für die Supermarkt-Käufer, die das tote Tier ausblenden oder Fisch nur in Stäbchenform kaufen, damit man nicht mehr sieht, dass es mal gelebt hat, würde aber vielleicht auch nicht schaden.
 
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Cyberdunk schrieb:
Willst du jedes Raubtier zum Vegetarier machen?
Ich wette die könnten auch Vegan leben ist aber eben nicht deren Natur.
Und so ist es bei uns auch, wir sind "auch" nur Tiere und einige essen Blumen und andere Fleisch.
So einfach könnte es sein. ;)

Ein Raubtier hat keinen freien Willen, dein Vergleich macht keinen Sinn. ;)

untot schrieb:
Wenn man das wirklich konsequent und kompromisslos zu Ende denkt, ist die einzige Möglichkeit keinen Einfluss auf andere Lebewesen zu haben, selbst nicht zu existieren. Auch beim Ackerbau sterben Tiere.

Ja, meistens Insekten, also Tiere welche nach aktuellem Stand der Wissenschaft kein Schmerzempfinden haben, weil dessen Nervensystem nicht ausreichend komplex ist.

untot schrieb:
Ob und unter welchen Umständen jemand Fleisch essen möchte darf nicht diktiert werden

Doch, natürlich darf das diktiert werden. Wie schon gesagt, du hast kein Recht auf Fleisch. Verbote gibt es bei anderen Lebensmittel und Konsumstoffe ja auch.

untot schrieb:
Wie sehr der Ackerbau die Fauna dezimiert kann man beobachten, wenn man sich wirklich damit befasst...

joah und guess what wofür der meiste Ackerbau überhaupt benötigt wird. Richtig, für die Viehzucht um die Nahrung zu liefern. Würde man 100% auf diesen Unsinn aka Viehzucht verzichten bräuchte man auch deutlich weniger Ackerflächen und somit würden auch weniger Tiere sterben. Deine Argumentation hat keine Grundlage und dreht sich im Kreis.
 
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shy-Denise schrieb:
Wie schon gesagt, du hast kein Recht auf Fleisch.
Wo steht das? Wer bestimmt das?
Die zweite Frage ist sehr leicht zu beantworten: Jeder Mensch selbst!

shy-Denise schrieb:
Verbote gibt es bei anderen Lebensmittel und Konsumstoffe ja auch.
Ja klar, wenn sie nicht den Vorschriften, die bei uns gelten, entsprechen. Das gilt übrigens auch für Fleisch.
Moralische Aspekte zählen nicht und ein gesetzlich verordnetes Verbot von Fleisch würde den sozialen Frieden in unserem Land gefährden.
Im Extremfall würde dann ein illegaler Schwarzmarkt, auf dem Fleisch dann gehandelt werden würde, entstehen.
Hinzu kämen unzählige Unternehmenspleiten, daraus folgend Arbeitsplatzverluste ohne Ende.

Das ist alles nicht zu Ende gedacht und die Verfechter von Verboten sind sich der negativen Folgen, die aus solchen Szenarien entstehen, nicht bewusst.

Futtert ihr nur weiter brav eure Körner,- Salat,- und Gemüseköstlichkeiten, wie und solange es euch beliebt.
Das ist euer gutes Recht.
Aber lasst den anderen auch ihr Recht frei zu entscheiden, was sie konsumieren und was nicht.
 
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