SE. schrieb:
[...]
Noch ganz allgemein, ich finde wirklich jeder Fleischesser sollte in seinem Leben mal ein eigenes Tier geschlachtet haben oder wenigstens mal live dabei gewesen sein. So eine reale Erfahrung rĂŒckt schnell die Perspektive zu Recht, gerade in Hinblick auf den Wert des Lebens eines Individuums.
Finde ich gut, aber dann nicht "irgendein" Tier, sondern auch jene, die gegessen werden.
Ein Fisch ist z.B. deutlich leichter zu verarbeiten als eine Ziege oder noch gröĂere Tiere.
Ich habe schon alles mögliche geschlachtet, auch "GroĂtiere" aller Art. Bauernhof sei dank
Das ist eine "Mordsarbeit" (badumtz). Das HÀuten, das Ausnehmen, das Fleischabtrennen. Das unterschÀtzt man total. Das man sich dann halt auch "dreckig/blutig" macht, liegt in der Natur der Sache, die wohl viele gerne ausblenden, wenn das fertige Gericht auf dem Teller ist.
Da schmeckt das essen nochmal etwas besser, da man alles selbst gemacht hat und es nicht aus der Frischetheke "erlegt" hat.
@Fleischkomsum sinkt.
Ab 2019... was war da nochmal?^^
Kann auch unter anderem(!) ein temporĂ€rer Effekt der Coronakrise sein. Dort habe ich und viele andere ihren Konsum (jeglicher GĂŒter) teils deutlich zurĂŒckgefahren bzw. zurĂŒckfahren mĂŒssen.
Auch steigende Preise spielen eine Rolle. Butter oder Margharine ist teils um 100% gestiegen. Mein Gehalt nicht mal ansatzweise um diesen Prozentsatz.
MfG, R++